Lyrik – Seite 41 – Franz Schwald – Geschichten und Gedanken

Herbstlied

Veröffentlicht am 29. Oktober 2020 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Nebel hüllt das Land in ein herbstliches Gewand Blätter trudeln von den Bäumen die Ernte liegt in Scheunen Und nach einem letzten Tanz in festlich goldenem Glan...

Lyrik

An Iris

Veröffentlicht am 25. Oktober 2020 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Kostbar ist Deine Liebe mir mein Herz ist Tag und Nacht bei Dir Ganz zart und inniglich umhüllen meine Wünsche Dich In Gottes Händen liegt ohne Enden unser Sche...

Lyrik

Himmel und Erde

Veröffentlicht am 12. Oktober 2020 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Wir pflügen und pflanzen wirken im Ganzen legen das Ende in Gottes Hände Twitter Pinterest facebook

Lyrik

Herbst

Veröffentlicht am 10. Oktober 2020 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Tage trudeln von den Ästen erträumen das Grün in unendlichen Festen Twitter facebook Pinterest

Lyrik

Jonglage

Veröffentlicht am 28. September 2020 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Im großen bunten Zirkuszelt lässt ER die Bälle kreisen federleicht und mit Gefühl ein entzückend lustig Spiel Und das geschätzte Publikum steht nicht nur stumm ...

Lyrik

Tränen

Veröffentlicht am 26. September 2020 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Regentropfen an den Scheibn eine Träne rinnt Träume durch den Nebel treiben mit dem Wind Regentropfen was wird bleiben eine Träne rinnt Linkedin Twitter Pintere...

Lyrik

Herbst

Veröffentlicht am 23. September 2020 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Ruhe streift als Nebel durch die Äste Blätter wandeln sich ins Gold bevor sie fallen Milder Tau benetzt das Land Linkedin Twitter Pinterest facebook

Lyrik

Wandlungen

Veröffentlicht am 18. September 2020 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Höhen und Tiefen Tage und Nächte Lachen und Weinen sich vereinen Trennen und Binden Geben und Nehmen Hoffen und Bangen finden zusammen Schlafend und schaffend r...

Lyrik

Worte und Wort

Veröffentlicht am 14. September 2020 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Worte fliegen hart und krumm um´s fassungslose Herz herum Aus Schweigen mit hell wachen Sinnen kann ein neues Wort gelingen Drängt frohgemut aus sicherem Haus b...

Lyrik

Heimet

Veröffentlicht am 11. September 2020 von Franz Schwald / 0 Kommentare

I bin e Badner Bueb isch des nit mehr als gnueg o Du mi Heimetland liegsch mer im Bluet Du bisch wie goldne Wi un au mi Sunneschi des Glückes Unterpfand mi Lan...