Brüder und Schwestern im Herrn,
der Sonntag ist der Tag des Herrn da ruhe Du und bete gern, so ähnlich klingt es in mir wie ein Wort aus alten Zeiten. Großvaters aus Lindenholz gefertigtes Kreuz, ein Marienbild mit dem Kind, und ein modernes Bild eines Künstlers, in dem ich die Kirche erkenne, bekamen in einer Meditation eine neue Bedeutung. Alles was es im Leben für uns gab, in unserer Zeit gibt, und künftig geben wird, ging mir zu Herzen und durch den Sinn. Die Kirche, die uns lebenslang, und auch heute im Gottesdienst begleitete, wurde zu meinem Thema. Davon möchte ich euch zur Ehre Gottes erzählen:
Die Kirche, die ich in meinen Vorstellungen erlebte, verwandelte unsere Wohnung zur Kirche, wie ich sie lebenslang erlebte, und im Gang mit Ihr, und in meiner Sorge um Sie, immer sehnlicher wünsche. Sie war eine Kirche, die unsere leiblichen und seelischen Nöte, das Leid und die Armut unserer Tage gnädig und segnend umarmte. Die Türen dieser Kirche, die ich erlebte, waren offen für alle, die sich nach Gott sehnen, die Heimatlosen, Verirrten, Leidenden und Kranken. Die Kirche Gottes war keine feste Burg, aus unseren Bildern über Gott gebaut, sondern eine Kirche aus der Meisterhand ewiger Liebe Jesu Christi gefertigt. Das Kreuz des Herrn erglänzte nicht nur als Siegeszeichen hoch oben auf dem Turm, sondern nahm die schlichte Gestalt des Kreuzes an der Wand an, dass mein Großvater vor Zeiten andächtig und fromm aus einem Stück Lindenholz geschnitzt hat. Diese Kirche war ein Schutzort für alle Menschen, vor dem Bösen in der Welt. Ein Ort der Versammlung, des Gebetes, Dankens, Preisens. Wir alle waren diese Kirche und Ihr Dekor, der Altar, Ambo der Kirchenraum die Gläubigen, die sich zum Gebet und Lobgesang versammelten. Wir waren auch die Worte der Lesungen, der jubelnde Gesang des Chores und das vielstimmige Orgelspiel. Wir waren die Worte der Zelebranten, der Lesungen und wurden zum Evangelium, der Frohbotschaft, die wir dem ganzen Erdkreis, allen Kreaturen, und dem der Erlösung harrenden Universum verkündeten. In dieser Kirche Gottes waren alle Heiligen und Seligen des Himmels zugegen. Sie war so erfüllt vom Heil und Segen des Vaters Sohnes und Heiligen Geistes wie es am Anfang vor aller Zeit, so auch jetzt und in Ewigkeit war und sein wird. Wir alle waren glückliche Zeugen der Gnadenfülle, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit des gegenwärtigen, herrlichen Gottes, und wurden im priesterlichen Dienst, zur Speise und Trank der Menschen. Zur Stärkung des Glaubens, Hoffens und Liebens bestellt, zum Segen der Welt, als Missionare, die ewige Liebe des Vaters Sohnes und Heiligen Geistes zu bezeugen. Der dreifaltige Gott schütze uns vor allem Bösen, und erfülle uns mit allem was nötig ist, um IHN und einander mit ganzem Herzen und allen Kräften zu lieben.
Nach einem schwierigen Prozess gegen die Kassenärztliche Vereinigung von Baden-Württemberg endete mit fünfundsiebzig Jahren meine Zulassung als Psychologischer Psychotherapeut. Es sind inzwischen viele Jahre Vergangen seitdem ich öffentlich als Schriftsteller arbeite. In einem Traum hörte ich eine Stumme, die mir sagte„Franz sag etwas“ Ich bin am dritten Oktober sechsundneunzig Jahre alt und blicke zurück auf die schönste Zeit in meinem Leben. Es ist ein Hoffnungszeichen für alle Menschen, die letzten Lebensjahre einer sinnvollen Tätigkeit zu widmen. Ich hatte lebenslang Erfahrungen im Umgang mit der Sprache in vielfältigen Beziehungen zu Menschen. Bis zum dreißigsten Lebensjahr bin ich als Baukaufmann und Stadtrat in meiner Heimatstadt Rheinfelden (Bden) tätig.. Dann folgt als Spätberufener das Abitur und Studium der Theologie, Philosophie und Klinischen Psychologie zum Diplompsychologen. 1972 heiratete ich Dr. Iris Schwald, Ärztin für Neurologie und Psychotherapie. Der über fünfzigjährigen Ehe entstammen drei beruflich tätige, verheiratete Töchter, mit ihren Söhnen und Töchtern. Jeweils sieben Jahre war ich in leitenden Funktionen, in meinem Beruf in Münster und Oppenweiler, und danach wie meine Frau in eigener Praxis tätig.Ich möchte nicht verschweigen, dass mir die Abgabe der Praxis und die Frage, wie ich mit meinen Erfahrungen als Pensionär sinnvoll weiterwirken könnte, auch Kummer bereitete. Aus dieser Zeit stammt mein erster Essay „Einheit und Vielfalt“, indem ich meine Dankbarkeit dem bisherigen Leben gegenüber Ausdruck verlieh, die in einer Dreifaltigkeitsvorstellung endete, in der ich ein Drängen spürte, ohne genau zu wissen, wohin die Reise gehen würde. In drei Büchern mit dem Titel „Geschichten und Gedanken“ versprach ich meinen Lesern dass ich ihnen als Brückenbauer, aus dem Leben für das Leben redlich berichten werde, was mich und andere Menschen bewegt. Die Vielfalt der sprachlichen Mittel, die mir zur Verfügung stehen ist den Büchern, und in den Beiträgen in meinem seit vielen Jahren betreuten Literaturblog auf den Kanälen im Internet veröffentlichten Texten belegt. Inzwischen hat sich das zu Beginn meiner Arbeit als Schriftsteller noch unklare Drängen geklärt, denn es drängt mich gegen Ende meines Lebens mit aller Kraft, meine Dankbarkeit für die Begegnungen und Beziehungen zu den Menschen und allen Geschöpfen von der Mücke bis zu den Galaxien der Sternenwelt, unserer Heimat in einem von Gott geschaffenen und geliebten Universum zu erzählen.
Sie werden einem Mitmenschen, dem „Franz sag was“ sicher erlauben, als Brückenbauer, der wie Sie um sein Ende weiß zu sagen, wem er sein Leben, alles was er ist und hat verdankt. Mir fehlen im Moment die Worte – und die Tränen der erlösten Kreatur dürfen fließen, wenn ich es wage dafür „Gott sei Dank“ zu sagen. Ich rufe Euch zu, vergesst es nie: Wir sind nicht ins Dasein geworfen, sondern in die von Gott erschaffene und erhaltene Schöpfung geliebt. Wer könnte den Vater Sohn und Heiligen Geist und alle SEINE Geschöpfe nicht von ganzem Herzen mit allen Sinnen und Kräften lieben, wenn er bekennen dürfte, dies alles Gott zu verdanken. Liebe Brüder und Schwestern in der Nähe, und weltweit, habt ein Nachsehen mit mir, wenn ich in meiner Liebe zu Gott Euch allen das gleiche Glück wünsche. Ich kann es nicht lassen unserem gnädigen Schopfer und Vater bis zu meinem letzten Atemzug für SEINE unermessliche Liebe zu danken. Und wenn mein Herz übervoll ist, bleibe ich Gott zuliebe Euer Franz, der auch in dieser Situation noch etwas zu sagen hat.
Gott befohlen! Franz
Dank Lob Ehre Herrlichkeit dem Vater Sohn und Heiligen Geist
O Gott von dem wir alles haben
wir preisen DICH für alle Gaben die
wir in unserem Leben in DEINEM
Segen empfangen haben.
DU bist uns nahe allezeit im
„FIAT“ Frieden und Gerechtigkeit
und sendest uns den Gottessohn
zur Rettung Herr von DEINEM Thron
Maria voller Gnaden darf es wagen
im Glauben für uns „fiat“ zu sagen
und empfängt im Heiligen Geist
Jesus Christus unseren Sohn der
den Weg zum Himmel weist
Um des Vaters Liebe und Willen
vollkommen zu erfüllen umarmst
DU am Kreuz im „FIAT“ DEINEM Tod
ohne Macht all unser Leid und Not
in DEINEM Ruf „es ist vollbracht“
Möge des Vaters Sohn und Geist
auch uns begnaden in diesen
Tagen den Kampf mit dem Bösen
zu bestehen dass wir mit unserem
„fiat“ auf Gottes Wegen gehen
Der Herr ist für uns gestorben und vom Tod auferstanden-
Das große Gebet
Lasset uns mit allen, die Gott unser Vater, in SEINER unerforschlichen, unendlichen, ewigen Barmherzigkeit, aus dem Nichts ins helle Licht, zum Leben bestimmte, um den Heiligen Geist bitten: Der Heilige Geist möge uns beistehen und unsere Herzen in göttlicher Liebe entzünden, dass wir durch IHN mit IHM und in IHM alles Glauben, Erhoffen und Lieben, was in der Heiligen Schrift über unseren Allerheiligsten Vater und SEINEN eingeborenen Sohn, den Menschensohn, Erlöser, und Weltenrichter geweissagt, und in den Evangelien und im Dienst der Kirche verkündet wird. Komm Heiliger Geist, durch den wir stets erneuert und bestärkt werden, und entzünde in uns das Gnadenfeuer ewig göttlichen Erbarmens, und Wachsens in der Liebe zum Vater, Sohn, unseren Brüdern und Schwestern in der Einheit der Katholischen Kirche. Heiliger Geist atme, wirke, lebe, gestalte, bete. heile, segne. Liebe in und durch uns, und lasse Gottes Reich der Gerechtigkeit und des Friedens immer mehr wachsen, dass wir mit allen Geschöpfen, Gott dankend zu singen wagen: Großer Gott wir loben DICH, Herr wir preisen DEINE Stärke, vor DIR beugt die Erde sich und bewundert DEINE Werke. Wie DU warst vor aller Zeit, so bleibst DU in Ewigkeit.
Alles hat seine Zeit. Diese Erfahrung gilt bis heute, ebenso wie das kraftvolle Zeugnis der Propheten und Psalmen. Wir vertrauen Gott dem Schöpfer Himmels und der Erde, dass ER uns und Seine Schöpfung durch alle Zeiten hindurch zur Vollendung führt. Seit über zweitausend Jahren folgen wir SEINEM eingeborenen Sohn Jesus Christus, dem Wort Gottes, in dem unser Vertrauen auf unseren liebenden himmlischen Vater zur Vollendung gelangt, und durch die Kirche und alle Diener Christi bis in unsere Tage als Heilsgeschichte bezeugt wird. Jederzeit, ob ich stehe, knie, mich verneige, arbeite oder ruhe, danke ich mit allen Christen dem gnädigen Gott und Herrn im Heiligen Geist, der uns aus unermesslicher Liebe mit der ganzen Schöpfung das Dasein gewährt. In allen Stimmungen, die das Leben eines älteren Menschen begleiten, sitze ich dankbar für die geschenkte Zeit, in meinem bequemen Sessel, betrachte das von meinem Großvater geschnitzte Kreuz, das Bild der Gottesmutter mit dem Kinde und eine moderne Ikone, die für mich die Kirche symbolisiert, schweige bete und meditiere. Ich komme dabei ins Gespräch mit dem GELIEBTEN, dem ich alles Schöne und Gute verdanke, der mir die Kraft und Freude am Leben schenkt, und mir hilft, das Leid und die Not unserer Zeit im Blick zu behalten. Der Herr kennt gewiss all unser Beten und Fragen, und weiß wie oft wir IHN zusammen mit anderen Christen anrufen. Für einen Moment erscheint es mir dann manchmal, als wäre schon alles gesagt und geschrieben, was nötig ist, sodass wir schweigen sollten. Das stimmt ja auch, denn Gott unser Vater, SEIN Sohn und der Heilige Geist wissen alles, bevor es zum Wort in uns wird; und dennoch meldet sich ein „Aber“. Obwohl der Eindruck entstehen könnte, als hätten wir lebenslang, zu Gott gefleht, gebetet und gesungen, sodass nur noch das Schweigen vor dem „Unsagbaren“ angemessen schien, geht es mir selbst wie einem Liebenden: Wie oft habe ich meiner Frau und anderen Menschen schon gesagt, dass ich sie liebe. „Aber“ immer wieder lockt es mich, in alter oder neuer Weise, das Gleiche zu sagen. Der Herr möge daher ein Einsehen haben, wenn es uns drängt auch IHM immer wieder, und tausendfach, das Gleiche zu bekennen, als wären wir SEINE unnützen Knechte, oder Narren der Liebe. Sagt doch schon der Volksmund: »Was sich liebt, das neckt sich«, oder wie ich es sage: »Was sich liebt, sagt dies immer wieder«. Wir können der Liebe dadurch nichts hinzufügen. Aber es ist immer wieder neu und schön, den Geliebten zu zeigen, wie unendlich liebenswert sie für uns sind.
Damit hat sich bereits eine weitere Frage beantwortet. Ich bin Gott sei Dank ein spät berufener Schriftsteller und Autor geworden, und mir sehr bewusst, dass ich dieser Aufgabe nur noch eine begrenzte Zeit dienen kann. Sollte ich mich aber deshalb in den wohl verdienten Ruhestand zurücklehnen, im Bewusstsein, ich hätte alles gesagt, und Gott, der Herr, wüsste eh und je schon, was ich reden wollte? Dieser Gedanke ist für mich nur sehr begrenzt verlockend: Natürlich gehören Erholungspausen dazu, und vor allem ein ruhiges Arbeiten – wie jetzt. Aber in meinem Sessel kommt mir im Augenblick eine bessere Idee: Es könnte ja durchaus geschehen, dass mir beim weiteren Schreiben, SCHÖNERES oder BESSERES einfallen würde, als je zuvor. Vielleicht könnten gute Worte wie eine Arznei den geplagten Mitmenschen beim Blick auf das Wesentliche behilflich sein, oder sie beim Leistungsdruck und ihren Sorgen begleiten. Vor allem aber müsste ich unter den Augen unseres überaus ehrwürdigen Dreifaltigen Gottes, noch entschiedener gegen die global zu beobachtende Respektlosigkeit der Menschen im Umgang mit einander in der Wirtschaft, Politik, den Medien und zwischen den Religionen zu Felde ziehen. Daher bitte ich Sie um Ihr Gebet für mich bei Gott, und sage nein und abermals nein, gegen die Versuchung, aufzugeben. Ihnen verspreche ich aber, solange es mir der Herr gestattet, zu Seiner Ehre, zum Wohl der Schöpfung und aller Mitmenschen weiter zu schreiben, denn das Feuer ist noch nicht erloschen.
Vater unser, so dürfen wir beten. Geheiligt werde DEIN Name. DEIN Reich komme. DEIN Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von allem Bösen. DU o Gott, unser Schöpfer, dem wir alles verdanken, was wir sind und haben, DU hast uns das Leben, DEINEN Sohn, den Heiligen Geist, DICH selbst, das Allerheiligste, was es im Himmel und auf Erden gibt, geschenkt. DIR verdanken wir das Heil und jeglichen Segen im Universum Deiner Liebe. DU bist unsere wahre Heimat, der Ort der Anbetung des Dankes, und das Herz der Welt.
DU hast uns DEINEN Sohn, im Heiligen Geist aus der Jungfrau Maria geschenkt. Gott von Gott Licht von Licht, eines Wesens mit DIR und dem Heiligen Geist, ist ER von Ewigkeit zu Ewigkeit, als Gottes und Menschensohn das Wort und wahre Leben. In IHM durch IHN und mit IHM besitzen wir alles, was zu unserem Leben und ewigem Heil nötig ist. Durch IHN sind wir, gezeugt aus ewiger Liebe, Kinder, Erben, Söhneund Töchter, als Eigentum Gottes. ER bewirkt, dass wir in Versöhnung mit DIR, himmlischer Vater, DEINEN Werken, dem Wirken des Heiligen Geistes in uns, und mit allen Geschöpfen, unseren Lebensgefährten im Himmel und auf Erden, in Einheit leben können.
Mit und durch DEINEN Sohn, o Vater, sind wir getauft, gefirmt und hineingeliebt in DEINE Wohnungen in der Welt und im Universum. In dieser lebendigen Heiligen Kirche, dem Ort unseres Lebens, Sterbens, Betens und Begegnens mit DIR, DEINEM Sohn und dem Heiligen Geist, bist DU o Gott, unser Glaube die Hoffnung und Liebe. In DIR, dem Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, geschieht uns Heil Vergebung, Erbarmen, Rettung, Erlösung und Offenbarung. In und mit DEINEM Sohn, ist alles Gottwidrige in uns gekreuzigt, und die Schuld und Sünde der Welt gesühnt. Der Herr hat ja bis in die bittere Verlassenheit hinein, unser und aller Geschöpfe Leid ertragen, um uns aus den Gräbern der Gottferne und Sünde zu erlösen, damit wir IHM in SEINEM Reich, als Auferweckte, auf dem Weg in die ewigen Wohnungen folgen können. Die Ehre sei dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt, allezeit und in Ewigkeit.
In goldenen Lettern grüßen jeden Besucher, die über der Pforte der Heimschule Lender in Sasbach bei Achern geschriebenen Worte „INNITIUM SAPIRNTIAE TIMOR DOMONI“. Im Anfang der Weisheit ist die Ehrfurcht Gottes. Das angegliederte, leider nicht mehr bestehende,“Spätberufenenseminar St. Pirmin“, habe ich zu weiteren Studien vor vielen Jahren verlassen. Die Worte berühren aber alle Menschen, die in Kenntnis ihres Wissens und Nichtwissens in ehrfürchtigem Staunen, den aller Wirklichkeit und Erscheinungen zugrunde liegende Schöpfer, den wir Christen in Einheit mit dem Sohn und dem Heiligen Geist als Gott und Herrn verehren. Verneigen wir uns vor dem „ICH BIN DER ICH BIN DA“, dem herrlichsten, ewigen, höchsten, liebsten Geheimnis allen Lebens im Himmel und auf Erden um SEINER selbst Willen in großer Freude.
Denn wir sind nicht von einem imaginären Schicksal aus dem Nichts in ein nebulöses Dasein geschleudert, sondern, wie die Heilige Schrift bezeugt, als Geliebte Gottes, in SEINER wunderbaren von IHM erschaffene Welt, in das geheimnisvolle Universum SEINER Liebe, ins Dasein berufen. Ehre, Ruhm und Herrlichkeit sei unserem Vater, dem Sohn und Heiligen Geist, allezeit und in Ewigkeit. Denn ER, der Allmächtige, gewährt der Schöpfung, wie uns die Genesis berichtet, im Mikro- und Makrokosmos Leben in Fülle. Unser Herz und alle Sinne jauchzen, loben und preisen den Herrn und Gott, der dem Erdkreis und allen Bewohnern Leben verleiht, den Triaden der Sterne am Firmament ihre Bahn weist, vor dem selbst die himmlischen Heerscharen ihre Knie beugen. Wir dürfen unserem Schöpfer vertrauen, dass ER die Macht hat, alles Böse zu besiegen. und SEINEM Werk bis in die ewige neue Schöpfung Bestand verleiht.
In SEINEM Sohn, der im Heiligen Geist aus Maria, der erwählten Jungfrau geboren, unter Pontius Pilatus, wie die Schrift bezeugt, unserer Sünden wegen gekreuzigt, gestorben, und am dritten Tag von den Toten auferstanden ist, ist uns die Wahrheit, das Heil und der Weg zum ewigen Leben gegeben. In den Himmel aufgefahren sitzt ER zu Rechten des Vaters, um im Heiligen Geist unter uns zu wohnen, und wenn ER dereinst wieder kommt, alle Lebenden und Toten zu richten. An SEINEM heiligen Leben und Wirken haben wir als Söhne und Töchter SEINER Kirche, im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, Anteil. Das kostbare Erbe des Mitleids, Erbarmens und der Vergebung unseres Gottes, der Glaube, die wunderbare Hoffnung und Liebe, die im Heiligen Geist im Evangelium und Dienst der Kirche bezeugt ist, soll durch uns bis an die Enden der Erde zu allen Geschöpfen gelangen.
Bitten wir daher den Heiligen Geist und unseren wunderbaren Vater im Himmel, durch SEINEN Sohn, auf die Fürsprache Marias, um allen Segen, der im Willen Gottes möglich ist. Beten wir inständig in allen Belangen der Kirche und Welt, um Einheit, Frieden und Gerechtigkeit zu IHM. Empfehlen wir alle Brüder und Schwestern, Geschöpfe den Mikro- uns Makrokosmus im Himmel und auf Erden der Liebe Gottes. Ehre sei dem Vater Sohn und Heiligen Geist allezeit und in Ewigkeit.
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