Lyrik – Seite 68 – Franz Schwald – Geschichten und Gedanken

Die Sonne

Veröffentlicht am 28. September 2017 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Sie zieht schon lange ihre Bahn scheidet Tag und Nacht gibt auf unser Leben acht füge Gott dass sich die Alte jung erhalte

Veröffentlicht am 27. September 2017 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Hier folgt ein heute enstandenes Gedicht über eine Herbststimmung.

Veröffentlicht am 22. September 2017 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Friejohr Summer Herbst un Winter e Frau und dezu liäbi Kinder vegiß es nit dofür z‘danke au für d‘Würscht un für de Anke

Veröffentlicht am 21. September 2017 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Ich zieh die Narrenkappe an und sage Dir von neben an was wir oft machen ist zum Lachen

Veröffentlicht am 21. September 2017 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Blätter im Wind erdenschwer der Baum ist leer schreit ein Kind

Veröffentlicht am 21. August 2017 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Hier folgt ein Gedicht in Rheinfelder Mundart über Lieäder un Tanz

Veröffentlicht am 16. August 2017 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Wer kann die Gedanken halten Feuervögel erdenschwer wenn sie ihre Kraft entfalten

Veröffentlicht am 16. August 2017 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Herr reiß die Mauern ein, die uns trennen, wandle unser hartes Herz, den stolzen Sinn, und führe uns an Deiner Hand zum wahren Leben hin.

Veröffentlicht am 16. August 2017 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Die Sonne scheint das Herz es weint wie passt das nur zusammen

Veröffentlicht am 14. August 2017 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Du Mensch halt ein lass das Morden sein es ist genug spann die Pferde vor den Pflug