Der Küfermeister

Er hatte auffallend starke, kräftige Hände, die zupacken konnten. Die Finger wirkten etwas schwulstig, die Nägel waren nie auf Hochglanz poliert. Die schwere Arbeit hatte Schrunden hinterlassen. Wie viele Fässer mochte er als Küfermeister gefertigt und beschlagen haben? Auch wenn er von der Arbeit in einer Brauerei in der Schweiz zurückkehrte, fand er keine Ruhe. Unser Nachbar, ein bereits in die Jahre gekommener Vorrentner, erschien uns Kinder wie ein Riese, muskulös. und von kräftiger Statur. Er flößte uns, wenn wir zu ihm aufschauten, allein schon durch seine Erscheinung mächtigen Respekt ein. Vater Hunsinger gehörte, ohne dass wir viel mit dem wortkargen Küfermeister redeten, in unseren jugendlichen Erfahrungsbereich. Nach getaner Arbeit, widmete er sich ohne Pause, unermüdlich seinem reichlich bestückten, großen Gemüsegarten. Dies war in den damaligen Kriegsjahren in der Stadt vonnöten. Unsere Mutter bekam gelegentlich von diesem Überfluss einen Korb mit Salat, Gurken. Kraut oder anderem Gemüse ab.

Wir Kinder konnten in der Nähe von Vater Hunsinger ungestört spielen. Dieser stattliche, fleißige Mann war das krasse Gegenstück. zu einer eher zänkischen Frau in unserer Straße, die sich über die Unruhe, die wir verbreiteten, stets beschwerte. Er war einer der wenigen Männer, die altersbedingt nicht zum Kriegsdienst eingezogen wurden. Ich hatte Vertrauen zu ihm und beobachtete ihn gern und oft durch den Zaun. bei seiner Gartenarbeit. Er wirkte immer etwas ernst. Seine von reichlichem Alkoholgenuss rötliche Gesichtshaut, mit der schon ins Violette changierenden, porösen, kräftigen Nase, und der von Falten zerfurchten Stirn, passten recht gut, in das ovale Gesicht mit den lebhaften, gütigen Augen; ein Nikolaus-Gesicht, ohne Bart. Wenn Vater Hunsinger sich mit seinen Rosen beschäftigte, die seine große Gartenanlage umsäumten, gewann er eine besondere Liebenswürdigkeit. Ich staunte immer, wie diese übergroßen Hände, beim Schneiden und Pflegen der Rosen, eine Zärtlichkeit entwickeln konnten, die ich ihnen nie zugetraut hätte. Seinen Lieblingen erwies er alle nur erdenkliche Pflege, als habe er sich verpflichtet, die Pracht und Schönheit jeder einzelnen Rose möglichst lange zu erhalten. Wenn eine Blüte ihre Blätter verlor, schien es „dem Rosen-Vater“, so nannten wir ihn, körperliches Unbehagen zu bereiten. Wir Kinder achteten diese Behutsamkeit sehr. und waren nach Kräften bemüht, seinen Rosen bei unserem lebhaften Spielen nicht zu nahe zu kommen. Es ließ sich aber nicht vermeiden, dass jedes Jahr zu Fronleichnam viele Rosen benötigt wurden. Den Mädchen fiel die Aufgabe zu, den Prozessionsweg vor dem „Allerheiligsten“ mit frischen Blumenblättern zu bestreuen. Vater Hunsinger musste bei dem Gedanken, dass wieder ein Ansturm auf seine Rosen drohe, sicher schlecht geschlafen haben. Er litt, wenn er den bittenden Mädchen die Körbe füllte, und sorgfältig nur die Rosen auswählte, die kurz davorstanden, ihre Pracht zu verlieren. Wie konnte ein solcher Riese, den Tränen nahe, unter den Geschenken leiden, die ihm die munteren Mädchen abtrotzten? Ich tröstete mich bei dem Gedanken, dass dem Rosen-Vater ja noch viele Lieblinge übrigblieben.

Eines Tages, es war ein heißer Hochsommertag, bat mich Vater Hunsinger, ihm zu helfen. Er betreute in den Kriegsjahren in einem Gasthaus die Weinfässer. Diese mussten von Innen gesäubert werden. Das Spannende für mich war, dass er geheimnisvoll ankündigte: Ich sei mit meiner schlanken Gestalt sehr gut geeignet, durch ein Spundloch der Fässer zu schlüpfen, um die Reinigung vorzunehmen. Es war mir zwar mehr als mulmig zumute, bei einem solchen Unternehmen mitzuwirken. Er sprach aber betont meinen Mut an, dass er mir das durchaus zutraue. So bei meinem jungenhaften Stolz gepackt, entschloss ich mich, nachdem meine Mutter keinen Widerspruch einlegte, dieses Abenteuer anzugehen. Wir zogen los Richtung Sängerhalle, so hieß das besagte Lokal. Dort wurden wir von der Wirtin freundlich empfangen, und zum Weinkeller geleitet. Es ging einige Stufen auf einer Holztreppe hinunter in einen nur spärlich beleuchteten, eher dunklen Raum. Auf Holzgestellen aufgebockt, befanden sich recht große Weinfässer. Nie zuvor hatte ich so etwas gesehen. Nun näherten wir uns einem Fass. Das Spundloch war offen, aber nicht sehr groß. Vater Hunsinger befestigte an meinem Hemd eine Taschenlampe, und übergab mir eine an einem längeren Stiel befestigte Bürste. Seine Anweisungen waren kurz und bündig: „Ich sollte mit den Händen über dem Kopf durch die Öffnung in das Fass schlüpfen“. Soll ich wirklich schlüpfen, oder in letzter Minute kneifen? Ich schluckte meine aufsteigende Angst hinunter, nahm meinen restlichen Mut zusammen, und zwängte mich durch das enge Spundloch. In einem Fass war ich zuvor noch nie gewesen. Werde ich da auch wieder lebend herauskommen? Da unterbrachen energische Anweisungen des Küfermeisters meine Betrachtungen: Ich solle jetzt gefälligst mit der Reinigung des Fasses beginnen! Er kontrolliere meine Arbeit durch das Spundloch, und half mir gegebenenfalls mit entsprechenden Hinweisen. Ich brauchte sie nicht. Mir fiel aber ein Stein vom Herzen, als ich das erste Fass wieder wohlbehalten verlassen konnte. Vater Hunsinger hatte inzwischen fachmännisch ein anderes Weinfass angehoben, aus dem er noch alten Wein abzapfen konnte. Zum Dank für die von mir geleistete Arbeit, bot er mir ein mit Wein gefülltes Probiergläschen an. Ich wurde den Verdacht nicht los, dass er selbst inzwischen mehr, als ein Gläschen getrunken hatte. Es waren einige Fässer, die ich unter der Obhut des Küfermeisters reinigte. Ich schlüpfte zunehmend angstfreier. und geschmeidiger in die Fässer. Ob das an der Belohnung mit einem Gläschen Wein nach jeder Reinigung zu tun hatte, kann ich nicht mehr genau erinnern.

Nach einiger Zeit meldete sich die Wirtin mit der Bemerkung, sie habe in der Küche ein Vesper für uns zubereitet und, nachdem sie mich und Vater Hunsinger in Augenschein genommen hatte, mit dem Zusatz, „getrunken hätten wir wohl schon!“ Ich konnte kaum ein Kichern verkneifen, als der Küfermeister mit tot ernster Stimme versicherte, wir hätten keinen Schluck getrunken. Nun ging es seltsam beschwerlich die Treppe hinauf in die Küche. Der Gegensatz zwischen dem dunklen Weinkeller, und der von einem Deckenfenster taghell beleuchteten Küche, hätte nicht größer sein können. Die Wirtin frug uns, was wir zu der Mahlzeit trinken möchten. Vater Hunsinger bestand unnachgiebig darauf, dass es wenigsten ein gutes Schnäpschen sein solle. Ich konnte nur mit größter Anstrengung das Lachen unterdrücken. Eine solche Fähigkeit zu lügen, hätte ich dem von mir verehrten Küfermeister nie zugetraut. Mit Dank entließ uns die Wirtin, nachdem wir gegessen hatten. Es war äußerst befremdlich und ungewohnt, als wir beide, auf unsicheren Beinen, im gleißenden Licht des Sommertages Arm in Arm nach Hause wankten. Meine Mutter erfasste schlagartig die Situation. Es waren keine Lobeshymnen, die ich zu hören bekam. „Ab mit Dir ins Bett, herrschte sie mich an!“ und danach war mir auch zumute. Ich fiel in einen traumlosen Schlaf, aus dem ich nach Stunden erwachte, ohne irgendwie Schaden genommen zu haben. Ganz im Gegenteil. Der alte Wein in einen keuschen Jungenmagen aufgenommen, hatte ein ausgesprochenes Wohlbefinden bewirkt. Diese gemeinsame Erfahrung „zweier Männer“ führte dazu, dass meine Freundschaft zu unserem Nachbarn, dem Rosen-Vater und Küfermeister, bis auf den heutigen Tag erhalten blieb.

Die Ehre sei Gott

O Gott DU Herr der Ewigkeit
unser Schöpfervater in der Zeit
lass uns Worte finden die DEINE
Macht und Herrlichkeit verkünden

Alles was wir sind und haben
sind Liebeszeichen DEINER Gnaden
wir danken loben preisen DICH
für alles Gute ewiglich

Bewahre uns auch diesen Tag
dass uns kein Leid geschehen mag
und sende uns DEINE lieben Sohn
im Heiligen Geist vom Himmelsthron

Uns zu begleiten und zu lehren in
allen Zeiten dem Bösen zu wehren
und Liebe Freundschaft und Erbarmen
zu teilen mit Leidenden und Armen

DER Heilige Geist erfülle unsere
Herzen und Sinne und alle Dinge
und erhelle in SEINER Kraft des
Vaters Ruhm der alles erschafft

Heilig heilig heili heilig ist der Herr

Die Geburt

Sie atmet kurz, Schweißperlen stehen auf ihrer Stirn; ihre langen blonden Haare säumen klebrig-feucht den Kopf. Im schmalen, von Anstrengung gezeichneten Gesicht, beginnen sich die Falten ein wenig zu glätten. Der zuvor schmerzliche Ausdruck weicht. Mit bleichem Gesicht liegt sie in den weißen Kissen. Erschöpft fallen ihr im Sekundenschlaf die Augenlieder immer wieder zu. Es scheint, als benötige sie Ruhe, Zeit, viel Zeit, sich zu erholen und zu begreifen, nun Mutter zu sein. Soeben bringt ihr die Schwester den gesunden Sohn zum Stillen. Nach bangen Monaten des Wartens, legt sie ihn zum ersten Mal glücklich an ihre Brust.

Ein junger Mann, eilig unterwegs, stolpert durch die Drehtür des Krankenhauses; beinahe wäre er gestürzt. Er hält sorgsam einen Blumenstrauß in Händen. Die Sekretärin in der Rezeption, sitzt vor ihrem Bildschirm und gibt mit schlanken Fingern Daten ein, als ob sie den Besucher nicht bemerke. Nach einiger Zeit wendet sie sich ihm routiniert zu. Ihre Stimme gleicht einer Fahrplanansagerin, als sie sich erkundigt, was er wünsche? Empfand der Mann in freudiger Erregung zunächst Sympathie für die hübsche Frau hinter der Glasscheibe, so hält ihn deren emotionslose Stimme nun auf Abstand. In spontanem Ärger antwortet er ebenso kühl und distanziert: „Wo finde ich die Gynäkologie?“ Wie aus einem Automaten tönt es ihm entgegen: „Zwei Treppen hoch, dann rechts und geradeaus. Sie können auch den Aufzug benutzen. In der Eingangshalle finden sie einen Stationsplan.“ Verstimmt in sich gekehrt steigt er die Treppen nach oben. In der Mitte eines langen Flures findet der junge Mann das Zimmer des Pflegepersonals. Eine freundliche Schwester erklärte ihm, dass seine Frau in einem ruhigen, dem Garten zu gelegen Einzelzimmer liege. Man habe ihr soeben das Baby zum Stillen gebracht. Er könne sie aber getrost besuchen. Die Geburt sei normal verlaufen, Mutter und Kind befänden sich wohlauf. Diese Worte beruhigen ihn. Wollte er doch unbedingt bei der Geburt dabei sein. Nach ersten Wehen hatte er seine Frau besorgt ins Krankenhaus gefahren, sich dann aber auf Rat der Ärzte wieder nach Hause begeben. Nachdem ihn die Nachricht von der Geburt eines gesunden Kindes erreichte, fährt der glückliche Vater sofort verkehrswidrig schnell zum Krankenhaus, um den Sohn und seine Frau zu besuchen. Hatte er sich doch sehr auf ihr erstes Kind gefreut und manchmal mit eigenen Händen gespürt, wie kräftig es sich im Mutterleib bewegte. Nun würde er endlich in wenigen Minuten seinen Sohn sehen können. Er klopft erregt an die Türe. Eine müde Stimme antwortet: „Ja, bitte!“ Dann tritt er ein. Im Sonnenlicht durchfluteten Raum lächelt ihm seine Frau entgegen. Sie wirkt noch müde und deutet auf das in Windeln gepackte kleine Bündel Leben auf ihrer Brust. Nur der Kopf mit einer Andeutung von Haaren, das faltige Gesicht und die Hände mit den winzigen Fingern des Kindes sind frei. Die Augen des Babys sind nach anstrengendem Stillen geschlossen. Das ist er, unser Sohn, flüstert seine Frau, um das Kind nicht zu wecken. Er tritt näher. Zum ersten Mal sieht der glückliche Vater seinem Sohn. Nach einigen erfüllten Minuten des Schweigens, findet er seine Sprache wieder und es bricht aus ihm heraus: „So habe ich mir den kleinen Mann vorgestellt, genauso!“ Und zu seiner Frau gewandt: „Wie ist es möglich, unseren Sohn schon zu kennen, bevor ich ihn zum ersten Mal sehe?“ Sie lächelt ihrem Mann still und glücklich zu, als er ihr etwas verlegen näher kommt und sie liebevoll küsst. Genau in diesem Augenblickt bewegt das Baby die Lippen und der stolze Vater bemerkt zu seiner Frau gewandt: „Er lächelt schon ein wenig!“ Die Mutter entgegnet weise: „So ist das Leben, so sind die Männer!“ und legt mit einem strahlenden Lächeln ihren Sohn zum ersten Mal in die Arme seines Vaters. Nach diesem Besuch im Krankenhaus verabschiedet sich der Mann liebevoll von Frau und Kind im Bewusstsein ihren Sohn nicht mehr aus den Augen zu lassen. Bester Laune, ein Lied summend, winkt er der Dame in der Rezeption beim Verlassen des Krankenhauses freundlich zu. Diese bemerkt lachend zu ihrer Kollegin: „Da kannst DU einen stolzen Vater sehen, der nach der Geburt eines gesunden Kindes auf Wolke-Sieben schwebt.“

Vater und Tochter

Gottes Dienst

O Gott, lass uns betend, DEINEN Allerheiligsten Dienst an uns betrachten: Herrlicher Vater, Sohn und Heiliger Geist, DU bist der ewige Anfang, die Ordnung und das Ziel allen Lebens, im Himmel und auf Erden. DU bist das eine Wort, die Quelle aller Gnaden des Glaubens, der Hoffnung und Liebe, im Reich DEINER Gerechtigkeit und des Friedens. DU bist das ewige Alpha und Omega. im Universum DEINER Liebe. Alles was es gibt im Himmel und auf Erden, existiert nur durch DICH. in DIR und mit DIR. DU schenkst allen DEINEN Geschöpfen nach ihrer Art. die Zeit in DEINEM Kosmos zu leben. Wir loben danken preisen DICH!
Uns Menschen hast DU Herr DICH selbst, in DEINEM Sohn und dem Heiligen Geist, als DEINE Kirche geschenkt. DU bist in Ewigkeit unser Priester, der Glaube und die Erkenntnis, in DEINEN Propheten, Jüngern und Zeugen. DU bist im Leben, Leiden Tod und Auferstehung DEINES Sohnes. der Eckstein DEINER Kirche. Durch IHN mit IHM und in IHM, der am Kreuz im Gehorsam zum Vater alles vollbrachte, was wir IHM schulden, sind wir erlöst und mit Gott, und einander versöhnt. In IHM durch IHN und mit IHM. hat die Kirche Einheit und Bestand, bis ER wieder kommt, am Ende der Zeit, um Gericht zu halten über Lebende und Tote. Lasst uns in der heiligen Kirche, der zugesagt ist, dass die Pforten der Hölle sie nicht überwinden, in Gemeinschaft mit Maria, allen Menschen und Kreaturen im Himmel und auf Erden, dem Vater Sohn und Heiligen Geist in der Eucharistie für alle Gaben danken und SEINE Speise des Glaubens der Hoffnung und Liebe miteinander teilen.
Wir Gläubigen sind berufen, uns in der Nachfolge von Jesus Christus, als lebendige Bausteine in SEINER Kirche, die Liebe, und den Reichtum des Glaubens miteinander zu leben. Halten wir In SEINEM Namen die Türen weit offen für alle Menschen, die mühselig und beladen sind, um ihnen Gemeinschaft am Tisch des Herrn anzubieten. Gott selbst, der Vater Sohn und Heilige Geist, wird uns in der Einheit SEINER Kirche begegnen, stärken, heilen und ermutigen, um Heil zu erwirken, und uns zum Glauben Hoffen und Lieben zu segnen. HERR und Gott, Vater Sohn und Heiliger Geist, DU ewiges Wort Gottes, hilf uns DEINEN Söhnen, Töchtern und Kindern, DEIN Erbe das Heil der Kirche und Welt in alle Ewigkeit zu verkünden und zu bezeugen.

Das Kreuz der Erlösung und Hoffnung

Kirchengebet

Beten wir mit Papst Leo XIX: Dank DIR Vater, Sohn und Heiliger Geist, ewige Gabe wahrer Liebe. Nimm alles, was wir sind und haben damit in und durch alles DEIN heiliger Wille geschehe:

Ave Maria

Sonntagsgebet

O Gott unser
Allmächtiger
Vater Sohn und
Heiliger Geist

Wir lieben DICH
und alles was
DU gibst

Weil Du uns
und was DU
ewig bist

In Zeit und
Ewigkeit
unendlich
liebst

Hoch gelobt sei ohne End das hochheilige Sakrament

Glauben Hoffen Lieben

Geliebter gekreuzigter von den Toten auferstandener Herr Jesus Christus wir brauchen DEIN Evangelium und die weltweite Kirche so nötig, als Quelle unseres Glaubens, Hoffens und Liebens. Aus Maria, DEINER und unserer Mutter geboren, hast DU, unser Retter und Erlöser, alles vollbracht, was unsere Herzen im Willen des Vaters ersehnen. DU hast unter uns gelebt, ein Beispiel gegeben, und aller Zeiten Sünde und Schuld in DEINER Liebe zum Vater und zu uns gesühnt. Hilf uns, Geliebter, dass wir nie vergessen was DU aus Liebe zu DEINEM und unserem Vater für unser ewiges Heil getan hast. Danke DU IHM, an unserer statt, dass DU als derselbe der für uns am Kreuz starb, nicht im Grabe bleibst, sondern vom Tod auferstanden mit dem Vater im Heiligen Geist bis zum Ende der Zeiten und in Ewigkeit unter uns weilst. Ihr Heiligen, Seligen, Engel im Himmel, und ihr im Glauben erweckte und Gott suchende Brüder und Schwestern, stimmt mit der Gottesmutter in den österlichen Jubel der weltweiten Kirche ein: Der Gottes- und Menschsohn, der das Böse, die Sünde und den Tod besiegte, ist wahrhaft aus dem Grabe auferstanden. den Jüngern und auch uns im Glauben erschienen, um uns SEINEN Versöhnten nahe zu sein und in die ewigen Wohnungen Gottes zu führen.

DU allein geliebter Herr, kannst unsere blinden Augen, tauben Ohren, und unsere verzagten Herzen öffnen, um alles zu glauben, was DU gelebt und gesprochen hast. Vermehre und erneuere DU unseren Glauben dass DU in DEINER Hingabe am Kreuz nicht nur unsere, sondern auch die Sünde und Schuld aller Menschen vor Gott und einander gesühnt hast. O felix culpa, die uns einen solchen Erlöser schenkt. Heute noch dürfen wir, wie der Schächer am Kreuz, als von den Sünden Auferweckte mit DIR im Paradies DEINER Liebe zum Vater und des Vaters Liebe zu uns sein. Stärke und vermehre diesen österlichen Glauben und unser Vertrauen in DICH, dem Ursprung unseres Glaubens, wenn wir das Unrecht in Kirche und Welt mit allen enttäuschten Gottsuchern erkennen. Stärke DU Gottes und Menschensohn, unser Erlöser und Retter, die Gewissheit, dass DU auf DEINE Weise mit dem Vater im Heiligen Geist, derselbe bist, der unter uns lebte, liebte, am Kreuz starb, aber nicht im Tode blieb, sondern als der von den Toten Auferstandene allezeit bis in Ewigkeit unter uns lebt und wirkt. Eine Heilige Hoffnung und Wirklichkeit, die unser Leben mit allen Geschöpfen im Reich der Gerechtigkeit trägt und immer wieder erneuert. Öffne DU Herr und Gott, die Fenster und Türen unseres Leibes, der Seele und des Geistes, um DICH in jedem Wort der Propheten, des Evangeliums, der Liturgie, den Sakramenten, Gläubigen, und der Schöpfung, als den auferstandenen Herrn, unseren Trost und Beistand zu erkennen. Eine Hoffnung und Lebenswirklichkeit, die uns und alles, was es gibt, in der weltweiten Kirche des Vaters Sohne uns Heiligen Geistes, vor allem Bösen bewahrt und in die ewigen Wohnungen geleitet.

Erneuere stärke und belebe DU, Gottes- und Menschensohn auch unsere heilige und heilbringende Liebe zu DIR und zu DEINEM und unserem Vater und lass uns immer mehr die Liebe des Vaters zu DIR, zu uns und allen Geschöpfen des Universums erkennen. Hilf, dass wir DIR Gott, unserem Vater und Schöpfer, für alles, was wir an Leib, Seele und Geist, in DEINER weltweiten Kirche empfingen, und noch empfangen werden, danken, und DICH, unseren Vater, Sohn und Heiligen Geist lieben, loben und preisen. O über alles geliebter Herr und Gott, DU ewige Quelle alles Guten und Erbarmens, erneuere, festige und belebe die heilige Liebe zu DIR, DEINEM Sohn und zu unseren Brüdern und Schwestern, damit sie alles, was es im Himmel und auf Erden gibt erfasse und verbinde. Mache uns im Heiligen Geist erfinderisch, DICH himmlischen Vater, durch DEINEN Sohn, in allem was es im Himmel und auf Erden gibt, ob DEINER Macht Herrlichkeit und Liebe allezeit und in Ewigkeit zu rühmen.

Hymnus
Bild von teotea auf Pixabay.

Kirchengebet

Beten wir mit PAPST LEO dem Vater in den Anliegen Gottes, der Kirche, der Welt und Schöpfung um Heiligung Erbarmen
Gerechtigkeit Frieden und Dienmut, als Erben des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes.

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Gebet

Allerheiligster Ewiger
Gegenwärtiger Herr
und Gott in der Einheit
von drei Personen

DU unser gnädiger
barmherziger Vater
Schöpfer und Erhalter
allen Lebens

DU eingeborener
Sohn Gottes unser
Erlöser von Sünde
und Schuld und Weg
zum Vater

DU Heiliger Geist
Trost Beistand und
Einheit im Glauben
Hoffen und Lieben

Großer Einer Heiliger
Herr und Gott wir l
loben preisen danken
DIR für alle Gaben

O Gott wir lieben DICH
mit allem was DU uns
gibst im Himmel und
auf Erden

Erbarme DICH unser
vergib unsere Schuld
lass auch uns vergeben
und mit DIR und allen in
Frieden leben

Im Namen des Vaters Sohnes und Heiligen Geistes
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