Hymnus

Über alles geliebter Herr und
Gott unser Vater mit dem Sohn
im Heiligen Geist DU allerheiligstes
ewiges Sakrament des Altars

Alles was in DEINER Gnade im
Sichtbaren und Unsichtbaren des
Himmels und der Erden Odem hat
verneige sich vor DIR in Ehrfurcht

DIR ALLmächtiger Ewiger und
Barmherziger Gott verdanken wir
alles was wir sind und haben
im Universum DEINER Gaben

Ohne DICH o Vater gibt es nichts.
DU bist der unendliche Heilige Geist
ewig schenkender erhaltender
und erneuernder göttlicher Liebe

DU bist das reine makellose Opfer
das sich in der Schönheit aller
DEINER Werke in DEINEM Sohn
und Heiligen Geist offenbart

DU bringst DICH im Leben Leiden
und Wirken DEINER Geschöpfe als
allzeit gegenwärtige Liebe Erbarmen
Gerechtigkeit und Frieden dar

DU bist der Segen das HEIL die Gnade
die Einheit der Glaube der Trost und das
Vergeben und führst uns und alles
zur Anbetung bei DIR dem ewigen Leben

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Kirchenlied

Lobet den Herren den
mächtigen König der Ehren
lob IHN o Seele vereint mit
den himmlischen Chören

Kommet zu Hauf Psalter
und Harfe wacht auf
lasset den Lobgesang
hören

Lobe den Herren DER alles
so herrlich regieret der
dich auf Adelers Fittichen
sicher geführte

DER dich erhält wie es
dir selber gefällt hast Du
nicht dieses verspüret

Lobe den Herren der künstlich
und fein dich bereitet DER dir
Gesundheit verliehen dich
freundlich geleitet

In wie viel Not hat nicht
DER gnädige Gott über dir
Flügel gebreitet

Lobe den Herren was in mir
ist lobe den Namen ER ist
dein Licht Seele vergiss es
ja nicht Lob in Ewigkeit Amen

Danklied

Anbetung

Vor aller Zeit, in unserer Zeit und von Ewigkeit zu Ewigkeit bist DU, der „ICH BIN DER ICH BIN da“ unser Herr und Gott. Wir verneigen uns in Demut und Ehrfurcht vor DIR, DEINEM Sohn Jesus Christus und dem Heiligen Geist, durch DEINE Gnade als unseren Schöpfer und Erhalter aller Gaben in DEINEM Universum. Heilig, heilig, heilig bist DU, aller Menschen und Geschöpfe Vater, und geheiligt werde immerdar DEIN über alles erhabener Name. Lass DEIN Reich der Wahrheit, Gerechtigkeit und des Friedens, immer wieder neu bei uns ankommen, und hilf uns, dass wir DIR und einander in Treue dienen, damit DEIN Wille auf Erden wie im Himmel geschehe. Gib uns das tägliche Brot DEINER GÜTE, LIEBE und BARMHERZIGKEIT, damit wir es Teilen, und unser Hunger und Durst nach DIR gestillt werde. Vergib o Gott unsere Schuld seit Menschen Gedenken und ermutige uns, dass auch wir durch den Tod Deines Sohnes, unseres Herrn und Meisters, die Vergebung annehmen, und als Auferstandene im Herrn allen Menschen in DEINEM Namen vergeben. Guter Gott lass nicht zu, dass wir Deine Fürsorge und Liebe missachten und in Versuchung geraten, uns als DEIN auserwähltes Volk, fremden Göttern und Götzen unserer Zeit zuwenden, sondern erlöse uns von allen Übeln des Leibes und der Seele. Denn DEIN ist alle Macht und Kraft und Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen

Heilig heilig heili heilig ist der Herr

Dankbarkeit

Alles was ich bin und habe, was wir sind und haben, und was es im Universum und auf unserer Welt gibt, verdanken wir DIR Vater, Sohn und Heiliger Geist. Durch DICH in DIR und mit DIR, hat alles was es gibt Bestand Ordnung und Ziel. DU hast uns im Mutterschoß gebildet, Leben und Atem geschenkt, und für alles gesorgt, was wir zum Leben brauchen. In den Familien und in der Gemeinschaft von Brüdern und Schwestern hast DU uns Geborgenheit geschenkt und im Geben und Nehmen unterwiesen. Dir verdanken wir die vielen Menschen, die unseren Lebensweg begleiteten, und mit allem versorgten, was bis zum heutigen Tag zum Leben erforderlich war und nötig ist.

DU wunderbarer Gott, hast uns in die Gemeinschaft DEINER Kirche aufgenommen, und mit DEINEN Liebesgaben und Gnaden reich beschenkt. Staunen nur können wir, und betend DIR danken, dass es DICH und die Fülle DEINER Werke, Gaben und Gnaden gibt. Himmel und Erde alle Menschen und Geschöpfe im Universum DEINER unendlichen Liebe rufen wir an, um mit ihnen DICH HERR und GOTT, unserem Vater Sohn und dem Heiligen Geist zu ehren, DICH zu loben und zu preisen. Nimm DU, unser EIN und AllES, jeden TAG, alle Stunden und Sekunden unser Herz, die Sinne, und alles was wir sind und haben, als Dankgebet an, und mach es in unserer Zeit, in DEINEM Reich der Gerechtigkeit und des Friedens fruchtbar. Die Ehre sei dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es im Anfang war, so auch jetzt und alle Zeit, und in Ewigkeit.

Dankgebet

Gott unser Vater

Ich preise Gott, unseren Vater, für den Schutz in der Nacht, das Erwachen und alles, in einer Meditation an diesem Morgen Geoffenbarte, und Verborgene. Unseren Allmächtigen ewigen Vater rühme ich mit allem, was ER im Himmel und auf Erden geschaffen hat, als denselben Geist, der über der Urflut schwebte, und durch SEIN Wort das Universum erschuf, um es solange ER will am Leben zu erhalten.

Unser Vater ist mit dem Sohn, in der Einheit des Heiligen Geistes, in drei Personen wesensgleich, der allerhöchste, einzige, von Ewigkeit zu Ewigkeit wirkende Allerheiligste Geist, der alle SEINE Werke belebt, wandelt, heiligt und am Leben erhält. Er ist der Geist und in SEINEM eingeborenen Gottes- und Menschensohn der Christus, das Wort, durch den das Universum geschaffen, von Schuld befreit und am Endeder Zeit gerichtet wird.

Es ist der Geist des Vaters, der in allen Sehern und Propheten im Alten Testament wirkte, die auf das Kommen des Erlösers hinwiesen. Derselbe Geist, der die Jungfrau Maria im Heiligen Geist zur Mutter Jesu, zur Mutter der Glaubenden, aller Christen, der Kirche und zu unserer Mutter erwählte. Es ist der Geist Gottes, der in SEINEM und unserem Sohn als Jesus Christus, dem Willen des Vaters gehorsam, durch Sein Leben, Wirken, den Tod am Kreuz, die Auferstehung und Himmelfahrt, alles Nötige vollbrachte, um uns Menschen von allem Bösen zu bewahren, und uns auf dem Weg der Wahrheit ins ewige Leben zu geleiten.

Es ist der Vater, der in SEINEM Sohn im Heiligen Geist in SEINER Kirche, für alle Völker und Geschöpfe das REICH der Gerechtigkeit und des Friedens errichtet und sichert. Der Allerheiligste Geist des Vaters, der durch SEINEN Sohn, in der Einheit des Heiligen Geistes, in allen Sakramenten und Handlungen der Kirche, das Erbarmen Gottes, die Vergebung der Sünden und die Auferweckung vom Tod bewirkt.

Es ist der Geist des Vaters, der durch den Sohn im Heiligen Geist, im Glauben Hoffen und Lieben, alle Geschöpfe im Himmel und auf Erden mit allen Gaben ernährt, ermutigtl, und zu allen guten Werken befähigt. Die Kraft im Heiligen Geist, die uns Menschen drängt, Gott für alle Gaben zu danken, und IHM auch unsere Gaben darzubieten, damit ER sie im Heiligen Geist mit SEINEN Gaben, in den Leib und das Blut SEINES Sohnes, als Speise und Trank für das Leben der Welt verwandele.

Es ist der Vater, der uns Menschen und allen Geschöpfen im Himmel und auf Erden, im Universum SEINER Liebe, im Sohn und Heiligen Geist nach den Gesetzen der Natur, alles Gute als Lebensraum in der Zeit schenkt. Der in der Kraft des Heiligen Geistes auch in uns Menschen und Geschöpfen Heil, Segen, und Heiligung bewirkt und uns als Söhne, Töchter und Erben, zu Zeugen der Herrlichkeit und ewigen Macht Gottes bis ins ewige Leben bestellt. Bitten wir unseren Allerheiligsten himmlischen Vater, und den Gottes- und Menschensohn Jesus Christus, in der Einheit des Heiligen Geistes, dass ER alles, was er in uns und in SEINER Schöpfung begonnen, wie verheißen, im ewigen Leben in Gerechtigkeit und Frieden vollende.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Bitte

Lasset und beten im
Namen des Vaters des
Sohnes und des Heiligen
Geistes

O Gott unser Vater
Schöpfer und Erlöser
mache mich(uns und
Alles) leer damit DU in

Der Einheit mit dem
Sohn und dem Heiligen
Geist in und durch mich
(uns und in Allem)

Wie in DEINEM Eigentum
(Wohnung Kirche Universum
und Monstranz) wohnen
herrschen und wirken kannst

Erfülle in und durch uns(Kirche
Menschen Geschöpfe Universum)
Allerheiligster Vater Sohn und
Heiliger Geist DEINEN Willen

In Gerechtigkeit und Frieden
wie in DEINEM ewigen Himmel
so allezeit bis in Ewigkeit im
Gottesreich auf Erden zu leben

Erstkommunion

Der kleine Erich, ein aufgeweckter, kluger und sehr neugieriger Junge, empfand es immer mehr, dass ein bedeutendes Fest nahte: Der Stadtpfarrer seiner Heimatstadt hatte ihn, zusammen mit den Buben und Mädchen seiner Klasse während mehrerer Wochen auf die Erstkommunion vorbereitet. Mit allen Sinnen wach, war er gespannt, den Erzählungen des Priesters über den Tod und die Auferstehung des Herrn Jesus Christus gefolgt. Dass der gütige Gottessohn, der am Kreuz sein Leben hingab, nicht im Tod geblieben, verwunderte den Jungen sehr, und dass der Menschenfreund und Wundertäter auf geheimnisvolle Weise weiterleben, und bei uns Menschen bleiben werde, löste in dem Buben, der den Berichten des geschätzten Priesters immer aufmerksam folgte, große Freude aus. Fast körperlich hatte Erich bei den Erzählungen des Priesters, die Wucht der Geiselhiebe, die Verhöhnung, den Verrat des Petrus, den Kreuzweg, und das bittere Sterben des Herrn, der ihm zum Freund wurde, miterlebt. Dass dies geschehen musste, um die Sünden und Schuld der Menschen zu büssen, konnte sein kleines, fassungsloses Herz, kaum verstehen. Warum, so schrie es in seinem Inneren, muss dieser Schuldlose so grausam sterben? Es tröstete ihn kaum, dass der liebe Heiland, so erzählte es der Stadtpfarrer, vor seinem Tod beim Abendmahl seinen Jüngern versprach, Er werde nach seinem Tod in Gestalt von Brot und Wein weiter unter ihnen bleiben.

Nun verstand Erich aber ein wenig besser, dass die Kirche Seine Gegenwart in der Heiligen Messe so feierlich gestaltete. Er war schon so oft in der Kirche gewesen, und wäre auch gern mit den anderen Gläubigen zum Altar gegangen, um die Hostie, in der Gott wohnte, zu empfangen. Vom lieben Gott, der alles so gut gemacht, und uns Menschen Seine Schöpfung anvertraute, hatte er in den biblischen Geschichten schon oft gehört. Wie groß und lieb musste Gott sein, der uns Menschen, die Welt und die vielen Sterne am Himmel, Mond und Sonne, die Tiere, und all die Pflanzen erschaffen hat, und für alles sorgte. Wie konnte dieser so erhabene Gottessohn in den Gestalten von Brot und Wein wohnen? Es wurde Erich fast ein wenig schwindelig, als er über dieses große Geheimnis nachdachte. Die Freude aber, dass er bald zu denen gehören sollte, die auch zu Kommunionbank gehen durften, um den Heiland in Brots Gestalt zu empfangen, vertrieb alle kindlichen Fragen. Es war ja auch zu Hause in der Familie zu spüren, was dieser Festtag für die Mutter und den Bruder bedeutete. Der Vater war damals im Krieg, wie die Väter der Klassenkameraden. Aber die geliebte Oma hatte auf ihre stille Weise den Festtag im Gebet vorbereitet. Sie, dessen war sich Erich sicher, hatte im Rosenkranz besonders liebevolle um Gottes Segen gebetet. Die Mutter sorgte dafür, dass Erich zu diesem Fest neu eingekleidet wurde. Er bekam einen dunkelblauen Kommunionanzug mit einem weißen Blütensträußchen am Revers. Dazu trug er ein weißes, offenes Schillerhemd, weiße Kniestrümpfe und schwarze Lackhalbschuhe. Er bekam auch eine schöne Kerze, ein neues Messbuch und einen Rosenkranz mit weißen Perlen. Die Anprobe klappte, und Erich fühlte sich beinahe wie im Himmel, so feierlich war ihm dabei zumute.

Der große Festtag nahte: Alle Kinder versammelten sich in dem der Kirche nahe gelegenen Kindergarten. Die Ordensschwestern sorgten aufgeregt für die richtige Reihenfolge der Kinder bei der Prozession zur St. Josefs Kirche. An der Spitze der Prozession wurden das Kreuz und die Fahnen getragen. Danach folgte die Stadtmusik, die mit einem feierlichen Marsch die Kinder zur Kirche begleitete. Ihm folgten die Erstkommunikanten: Voraus gingen sehr gesittet die mit Kränzen geschmückten Mädchen, in ihren weißen Kleidern, die Kerze, den Rosenkranz und das Gebetbuch in Händen, in Zweierreihe dahinter die Buben. Erich als einer der Kleinen, durfte neben seinem Freund Julius stolz die Bubenschar anführen. Dahinter folgte der lange Zug der Ministranten, und zum Schluss, nach den Kindern, zwei große Ministranten mit dem Weihrauch, dem Stadtpfarrer im Rauchmantel, und seinem Vikar. Diese beiden hatten allen Kindern am Vortag auch das Bußsakrament zur Vorbereitung auf den Empfang der Heiligen Kommunion gespendet. Auf diese Weise innerlich gerüstet, schritt Erich froh und erwartungsvoll neben seinem Freund Julius zur Kirche. Als die Kommunionkinder die voll besetzte Kirche betraten, erscholl die Orgel besonders feierlich, und die Gläubigen erhoben sich von ihren Plätzen. Ein kleines Gedränge musste sich aber erst auflösen, als die Kinder ihre Plätze in den mit Blumen bekränzten Bänken einnahmen. Erich schien es, als würde der Festgottesdienst sehr lange dauern, denn er konnte es kaum mehr erwarten, zum ersten Mal den lieben Heiland in der Hostie zu empfangen. Das Herz klopfte ihm bis zum Halse, als er endlich mit Julius zusammen nach vorne ging, um aus der Hand des Stadtpfarrers die heilige Kommunion zu empfangen. Was sich in diesem Augenblick im Herzen von Erich ereignete, bleibt ihm und allen Lesern ein Geheimnis. Einen so erhabenen Augenblick aber hatte Erich in seinem ganzen bisherigen Leben noch nicht erlebt. Er hatte große Mühe, seine Andacht bis zum Ende des Gottesdienstes mit dem Segen beizubehalten. Unter dem Gesang: “Großer Gott wir loben Dich”, bei dem der Organist alle Register zog, verließen die Kinder die Kirche. Bei strahlendem Sonnenschein empfingen sie ihre Eltern und Verwandten. Auch alle anwesenden Gläubigen zeigten ihre Freude durch Lachen und Reden und drängten sich, die Kinder zu sehen und zu beglückwünschen.

Nach all dem Beten und Feiern empfand Erich einen gesunden Appetit. Er erinnerte sich daran, dass ihn seine Mutter gefragt hatte, was er sich als Festtagsessen wünsche, und freute sich auf seine Spaghetti mit Tomatensoße und Koteletts. Was konnte es Feineres geben, um den hungrigen, frommen Magen, zu verwöhnen. Nach der feierlichen Dankandacht am Nachmittag, und dem Fototermin, klang der erhebende Tag der ersten Heiligen Kommunion in den Abend hinein aus. Mit dem Segen der Großmutter zur Nacht schlummerte Erich selig ein, um davon zu träumen, dass ihn nun ein ganzes Leben lang der gütige liebe Heiland begleiten werde, und dass er nun wie die Erwachsenen, beim sonntäglichen Gottesdienst auch die Heilige Kommunion empfangen durfte.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Gebet

Im Namen des Vaters
des Sohnes und des
Heiligen Geistes

Hoch gelobt und
gebenedeit sei das
Allerheiligste Sakrament

Des Altars allezeit von
Ewigkeit zu Ewigkeit
Lasset uns beten

Jesu Herz DICH preist
mein Glaube DU mein
einzig höchstes Gut

Edler Weinstock süße
Traube voll der ewigen
Sonnenglut fließen

DEINE Liebesquellen in
ein hoffnungsleeres Herz
wird von Gottes Kraft es

Schwellen froh sich
wenden himmelwärts
Ehre Lobpreis und Dank

Sei dem Vater Sohn
und Heiligen Geist
von Ewigkeit zu Ewigkeit

Heilig heilig heili heilig ist der Herr

Gottesliebe

O Ewiger Allmächtiger
Gott unser Schöpfer
und Vater in der Einheit
mit DEINEM Sohn unserem

Retter und Erlöser und
dem Heiligen Geist dem
Band der Einheit Tröster
und ewigen Beistand

Wir bitten DICH um die
Gnade uns aus der Macht
der Sünde und Schuld zu
befreien dass wir DIR

Für alle Gaben die wir
von DIR empfangen haben
in österlicher Freude danken
DICH loben und preisen

Und DICH als Auferstandene
mit allem was wir sind und
haben von ganzem Herzen
mit aller Kraft lieben können

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