Die Pappel

Vor dem Hause
unsre Pappel
Blätter oh wie
schön sie sind

Leise dreh´n
sie sich und
schwatzen
plappern
munter mit
dem Wind

Jetzt neigt sie
den Kopf zur
Seite zupft ihr
Blätterkleid
zurecht

Wie die Braut
im Festtagskleide
die uns gut
gefallen möcht

Wenn dann helle
Sonnenstrahlen
auf die bewegten
Blätter fallen

Dann ist der
Augenblick
erfüllt und
tiefe Sehnsucht
wird gestillt

Drei Kerzen

Drei Kerzen Vater Sohn
und Geist geweiht ein
Gotteszeichen in der Zeit

Sie mögen brennen
schweigend ein
verglühend Wort
Licht an heiligem Ort

Wie Wetterleuchten
eine Spur in Dunkelheit
drei kleine Kerzen nur
Gott preisend zum Geleit

 

Heimet

I mine alde
Dage mues
i no alle sage

I kenn e feini
Schtadt am Rhy
die isch mer

Heimet g´si
un alli Mensche
un die Brugg

Kömme in
Gedanke
z´rugg

Rhyfälde isch e
Doppelschtadt
un Basel

Isch nit wit
g´rad isch
mer´s wider
übercho

Isch des nit
glatt i mag
si halt au
z´dritt

Ansicht von Rheinfelden(Schweiz)

 

Erkenntnis

Ein Staubkorn
bin ich Herr
am Saum der
Zeit

DEIN strahlend
Diadem seit
Ewigkeit

Ein Weizenkorn
im werdend
Sterben Liebe
zu entbergen

Die Auferstehung der ewigen Liebe.

 

 

Die Kapelle

Wir sind unterwegs: Die Luft ist diesig und steht an diesem heißen Sommertag flimmernd über dem steinigen Weg, der zu einem kleinen Waldstück in der Nähe führt. Meine Frau und deren Schwester gehen in angeregtem Gespräch voraus. Ich bleibe mit beiden Kindern immer mehr zurück. Wir können das Tempo der Frauen nicht halten. Die Trippelschritte der Kleinen geben nicht mehr her. Auch mir ist nach einer bedächtigeren Gangart. Die Kinder stimmen bereitwillig zu, als ich ihnen, der brütenden Hitze wegen, eine Ruhepause vorschlage. Wir setzen uns an den Wegrand, lassen die „Großen“ ziehen. Bunte Steine unterschiedlicher Größen, körniger, durch die Einflüsse der Witterung aus dem Felsen gebröselter Sand, da und dort ein trockenes Holzstück, möchten mit uns spielen. Im Handumdrehen verzaubern die Kinder den gewöhnlichen Fahrweg in eine Spielwiese.  Ihr emsiges Treiben, das ich anerkennend beobachte, drängt mich, mit zu werkeln. Wie absichtslos beginnen meine Finger Figuren in den lockeren Sand zu malen.

Doch plötzlich verändert sich überraschend die sorglose Heiterkeit des Sommertages. Als ob ich blind und schwerhörig geworden wäre, erscheint das Spiel der Kinder und die Natur wie hinter einem Vorhang zunehmend unerklärlich fremd und unnahbar. Eine unerwartet ängstliche Stimmung, kündigt sich in einer Spannung im ganzen Körper an. Das Herz pocht bis zum Halse. Ähnliches hatte ich bisher nur einmal mit 40 Jahren auf einem Spaziergang um den Schluchsee im Schwarzwald erlebt. Dabei wurde mir unabweisbar klar, dass aller Menschen Leben und auch meines endlich sei. Einer Eingebung folgend, stellte ich mich damals in die lange Reihe meiner Vorfahren. Bauern, die ihre Felder bestellten, die Ernte einfuhren, Familien gründeten und sich nach einem arbeitsamen Leben ins Unausweichliche schickten. Die Vorstellung, mit ihnen im gleichen Boot bleiben zu wollen, war tröstlich, wie ein Händedruck unter Freunden.

Meine Kinder indes, vergnügen sich derweil unbekümmert und arglos neben mir im Sand. Ihr emsiges Spiel, scheint sie abzuschirmen. Es ist nicht zu erkennen, dass sie meine momentane Unsicherheit, Angst und Trauer bemerken. Die Stimmen der Frauen verlieren sich in der Ferne, und dringen nur noch als unverständliche Wortfetzen an mein Ohr. Auch die Vögel haben sich in den schattigen Wald verkrochen. Ihre matten Stimmen sind fast nicht mehr zu hören. Nur einige Schmetterlinge strahlen den Kindern gleich, Lebensfreude aus. Unermüdlich tanzen sie in der leichten Brise auf und ab und flattern um uns herum. Doch, was ist denn das? Plötzlich höre ich mitten in meiner unerklärlichen Notlage, von weit her Gesang. Es sind Melodien, wie aus einer anderen Welt, die ich schon lange nicht mehr hörte. Alte, vertraute „Marienlieder“. Sie dringen aber jetzt nicht nur an mein äußeres Ohr. In der momentanen Verstimmung öffnen sie eine innere Tür, die mir ein tröstendes Hören ermöglicht. Ich unterbreche spontan mein Spiel im Sand, richte mich auf und wittere, wie ein waches Wild, in Richtung des Gesanges. Woher konnten in dieser einsamen Gegend Melodien kommen? Unter einem unwiderstehlichen Drang, nehme ich meine beiden Kinder an der Hand und folge dem Klang der Lieder. Sie führen uns den Weg zurück, bis wir am Horizont die Umrisse einer kleinen Kapelle entdecken, an der wir zuvor achtlos vorbei gegangen waren.

Eine der kleinen Wegkapellen, die im Schwarzwald öfters anzutreffen sind. Steine und Holz aus der Umgebung bilden das Baumaterial. Außen mit grobem Putz, der Innenraum meist schlicht gestaltet. Einfache, zur Andacht ladende Bänke, ein Kreuz mit Marienbild und ein Strauß frischer Feldblumen auf dem kleinen Altar, bilden die Ausstattung. Schwarzwälder Bauern haben hier Hand angelegt, das ist aus allen Details zu spüren. In immer schnelleren Schritten kommen wir der Kapelle endlich nahe. Es besteht kein Zweifel. Aus diesem schlichten Andachtsraum erklingen die frommen Lieder. Unsichtbare Fäden ziehen mich mit den Kindern in die Kapelle hinein. Leise, um die Sänger nicht zu stören, öffnen wir die Türe und nehmen auf den rohen Bänken Platz. Vater, Mutter und Kinder, „Wanderer wie wir“, sitzen dort und singen aus vollem Herzen: „Maria breit den Mantel aus…, Segne mich Maria…“ und andere Lieder, die mir seit Kindertagen im Ohr liegen. Ich sitze mit meinen Kindern da und lausche ergriffen. Es verschlägt mir die Stimme. Ich kann nicht mitsingen, bin einfach nur da, betroffen und getroffen. Die Nähe zur Gottesmutter, vielleicht zu allem Mütterlichen, wird in diesem Raum spürbar. Die Lieder von Sehnsucht, Wehmut und Geborgenheit, wirken wie eine Antwort auf meine augenblickliche Sprachlosigkeit. Seit Jahren hatte ich nicht mehr geweint. Nun flossen die Tränen. Wie aus einer reinen Quelle perlten sie die Wangen hinab. Schweigend, ohne die geringste Scham, ließ ich es geschehen. Die Tränen drückten ja weniger Schmerz, eher Freude und Glück aus. Ein in den Wirren des Lebens geschüttelter, verhärteter Mann, hatte in einer schlichten Kapelle, in frommen Liedern einer „Wanderfamilie“ geborgen, Trost erfahren und zu lassen können. Bis auf den heutigen Tag fühle ich mich bestärkt und getröstet, wenn ich mich an diese Kapelle im Schwarzwald erinnere. Es scheint zu stimmen: „Marienkinder gehen nicht verloren!“ Die kleine Kapelle im Schwarzwald möge mir verzeihen, dass ich sie einmal übersehen habe.

Der Erfinder

Von Kindheit an betrachtet Josef Gegenstände von allen Seiten, steckt sie in den Mund und freut sich riesig, wenn er etwas Neues entdeckt. Unermüdlich untersucht er alles, und lernt die Dinge zweckmäßig zu gebrauchen. Er findet sich in der elterlichen Wohnung zurecht, spielt mit den Geschwistern, nach anfänglichem Zögern auch mit anderen Kindern und Menschen. Im Kindergarten  fällt Josefs reges Interesse an Tellern, Tassen, Töpfen und Schachteln auf, denen er mit Löffeln Töne entlockt. Er räumt begeistert Mutters Schränke aus und beginnt sich am Spiel mit den angebotenen Klötzen, Bällen, dem Papier und den Buntstiften zu erfreuen. Seiner stets wachen Neugier entgeht kein Geräusch und er zeigt durch deutliche Gesten an, ob ihm etwas gefällt, oder ob es ihn stört. Lust und Neugier drängen ihn immer mehr aus der Wohnung hinaus, um im Spiel mit anderen Kindern die Umgebung zu erkunden. Unermüdlich schaut er den in der Nähe arbeitenden Bauern und Handwerkern zu, besucht die Nachbarn, und entdeckt rund ums Haus spielend, die angrenzenden Gärten, Felder und Wiesen. Kurz nach der Einschulung gehören auch die Mitschüler und Lehrer zu seiner vertrauten Welt. Besondere Freude bereiten Josef seine eigenen Erfindungen: Aus einem alten Kinderwagen entsteht ein Rennauto, aus dem Seitenwagen eines Motorrades ein Boot, und aus Fassdauben eines Küfers, Skis mit Bindungen aus alten Schuhen. Im Spiel mit anderen Kindern entfernt er sich zu Erkundungen immer mehr vom Wohnhaus der Eltern. Josefs Abenteuer und Ausreißversuche nehmen aber zum Glück oft ein gutes Ende:

Mit zehn Jahren beeindruckt ihn ein Plakat, mit der Ankündigung, dass dreißig Kilometer entfernt vom Elternhaus ein Flugtag der Segelflieger stattfindet. Diese Gelegenheit lässt sich Josef nicht entgehen, denn Flugzeuge interessieren ihn schon lange. Das Taschengeld reicht gerade aus für die Fahrkarte, und schon sitzt er im letzten Auto, das an diesem Tag noch Teilnehmer zum Fest befördert. Der abschließende Fußweg durch einen Wald wird für Josef aber zu einer harten Geduldsprobe. Nur gelegentlich kann er auf einer Lichtung durch die Bäume eines seiner geliebten Segelflugzeuge sehen. Auf dem Flugplatz endlich angekommen, ist aber die Veranstaltung leider schon beendet. Als letzte Verlockung bleibt ihm nur noch eine Wurstbude übrig. Der Hausfotograf der Familie, ein begeisterter Segelflieger, erkennt zum Glück den hungrigen Ausreißer, spendiert ihm die ersehnte Bratwurst, und bringt ihn zu Josefs Mutter zurück, die schon eine polizeiliche Suchaktion eingeleitet hatte.

Bei einem anderen Abenteuer steht ein Pferdefuhrwerk mit zwei Pritschenwagen vor einem Lokal, in dem sich der Kutscher ein Bier genehmigt. Es ist für Josef sehr verlockend, einmal selbst Kutscher zu sein: Kurz entschlossen steigt er auf den ersten  Wagen, nimmt Zügel und Peitsche in die Hand, und -o Schreck-, die Pferde ziehen sofort kräftig an, sprengen die verkehrsreiche Straße hinunter durch eine Unterführung, und kommen erst  wieder zur Ruhe, als ein steiler Weg zu ihrer Stallung hinauf führt. Es gelingt Josef jedoch in letzter Minute abzuspringen. Bis zum heutigen Tag ist ihm aber nicht bekannt, wie diese Geschichte endete. Jeder geglückte Ausgang eines Abenteuers, ermutigte ihn jedoch immer mehr, auf ähnliche Weise Erfahrungen zu sammeln.

Josef ist, wie wir sehen, durch seine Kindheitserlebnisse bestens auf das in der Schule benötigte gedankliche Lernen und die zu bewältigenden Aufgaben vorbereitet: Er entwickelt in den folgenden Jahren im Kontakt mit den Eltern, Geschwistern, anderen Jugendlichen und den Lehrern, stetig seine Fähigkeit zu sprechen und zu denken.  Zeitweise verweilt Josef aber auch allein und zufrieden im Spiel mit Gegenständen, entlockt einer Flöte erste Töne oder versucht mit den Buntstiften seine kleine Welt zu gestalten. Mit den nach der Schulzeit beginnenden Studien, den Aufgabe als Eltern und Erzieher der Kinder, den Anforderungen im beruflichen Umfeld, und den sozialen Verpflichtungen, engte sich sein kreativer Spielraum jedoch wieder ein. Josef bewahrt aber in sich immer die Erinnerung an den Freiraum der Kindheit und die Hoffnung, in Zukunft auch wieder einmal genügend Zeit und Muße zu haben, um den eigenen Gedanken und Neigungen folgend, seine Ideen und Pläne verwirklichen zu können.

Der vierzigste Geburtstag stimmt Josef aber sehr nachdenklich. Mit betroffener Miene rechnet er seiner Frau vor, dass er, vorausgesetzt achtzig Jahre alt zu werden, nun schon die Mitte seines Lebens erreicht habe. Wenn wir, liebe Leser,  aber Josef zu diesem Zeitpunkt  in unserer Geschichte begegnen, dann ist er auch dank seiner vielen sportlichen Aktivitäten bislang gesund geblieben. Bei mittlerer Größe und schlank, tritt er uns mit kurz geschnittenen dunkelblonden Haaren, freundlich lächelnd, in modisch legerer Kleidung entgegen. An einem schönen Sommertag folgt ein Ehepaar der Einladung zu einem Modellflugtag. Auf dem weiten Flugfeld angekommen, mischen sie sich unter die vielen Besucher und bewundern das  Starten, Fliegen und Landen der verschiedenen Modellflugzeuge. Das größte Modell, ein Doppeldecker, fesselt ihre Aufmerksamkeit besonders. Ein Mann in Fliegerjacke ist gerade dabei, seine Maschine startklar zu machen. Als er sie wieder sicher landete, kommt es zu einem Gespräch. Der Mann bietet dem Ehepaar im Schatten seines Transportwagens eine Tasse Kaffee an, und schwärmt auf deren Nachfrage von seinem Hobby, den Flugzeugen, die er baut. Wöchentlich trifft sich der Mann einmal mit befreundeten Modellbauern, die hier auch am Flugtag teilnehmen. Es erfordert, wie man hier sehen kann viel  Geschick, Modellflugzeuge zu bauen, zu starten, zu fliegen, und dann wieder sicher zu landen. Da der Mann aus Zeitgründen nicht in der Lage ist, alle Fragen zu beantworten, lädt er das Ehepaar zu einem Besuch ein. Er übergibt seine Karte, sie vereinbaren einen Besuchstermin, und der Mann erklärt zum Abschied freundlich lachend: „Für Sie bin ich aber nur der Josef.“

Zum vereinbarten Zeitpunkt trifft das Ehepaar bei Josef ein. Sie freuen sich auf ein anregendes Gespräch mit dem Flugzeugbauer, die Chance ihn näher kennen zu lernen, und ihm beim Arbeiten zusehen zu können. Josef führt das Ehepaar nach der Begrüßung in seine geräumige Werkstatt, die mit vielen Maschinen und griffbereit lagernden Werkzeugen gefüllt ist. Er zeigt ihnen stolz die verschiedenen von ihm gebauten Modellflugzeuge. Zu ihrer Überraschung, ist aber Josef nicht nur ein geschickter Modellbauer, sondern auch ein begabter Handwerker, der mit Kreativität und Erfindungsgabe neue technische Geräte entwickelt. Die Freude über das Interesse an seiner Arbeit ist Josef anzusehen, als er den Oberkörper leicht nach vorn gebeugt, in sich hinein lächelnd beginnt, wie mühelos an einem Werkstück zu arbeiten. Hinter ihm stehend verfolgt das Ehepaar staunend, wie unter Josefs geschickten Händen ein elektronisch gesteuertes Gerät entsteht, das im Auto, Flugzeug oder auch alltagstauglich im Haushalt zu gebrauchen ist. Josef schildert begeistert, dass er außer seinem Modellbau permanent mit neuen Erfindungen beschäftigt ist. Wann immer er mit wachen Sinnen bemerkt, dass etwas verbessert werden kann, reizt es ihn sehr, über eine geeignete Lösung nachzudenken.

Der Ideenreichtum und die Arbeit des Erfinders, beeindruckt das Ehepaar sehr. Wird hierdurch doch wieder deutlich, in wie vielfältiger Form wir alle im Alltag, die Handwerkskunst nutzen, ohne uns dessen oft bewusst zu sein. Erinnerungen an Besuche von Museen, bei  denen sie auch die Kunst von Handwerkern und Künstlern zur Herstellung von Möbeln mit Intarsien, Tafelgeschirr, Skulpturen und Gemälden bewunderten, wurden in ihnen wach. Dass sie bei einem  Gastgeber sein dürfen, der auf seine Weise auch ein  Künstler und Erfinder ist, erfüllt das Ehepaar mit Stolz. Kehren wir aber noch einmal zu unserem Josef zurück, der soeben dabei ist, ein neues von ihm entwickeltes System, um Maschinenteile in Fahrzeugen leichter transportieren zu können, an die Auftraggeber auszuliefern. Hierzu begleitet ihn das Ehepaar auf einer Fahrt. Sie betreten bei ihrer Ankunft gemeinsam eine Fertigungshalle. Josef lässt es sich nicht nehmen, dort selbst mit Hand anzulegen, hilft den Mitarbeitern des Unternehmens bei der Montage, und erklärt die Funktion und Bedienung der von ihm entwickelten Maschine. Wie wir inzwischen aus der Lebensgeschichte Josefs leicht erkennen können, ist dessen Erfindungsgabe und Kreativität nicht einfach vom Himmel gefallen, sondern entwickelte sich von Kindheit an in seinem  Leben zusehends zur Lust und zum Mut, eigene  Ideen in technischen Erfindungen zu verwirklichen.

Abschließend möchte ich Ihnen, liebe Leser, aber doch gestehen, dass ich mich in der literarischen Gestalt des „Josef“ auch an meinen leider zu früh verstorbenen Bruder Peter erinnerte, und dass ich in der Einleitung zu dieser Geschichte, unsere Enkel vor Augen hatte, die wir zurzeit in Hamburg erleben. „Peter-Josef“ hatte bei einem unserer letzten Besuche aber noch eine zündende Idee: Er schenkte uns eine Fotomontage, in der er mich so in sein größtes Flugzeug setzte, als ob ich die Maschine fliegen würde. Unserem Peter versichere ich, dass ich den von ihm erbauten Doppeldecker mit dieser Geschichte an seiner Stelle weiter fliege und hoffe, bei unseren Lesern damit auch gut zu landen. In unserer Geschichte über den Handwerker und Erfinder Josef haben wir aber sicher nicht alles erzählt, was erwähnenswert wäre. Wir hoffen jedoch, dass Sie, liebe Leser, wie Peter-Josef Ihr kreatives Potential aus der Kindheit im Leben auch entfalten, oder dort, wo es Ihnen als handwerkliche Kunst begegnet, wie wir respektieren können.

Die Liebe

Die Liebe ist eine
Himmelsmacht
sie wirkt bei Tage
und bei Nacht

Sie liebt das Große
und das Kleine das
Deine und das Meine

Sie schützt im Wirken
und Gestalten die
Jungen und die Alten

Ihr sind die Töne Worte
Zeit und Ewigkeit und
das Erhabene geweiht

Alle Suchenden und
Frommen sollen in
ihren Himmel kommen

Die Auferstehung der ewigen Liebe.

 

 

Heilige Memoria

In heiliger
Memoria
ist Gottes
Gnaden
Andacht da

Ein ewiger
Liebesstrom
belebt uns
durch Jesus
SEINEN Sohn

Der Menschen
Worte und
Kreaturen
eröffnen SEINE
heutigen Spuren

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

 

 

Herre Christ

DU Spiegel der
Dreifaltigkeit
zum Trost
der ganzen
Christenheit

Das All erglänzt
in DEINEM Licht
auch wenn das
arme Herze bricht

Du Herr der
Herz und Sinn
erhellt der
alles eint in
dieser Welt

Du hast´s
vollbracht und
neues Leben
uns gebracht

Der Herr ist für uns gestorben und vom Tod auferstanden-

 

 

 

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