Trostworte

Im Namen des Vaters. des Sohnes und des Heiligen Geistes, erhebe ich meine Stimme, mitten aus der Not und Sorge um unser Wohl, als Menschen und Geschöpfe Gottes, in einer bedrohlich erlebten Zeit. Ich weiß nicht wie lange mir der Herr noch Zeit lässt, bevor ich wie alle Menschen vor und nach mir, mein Leben mit allen Höhen und Tiefen vor IHM verantworten muss. Möge Gott mir das rechte Wort für Euch schenken.

Vor aller Zeit, in Gottes ewiger Liebe, hat unser über alles geliebter Vater, das Universum in seiner Pracht und Schönheit geschaffen, um IHM und einander nach Kräften zu dienen, und alle SEINE Werke in Ehren zu halten. Nicht erst heute, sondern seit Menschen gedenken, und wer könnte sich davon freisprechen, bedrohen Bosheit, Sünde und Schuld, den Gottesfrieden in der Welt. Gott unser Vater, der Allmächtige, lässt aber die Sonne SEINER Gerechtigkeit und Liebe, bis zum Ende der Zeiten über uns allen scheinen. Alle Bosheit wird aber im Gericht enden, die Schöpfung wird erneuert, und Gottes Reich ewig bestehen, davon künden alle SEINE Zeugen: Unsere aller Hoffnung ist Jesus Christus, Gottes eingeborener Sohn, gezeugt nicht geschaffen vom Heiligen Geist, und geboren als Menschensohn von Maria der auserwählten Jungfrau. Nur ER war würdig und zu uns Menschen und Geschöpfen gesandt, um uns durch sein Leben die Liebe des Vaters zu offenbaren, SEINEM Willen gehorsam, die Bosheit Sünde und Schuld aller Zeiten zu sühnen, als Weg, Wahrheit und Leben, die Schuld vor Gott zu vergeben, und uns in der Kirche, im Heiligen Geist, im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, die Hoffnung auf ewiges Leben zu schenken.

Erheben wir, als SEINE Söhne, Töchter und Kinder, in Verbindung mit allen Menschen und Geschöpfen des Universums, im Glauben Hoffen und Lieben, dankbar unser Haupt zum Vater Sohn und Heiligen Geist, mit der Bitte, um Bekehrung, Vergebung und Erneuerung von Papst, Kirche und allen Menschen, zu einem Leben mit Gott dem Allmächtigen. Die Heilige Maria, Mutter der ganzen Menschheitsfamilie, bitte Gott inniglich, uns in der Liebe zu IHM zu bewahren, vor Bosheit und Krieg zu verschonen, und uns im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, allezeit zu SEINEN Ehren zusammen leben zu lassen.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

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S´Käferli

Siesch Du des kleine Käferli dört
wie´s krabbelet und zappelet
wie´s munter duet und sich nit stört
und mit´em Füdeli wackelet

Es het e hüsches Zschöbli a
in schwarz und rot, des schtoht em guet
I glaub es isch e Käferma
der uff em Blüemli sunne duet

Weiß denn de kleini Burzel wohl
was em no blüeht und wie s´em goht
Es schient er füehlt sie pudelig wohl
und liede überhaupt kei Not

Do fliegt e freche Spatz deher
de het hüt noch kei Z´nüni cha
E Biß und s´Blüemli isch scho leer
Gell Käferli bisch übel dra

Käferli

Staunen und Wissen

Ein dankbares Staunen erfüllt mich in meinem hohen Alter, wenn ich die vielen Chancen bedenke, die mir das Leben zur Gestaltung anbot: Von Kindheit an bewegte mich ein unersättlicher Wunsch, zu lernen und zu verstehen. Ich schaute den Handwerkern über die Schultern zu, und staunte über deren Arbeiten. Ebenso bewunderte ich die Werke unseres Großvaters, eines Holzschnitzers, die unsere Wohnung schmückten, und stand auch staunend vor den Arbeiten anderer Künstler in unserer Umgebung. Die Natur und deren Wandel im Jahresverlauf, war für mich der alles überragende Baumeister und Künstler. Die Tage waren geordnet. Frühmorgens konnte ich, tief bewegt, den Aufgang der Sonne, und bei Dunkelheit den unermesslichen Sternenhimmel bewundern. In immer größeren Kreisen versuchte ich die Mitmenschen zu verstehen, und gehörte staunend zu einer unfassbar großen, schönen Welt, die all mein Wissen unendlich überragte. Später lernte ich auch die andere Seite, den Schrecken der Kriege, das Böse und die Leiden der Menschen kennen. Je mehr sich mir unser Lebensraum erschloss, desto mehr bestaunte ich auch die technischen Leistungen, und die Kunstwerke der Menschen in Bild, Ton und Wort.

Als ich nach der Pensionierung wieder, wie in der Jugend, Zeit und Muße fand, mich mit Interesse dem vielgestaltigen Leben voll zuzuwenden, blieb das Staunen erhalten. Unzählige Bilder und Erfahrungen mit aufrechten Menschen in schönen und schweren Zeiten, wurden aus meinem Innern wieder lebendig. Ich bestaunte dankbar die Fürsorge der Eltern, Verwandten, Erzieher und Freunde. Heute danke ich den Menschen, die mich in die Demut des Schauens, Hörens und Gestaltens einwiesen und dazu beitrugen, diesen Reichtum mit anderen Menschen zu teilen. Überall bot sich dem staunenden Blick das pralle Leben und die Werke der Handwerker und Techniker wie neu an: Als ich vor Jahren zum ersten Mal vor dem Münster in Straßburg stand, oder vor einiger Zeit in der schönen romanischen Kirche in Gernrode, verschlug es mir die Stimme: „Ich staunte maßlos“. Ebenso bewunderte ich neu, wie für uns geschaffen, die Kunst der Ärzte und Therapeuten, Erkenntnisse der Philosophen und Theologen, und die Werke der Künstler und Poeten. Im Grunde blieb ich ein Lehrling und Freund des Lebens, der mit nicht enden wollendem Interesse alle mir zugängigen Facetten unseres Lebens im Mikro und Makrokosmus studierte. Dieses Studium führte immer wieder an Grenzen und in Neuland, um die Befunde der Forschung zu beurteilen, Nutzen und Schaden zu unterscheiden. Aber worauf verwies diese nicht zu fassende Fülle des Lebens? Parmenides, ein Vorsokratiker, fasste sein Staunen in die Frage: „Warum gibt es das und nicht nichts“. Diese Frage bewahrte auch mich vor Überheblichkeit und gestattete mir, mich staunend über die Wunder in der Natur und des Lebens zu freuen.

Die aktuellen globalen Krisenherde und interkulturellen Konflikte, der Wertewandel und die Migrationsbewegungen mit unabsehbaren Folgen, drängten mich zur Stellungnahme. Ich befehlige keine Truppen, besitze keine Waffen, und staune selbst über mein Wagnis, der Zerstörung und Gewalt meine wehrlosen Worte der Liebe und die christliche Weltanschauung, als ein brauchbares Lebenskonzept vorzustellen, und in der Hoffnung zu bezeugen, dass mein Appell im Zeitalter medialer Vernetzung und Digitalisierung, nicht auf taube Ohren trifft. Ob ich zu denen gehöre, die im Laufe des Lebens über das Staunen und Wissen hinaus, zu einer milden Altersweisheit gelangt sind, mögen Sie, liebe Leser, anhand meiner Veröffentlichungen und weiteren Texten prüfen. Das letztlich entscheidende Urteil überlasse ich aber getrost dem Dreifaltigen Herrn und Gott, vor dem ich mich tief verneige.
Herzliche Grüße
Ihr Franz Schwald

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Kirchenlied

Lobe den Herren den mächtigen König der Ehren.
Lob ihn o Seele vereint mit den himmlischen Chören.
Kommet zu Hauf Psalter und harfe wacht auf.
Lasset den Lobgesang hören.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Stefan Zweig

Seit längerer Zeit begegne ich mit wachem Interesse dem literarischen Nachlass dieses sensiblen, sprachverliebten Schriftstellers, der mit einem weiten Herzen, dem Leben Schönheit und Grauen ablauscht, und in seinen Werken besingt. In einer kleinen Erzählung „Die Sorglosen“ ist seine Leidenschaft und Beobachtungsgabe fassbar mit der er die Sorglosigkeit eines teils der ewig Sorglosen, die sich im zweiten Jahr des entsetzlichen ersten Weltkrieges in St. Moritz vergnügten, und allem Leid gegenüber abschotteten. Er überlässt es dem Leser, seine eigene Antwort zu geben auf das namenlose Leid und Elend jener und in jeder Zeit. Den je eigenen Weg zu suchen, um trotz gefühlter, aber letztlich unwirksamer Trauer, den möglichen Funken aktiver Hilfe und Anteilnahme nicht zum verlöschen zu bringen. Aber auch, um in der Sorglosigkeit der Sorglosen, insofern es diesen gelingt, ein Leben ohne Mord und Totschlag zu führen.

Stefan Zweig, vermag nicht nur in seinen bekannten Novellen, wie zum Beispiel der „Schachnovelle“ oder „Verwirrung der Gefühle etc“, sondern auch in seinem Essay „Europäische Erben“, uns bedeutende Autoren in ihrer menschlichen und künstlerischen Entwicklung nahe zu bringen. Er nimmt insofern auch zu gesellschaftlichen Fragen seiner Zeit in einer immer wieder ins Geistige vordringenden Sprache, vorzustellen. Er zeigt seinen Lesern in einer stets überraschend neuen Weise, die Aufgabe eines der Humanität verpflichteten Autors, menschliche Größe und die Fähigkeit, selbst banalen Ereignissen Bedeutung zu verleihen. Er vermag auch vor Augen zu führen, unter welch schwierigen Umständen es Literaten möglich wurde, trotz feindlicher Umweltbedingungen, geistig zu überleben. Stefan Zweig zeigt auch Wege auf, um an dem als gut, edel und recht Erkannten, festzuhalten, um dieses hohe Gut gegen destruktiven Kräfte, im lebendigem Austausch unter Gleichgesinnten, am Leben zu erhalten. In “Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam” zeigt er uns, wie ein Mensch in der Kindheit von geriner Bedeutung, unter der Obhut eines katholischen Priesters, in Fleiß und Gelehrsamkeit Fähigkeiten erwirbt, um sich später mit den bedeutendsten Humanisten, auseinander setzen zu können. Sein Freiheitsdrang und die bis zum Lebensende bewahrte Neigung, sich in allen Bereichen seines Lebens undogmatisch zu verhalten, um Abhängigkeit in jeder Form zu vermeiden, charakterisiert Erasmus besonders. Er verstand es, sich allen Versuchen, ihn politisch zu vereinnahmen, effektiv zu entziehen. Stefan Zweig rühmt in Erasmus einen, dem Humanismus verpflichteten, mit profunden Kenntnissen ausgestatteten Experten seiner Zeit, dessen Rat auf allen Ebenen der Gesellschaft zunehmend gesucht wird. Mit seiner friedliebenden, auf Ausgleich und Überwindung von Gegensätzen zielenden Geisteshaltung, gerät Erasmus aber in zunehmende Gegnerschaft zu der, vom anderen führenden Exponenten Luther vertretenen Unbedingtheit in Glaubensfragen. Dies führt schließlich zu einem zwischen ihnen unversöhnlich, öffentlich ausgetragenen Streit. Die zunehmend schonungsloser geführten Debatten, spiegelten sich auch in Auseinandersetzungen unter Christen. Die verherenden Auswirkungen der Konflikte auf das kulturelle und gesellschaftliche Zusammenleben der Menschen in Europa, führen dann auch zur Kirchenspaltung. Erasmus muss schließlich gegen Ende seines Lebens auf tragische Weise, das Scheitern seiner humanistischen, auf Ausgleich gerichteten Bestrebungen, und fortwährende, machtpolitisch motivierte Auseinandersetzungen von Protestanten und Katholiken erleben. Die im Augsburger Religionsfrieden im Sinne von Erasmus durch Melanchthon vorgeschlagenen Lösungen, zu einem Ausgleich der bestehenden Unterschiede in Glaubensfragen, verfehlen jedoch die angestrebten Ziele. Obwohl sich in der Realpolitik schlussendlich die Machtpolitik Machiavellis behauptete, wird das erasmisch-humanistische Prinzip friedlicher Überwindung von Gegensätzen, wie ein nicht auszulöschender Menschheitstraum im politischen Alltag immer wieder beschworen.

In seinem Roman „Ungeduld des Herzens“ berichtet Stefan Zweig in psychologisch einfühlsamer Sprache, von der unerwarteten dramatischen Verwicklung, eines Juden von dem familiär erwartet wird, ein bürgerlich erfolgreiches Leben aufzubauen. In seinenn Begegnungen zu Mmenschen
mit schwierigen Lebensverläufen, konfrontiert uns Stefan Zweig mit Fragen des Mitgefühls und dessen Folgen: Im Milieu einer Kadettenanstalt und deren prägender Stellung in der Gesellschaft, wird der Erzähler als junger Leutnant der k.u.k. Ulanen, in eine wohlhabende Familie eingeführt. Dort erfährt er das Wohlwollen der Familie, das ihm seine Kameraden fälschlicher Weise, als eine gelungene Vorteilsnahme vorwerfen. Er begegnet bei einem Fest der Tochter des Hausherrn, Edith, deren Freundin und dem besorgten Vater. Edith ist erschüttert, als der Leutnant sie zum Tanz auffordert. Die zarte, verwöhnte und anspruchsvolle Edith reagiert mit panischer Erregung, denn sie ist gelähmt und kann nur mit Hilfe eines Stützkorsetts einige Schritte gehen. Der Leutnant ist auch erschüttert und entwickelt Schuldgefühle, die er wieder ausgkeichen möchte. In nachfolgenden Kontakten sieht er sich vor der Aufgabe, sich mit der sensiblen Edith und deren Vater, der die Beziehung wohlwollend begleitet, zu arrangieren. Noch kennt der Leutnant die Ursache der Krankheit und die Reaktion des Vaters nicht näher. Als ihm seine Kameraden vorwerfen, dass er in Abhängigkeit gerate, stellt er seine Besuche kurzfristig ein, und gerät unter dem sich in anbahnenden Mitgefühl unter Entscheidungsdruck. Die Patientin durchschaut jedoch seine entschuldigende Lüge. Der behandelnde Arzt kommt ins Haus. Der besorgte Vater, der schon viel Geld in die Heilung seiner Tochter investierte, bittet den Leutnant, im Kontakt mit dem Arzt zu klären, ob das Leiden seiner Tochter „heilbar“ sei. In einem längeren Gespräch erfährt der Leutnant, dass der Hausherr seine Frau durch Magenkrebs bei einer Operation verlor. In der Todesnacht habe der Arzt erfahren, welche Bewandtnis es mit dem zu Reichtum gelangten Ehemann habe. Dieser, ein Versicherungsagent, habe während einer Bahnfahrt ein Gespräch belauscht, aus dem er erfahren habe, dass eine reiche Fürstin, ihr Erbe an gierigen Verwandten vorbei, ihrer langjährigen Begleiterin vermachte. Der Agent habe dann erreicht die Erbin so in Wohlwollen ihm gegenüber einzuhüllen, dass sie ihm ihr Erbe zu einem Drittel des zu erwartenden Kaufpreises vermachte. Er gerät in Konflikt mit seinem Handeln als er das Vertrauen dieser Frau zu ihm erlebt, und findet bis zu ihrem Tod eine Lösung in der Ehe mit ihr. Dieser glücklichen Ehe entstammt ein lebhaftes Kind, bis ihm auch Edith durch deren Krankheit zur ständigen Sorge wird. Er versucht alles, deren Heilung zu ermöglichen, um die Heilung zu ermöglichen. In diesem Kontext kommt es zu einem längeren Austausch über die Aussichten auf Heilung aus Sicht der Medizin. Der Arzt gibt zu bedenken, dass er Edith wie angezeigt seit fünf Jahren behandle und diese fortführe, weil er nie wissen könne, welche Methoden oder Mittel der Forschung er in die Hand bekommen könne, um eine Heilung einzuleiten. Derzeit mache er sich aber mehr Sorgen um den Vater, wegen dessen bedrohter Gesundheit, als um dessen kranke Tochter.

Es blieb mir, nach dem Studium der mir zugängigen Werke von Stefan Zweig ein schmerzliches Erlebnis, dass der von mir geschätzte Schriftsteller Stefan Zweig, der auf der Flucht vor den Nationalsozialisten, sein Leben mit einem Freitod beendete, als er auf einem ihm fremden, geistigen und sprachlichen Lebensraum, eine Sprachlosigkeit erlebte. Ich hoffe sehr, dass er uns dennoch auch in unserer heutigen Zeit ermutigen könnte, in Wort und Tat für das gutes menschliches Leben, gegen zerstörerischen Kräfte zu handeln.

Dankgebet

https://x.com/FranzSchwald/status/1702983064517820600?s=20

Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib.

Heilige Maria Mutter Gottes und unsere Mutter bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde unseres Todes dass wir würdig werden der Verheißungen Jesu Deines und unseres Sohnes.

Hier folgen Trostworte zur Lage

Unter dem Bombenhagel der von Putin geführten russischen Streitkräfte, und grauenhaften Zerstörungen in der Ukraine ,sind viele Menschen, wie DU und ich, in den Westen geflohen. Unzählige würden ihnen, wenn sie könnten folgen, oder unter der Propaganda und Unterdrückung leidend, aus Russland fliehen. Die Menschen in Europa und der westlichen Welt sammeln ihre Kräfte, um uns vor weiteren Konflikten mit autokratisch hochaufgerüsteten Nationen zu schützen. Die Folgen der bereits jetzt schon wirksamen wirtschaftspolitischen Maßnahmen (Sanktionen, Rüstung, Versorgung, Handel) sind nicht zu übersehen.

Wir Christen teilen mit allen Brüdern und Schwestern auf der Welt, den Schrecken über die Invasion in der Ukraine, die unbekannte große Zahl getöteter und verletzter Soldaten, Zivilisten und Flüchtlinge, die Zerstörung der Infrastruktur, und die Kosten für die Rüstung. Ein Frieden ist nicht in Sicht, und eher zu befürchten, dass Putin alle Waffen einsetzt, um den heldenhaften Widerstand seiner Gegner zu brechen. Wir teilen mit allen Menschen die Befürchtungen vor den nicht zu übersehenden weiteren Folgen, und die Sehnsucht nach Frieden für unsere Menschheitsfamilie in allen Regionen unserer Welt. Wie wichtig wird in dieser Lage die christliche Verantwortung, nach Kräften Konflikte zu meiden, den Streit beizulegen und sich, bevor wir unsere Opfergabe am Altar niederlegen, mit einander zu versöhnen.

Lasset uns in diesen Anliegen beten: Gott, allmächtiger und barmherziger Vater, alle Bitterkeit Not Leiden und Freuden der Menschheitsfamilie, unsere Schuld und Sünde, bringen wir mit der Bitte um Vergebung und Versöhnung vor DICH. Lass uns im Glauben, Hoffen und Lieben fest darauf vertrauen, dass DEIN Reich in und unter uns wachse, und die Macht aller Bosheit durch Jesus Christus, den Gottes und Menschensohn am Kreuz besiegt ist. IHN den vom Tod Auferstandenen, wollen wir verkünden, bis ER wieder kommt, um Gericht zu halten über Lebende und Tote. ER unser Herr, der unser Weg der Wahrheit und des Lebens ist, wird dereinst allen Gesegneten beim Vater im Heiligen Geist im Himmel der Gerechtigkeit und des ewigen Friedens, Wohnungen bereiten.
Wir haben Grund zu danken für diesen sonnigen Herbsttag, der sich zu Ende neigt: DIR unserem Vater und Schöpfer für alles Gute in der Zeit, und für DEINE ewige Liebe und Gegenwart in und unter uns. DIR Herr Jesus Christus, für die Sühne unserer Schuld und Sünde, in der Hoffnung auf Auferstehung. Dir Heiliger Geist DU DU Trost und Beistand in allen Nöten und Gefahren, für die Einheit und Versöhnung mit Gott allen Menschen und Geschöpfen, mit der Bitte um den Segen für das ewige Reich des Friedens im Himmel und auf Erden.
Gott befohlen!
Euer Franz.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.
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