Glauben Hoffen Lieben

Geliebter, gekreuzigter, von den Toten auferstandener Herr Jesus Christus, wir brauchen DEIN Evangelium, und die weltweite Kirche so nötig, als Quelle unseres Glaubens, Hoffens und Liebens. Aus Maria, DEINER und unserer Mutter geboren, hast DU, unser Retter und Erlöser, alles vollbracht, was unsere Herzen im Willen des Vaters ersehnen. DU hast unter uns gelebt, ein Beispiel gegeben, und aller Zeiten Sünde und Schuld, in DEINER Liebe zum Vater und zu uns gesühnt. Hilf uns, Geliebter, dass wir nie vergessen, was DU aus Liebe zu DEINEM und unserem Vater, für unser ewiges Heil getan hast. Danke DU IHM, an unserer statt, dass DU als derselbe der für uns am Kreuze starb, nicht im Grabe bleibst, sondern vom Tod auferstanden, mit dem Vater im Heiligen Geist bis zum Ende der Zeiten, und in Ewigkeit unter uns weilst. Ihr Heiligen, Seligen, Engel, im Himmel und ihr im Glauben erweckte und Gott suchende Brüder und Schwestern, stimmt mit der Gottesmutter in den österlichen Jubel der weltweiten Kirche ein: Der Gottes- und Menschsohn, der das Böse, die Sünde und den Tod besiegte, ist wahrhaft aus dem Grabe auferstanden, und den Jüngern und uns im Glauben erschienen, um uns, SEINEN Versöhnten, nahe zu sein und in die ewigen Wohnungen Gottes zu führen.

DU allein, geliebter Herr, kannst unsere blinden Augen, tauben Ohren, und die verzagten Herzen öffnen, um alles zu glauben, was DU gelebt und gesprochen hast. Vermehre und erneuere DU unseren Glauben, dass DU in DEINER Hingabe am Kreuz nicht nur unsere, sondern auch die Sünden und Schuld aller Menschen vor Gott und einander gesühnt hast. O felix culpa, die uns einen solchen Erlöser schenkt. Heute noch dürfen wir, wie der Schächer am Kreuz, als von den Sünden Auferweckte, mit DIR im Paradies DEINER Liebe zum Vater und des Vaters Liebe zu DIR und zu uns sein. Stärke und vermehre diesen österlichen Glauben und unser Vertrauen in DICH, den Ursprung unseres Glaubens, wenn wir das Unrecht in Kirche und Welt mit allen enttäuschten Gottsuchern teilen.

Stärke DU Gottes und Menschensohn, unser Erlöser und Retter, die Gewissheit, dass DU auf DEINE Weise mit dem Vater im Heiligen Geist, derselbe bist, der unter uns lebte, liebte, am Kreuz starb, aber nicht im Tode blieb, sondern als der von den Toten Auferstandene, allezeit bis in Ewigkeit unter uns lebt und wirkt. Eine Heilige Hoffnung und Wirklichkeit, die unser Leben mit allen Geschöpfen im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, trägt und immer wieder erneuert. Öffne DU, Herr und Gott, die Fenster und Türen unseres Leibes, der Seele und des Geistes, um DICH in jedem Wort der Propheten, dem Evangelium, der Liturgie, den Sakramenten, Gläubigen, und in der Schöpfung, als den auferstandenen Herrn, unseren Trost und Beistand, zu erkennen. Eine Hoffnung und Lebenswirklichkeit, die uns und alles, was es gibt, in der weltweiten Kirche des Vaters Sohne uns Heiligen Geistes, vor allem Bösen bewahrt, und in die ewigen Wohnungen geleitet.

Erneuere, stärke und belebe DU, Gottes- und Menschensohn, unsere heilige und heilbringende Liebe zu DIR und zu DEINEM und unserem Vater, und lass uns immer mehr die Liebe des Vaters zu DIR, zu uns und allen Geschöpfen des Universums, erkennen. Hilf, dass wir DIR Gott, unserem Vater und Schöpfer, für alles, was wir an Leib, Seele und Geist, in DEINER weltweiten Kirche empfingen, und noch empfangen werden, danken, und DICH, unseren Vater, Sohn und Heiligen Geist lieben, loben und preisen. O über alles geliebter Herr und Gott, DU ewige Quelle alles Guten und Erbarmens, erneuere, festige und belebe die heilige Liebe zu DIR, DEINEM Sohn und zu unseren Brüdern und Schwestern, damit uns alles, was es im Himmel und auf Erden gibt, mit einander verbinde. Mache uns im Heiligen Geist auch
erfinderisch, DICH himmlischen Vater, durch DEINEN Sohn, im Heiligen Geist, ob DEINER Macht Herrlichkeit, in Zeit und Ewigkeit zu lieben und zu rühmen.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Das Kreuzzeichen

Heute möchte ich Sie, liebe Leser, einladen mit mir zusammen das Kreuzzeichen zu betrachten, eines der wichtigsten und bekanntesten Symbole unseres Glaubens: Ein kleines Gefäß mit Weihwasser gehört mit zu meinen frühen kindlichen Erfahrungen. Unsere Großmutter ließ es sich nicht nehmen, ihre Finger ins geweihte Wasser zu tauchen, um mich zur Nacht im Namen des Vaters, des Sohnes und Heiligen Geistes zu segnen. Es war mir in diesen Momenten immer ein wenig feierlich zu Mute. Im Schutze dieser liebevollen Geste ließ es sich ruhig schlafen. Das aus Lindenholz in Gestalt eines Weinstocks von meinem Großvater selbst geschnitzte Kreuz, das im Wohnzimmer hing, gehörte ebenso zur vertrauten kindlichen Umgebung. Ich konnte es kaum erwarten, bis ich später, wie die Erwachsenen, beim Betreten und Verlassen der Kirche, selbst meine Finger ins Weihwasserbecken tauchen, und mich bekreuzigen konnte. Ein Leben lang begleitet uns Christen das Kreuzzeichen. Ist das nicht Grund genug, über dieses Geschenk wieder einmal nach zu denken, und uns zu fragen, was sich ereignet, wenn wir uns bekreuzigen, den Segen empfangen oder einander spenden. Der Frage nach zu gehen, was uns, das Kreuzzeichen von der Geburt bis zum Tod, und darüber hinaus bedeutet, wenn wir von dessen Segen überwältigt verstummen, oder im Namen der Heiligsten Dreifaltigkeit reden, beten und handeln?

Ein heiliger Schauer kann uns befallen, wenn wir von diesem Zeichen berührt, aus unseren Träumen wachgerüttelt bemerken, dass uns Gott hinein liebt in SEIN Herz und braucht, um an SEINER Stelle in anderen Menschen Hoffnung und Segen zu wecken. Wie bedeutend ist es, dass wir IHM mit allen Geschöpfen gehörend, ein Zeichen SEINER Gegenwart in unserer Zeit sein dürfen. Vielleicht meint es Gott in SEINER zarten Liebe, Sorge und unendlichen Geduld mit uns allen sogar gut, wenn ER SEINE alles überragende Majestät vor uns verbirgt, und uns schwache Menschen benutzt, in den Spielwiesen des Alltags, anderen unseren Glauben so zu bezeugen, damit sie sich vor uns und dem Herrn nicht zu sehr erschrecken müssen. Denn auch wir dürfen fest darauf vertrauen, dass der Herr die Schwächen und Nöte Seiner Zeugen kennt, und auch durch unsere kleinen Gesten das Wunder wahrer Gottesbegegnung bewirken kann. Die Begegnung mit der überwältigenden Fülle der Liebe des dreifaltigen Herrn könnte uns Kleingläubige zu sehr erschrecken, und uns an Petrus erinnern, der beim Hahnenschrei seinen Verrat erkennend, bitterlich weinen musste.

Das kraftvolle Kreuzzeichen der Liebe Gottes kann unsere Alltagsgewohnheiten und Schuld durchkreuzen, und Verborgenes, Chaotisches und Großes in und ums uns aufdecken. Es kann uns aber auch zur Erkenntnis führen, wie unsagbar arm und angewiesen wir sind, die barmherzige Nähe Gottes im schlichten Kreuzzeichen immer wieder zu erfahren. Von Geburt bis in den Tod und in die Auferstehung hinein, ist unser Kreuzzeichen ein Ausdruck dafür, dass Gott nie aufhört Chaos in Kosmos zu verwandeln. Wer, wenn nicht die Heiligste Dreifaltigkeit, weiß was für uns alle wirklich umfassend gut ist. Gottes Fürsorge für das, was er in SEINER unendlichen Güte und Liebe geschaffen hat, und allezeit am Leben erhält, ist wahrlich schon des Dankes wert. Unsere Heiligen sind auf ihre je eigene Weise, wie der Heilige Franziskus, mein Namenspatron, Zeugen der erlösenden Liebe Gottes. Wie nahe durfte dieser Heilige dem dreifaltigen Herrn kommen. Er ist ein Beichtspiegel auch für uns alle und frägt uns: Sind wir so still, demütig, aufmerksam und offen, dass der die ganze Schöpfung durchwaltende Segen, und die göttliche Liebe auch uns erfüllen, und durch unsere Armut hindurch, zu einem wirksamen Zeichen der Liebe werden kann? Hängen wir daher, zu Ehren Gottes, die Kreuze an der Wand, und in unserem Leben nie ab, und bleiben wir allezeit gesegnet im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Die Auferstehung der ewigen Liebe.

Nachtgebet

Wir suchen
Dich an allen
Orten und
greifen nicht

Nur in Bildern
hinter Worten
ahnen wir
Dein Licht

Bleib DU beim
Glockenklingen
im Frieden
dieser Nacht

Der treuste
Freund der für
uns wacht

Herr Jesus Christus Weg Wahrheit und Leben

Die Schönheit Gottes

Wir sprechen in vielfacher Weise, und in vielen Sprachen, von und über Gott. Die nachösterliche Zeit, und das Frühjahr, geben uns Anlass, die Gnade der Auferweckung aus Totem zu neuem Leben zu bedenken. Wer kennt sie aber nicht, die lebensfeindlichen Mächte, die unser zu Glauben Hoffen und Lieben befreites Leben behindern. In der Taufe aufgenommen, und bewahrt in Gottes Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, sind wir jedoch als Söhne und Töchter, dem Vater zu eigen, vom Sohn erlöst, im Heiligen Geist zum Dienst der Liebe gesalbt, und in unsere Zeit gesandt. Bei jeder Taufe und Heiligen Messe, und mit jedem Herzschlag und Atemzug, erneuert Gott SEIN Versprechen, uns vor Sünde und Tod zu retten. Allem was gottwidrig ist, haben wir, wie in der Osternacht, und in lebenslanger Erneuerung unser Taufgnade, wiedersagt. Wie aber finden wir hinein in die Freude über Gott, als mit, durch und in Jesus Christus im Heiligen Geist Auferweckte?

Die Kirche besingt bis zum heutigen Tag mit dem Heiligen Thomas die Freude über das Geheimnis der Gegenwart Gottes im Allerheiligsten Sakrament des Altars, der ich mich anschließe: Gottheit tief verborgen, betend nah ich DIR. Unter diesen Zeichen, bist DU wahrhaft hier. Sieh, mit ganzem Herzen schenk ich DIR mich hin, weil vor solchem Wunder ich nur Armut bin. Augen Mund und Hände täuschen sich in DIR. doch des Wortes Botschaft offenbart DICH mir. Was Gott Sohn gesprochen, nehme ich glaubend an. ER ist selbst die Wahrheit, die nicht trügen kann. Einst am Kreuz verhüllte sich der Gottheit Glanz. Hier ist auch verborgen DEINE Menschheit ganz. Beides sieht mein Glaube in dem Brote hier; wie der Schächer ruf ich, Herr, um Gnad zu DIR. Kann ich nicht wie Thomas, schauen die Wunden rot, bete ich dennoch gläubig; „DU mein Herr und Gott“. Tief und tiefer werde dieser Glaube mein, fester lass die Hoffnung, treu die Liebe sein. Denkmal, das uns mahnet an des Herren Tod. DU gibst uns das Leben, o lebendig Brot. Werde gnädig Nahrung meinem Geiste DU, dass ER DEINE Wonnen koste immerzu. Gleich dem Pelikane starbst DU, Jesu mein; wasch in DEINEM Blute mich von Sünden rein. Schon ein kleiner Tropfen sühnet alle Schuld, bringt der ganzen Erde Gottes Heil und Huld. Jesus, den verborgen jetzt mein Auge sieht, stille mein Verlangen, das mich heiß durchglüht. Lass die Schleier fallen einst in DEINEM Licht, dass ich selig schaue, Herr, DEIN Angesicht.

Wir dürfen dem Lied des heiligen Thomas hinzufügen, dass wir die gestaltende und erhaltende Kraft des Vaters Sohnes und Heiligen Geistes in allen Gestalten der Schönheit des Himmels und der Erde als Ausdruck der Macht und Liebe Gottes zu uns loben und preisen. Wie unaussprechlich heilig und schön muss aber Gott selbst sein, der uns in SEINEM Sohn aus dem tödlichen Netz der Sünde befreit, und sich uns in IHM in unermesslicher Liebe offenbart. Bitten wir die Gottesmutter, den Papst und die Kirche, um den heiligen Glauben, die Hoffnung und Liebe, die dem herrlichen und hoch zu verehrenden Geheimnis Gottes, um SEINER selbst willen, zukommt. Möge ER unser Fragen, Suchen, Erkennen, Glauben, Hoffen und Lieben, als Sehnsucht nach IHM, dem Allerheiligsten Geheimnis verstehen, das wir in allem gegenwärtig, und zugleich im Licht der Schönheit SEINER selbst, immer mehr anbeten.

ER, dem wir Himmel und Erde verdanken, sei jetzt und in Ewigkeit, mit allem was wir sind und haben, gepriesen und angebetet. Wie sehr sich Gott uns in SEINEM Reich des Friedens und der Gerechtigkeit zuneigt, das erfahren wir immer wieder neu, in unserem Leben in SEINEM Sohn, in der Gemeinschaft aller Christen und aller Menschen, im Glauben Hoffen und Lieben, in der weltweiten Kirche. Die Aufforderung Gottes: „Du sollst den Herrn Deinen Gott lieben…“ möchte ich in nachösterlicher Freude gern ersetzen durch die Worte „Wir dürfen uns, den Herrn unseren Gott, und unsere Nächsten lieben…“, und mit IHM, dem Vater Sohn und Heiligen Geist in Gereechtigkeit und Frieden, als Auferweckte, in die gottgewollte Ewigkeit wandern.

Heilig heilig heili heilig ist der Herr

Dankbarkeit

Kohelet sagt, dass alles im Leben die ihm eigene Zeit hat. Lebenserfahrungen brauchen ihre Zeit zur Reife, die Bereitschaft und den Kairos, den rechten Augenblick, sie als Geschenk zu erfahren, und in die Person Mitte aufnehmen zu können. Lang und beschwerlich ist manchmal der Weg, um Einsichten zuzulassen, die unser Herz berühren. Ja es braucht seine Zeit und günstige Umstände um zu erkennen, dass wir Erfahrungen mit allen Menschen auf Erden teilen, und den Mut gewinnen, einander zu vertrauen, zu trösten und zu begleiten.

Dies gilt auch für intime religiöse Ereignisse. Nicht nur Pascal, Augustinus, und Paulus, sondern auch wir erleben unsere schweren und großen Stunden. Wenn uns die Gnade Gottes ergreift, dann kann die Freude am Herrn wachsen, und uns zur Erkenntnis führen, wie sehr unser aller Vater um unser Heil besorgt ist. Wenn uns die Liebe Gottes aufrichtet, und zum Handeln befähigt, lichtet sich unser lähmendes Dunkel, und wir erleben im Geben und Nehmen, dass sich alles was uns trägt und umgibt, gut anfühlt, sodass sich unser Mund wie von selbst zum Lobpreis öffnet.

Wir begegnen, begrüßen umarmen uns, und reden miteinander über alles, was uns im Leben begegnet oder schweigen, und geben einander die Hand, wenn uns die Worte fehlen. Es gibt aber auch unser Bedürfnis, Erfahrungen in Arbeit, Familie, Gesellschaft und Politik, in Muse. Sport, Musik, Kunst, Kult und Gebet, miteinander zu teilen. Alles, was uns Menschen im Inneren, Äußeren und im Religiösen begegnet, kann dazu führen, den in allem innewohnenden Segen zu entdecken. Geschieht dies in beseligenden Momenten, dann fühlt sich alles gut an, entzieht sich der Segen, dann kann das zu einer tiefen Krise führen.

Aber Grenzen, Krisen ja selbst Leiden, Angst und Schuld, und unser ständiger Begleiter, der Tod, können Gottes Segen nicht völlig zerstören. Wir dürfen darauf vertrauen, dass auch die satanische Gewalt in erschreckenden Formen, nicht das letzte Wort des Lebens ist. In hohen Stunden dürfen wir zu unserem Trost, und zur Ermutigung erkennen, dass sich alles, was Gott in SEINER Weisheit und Güte erschaffen hat, gut anfühlt.

Segne uns Maria

Gebet

Herr und Gott, unser Schöpfer und ewiger Vater, wir danken DIR, dass DU uns DEINEN Sohn schenkst, um uns durch SEIN Leben, Leiden, den Tod am Kreuz und SEINE Auferstehung von den Toten, von den Sünden zu erlösen, durch die wir uns an DEINER Liebe verschuldeten. Wir preisen DEINE Kraft und Herrlichkeit, DEINE ewige Liebe, Vergebung und DEIN Erbarmen, das wir durch Jesus Christus, unsere Mitmenschen und alle Lebewesen im Universum DEINER Liebe erfahren. In DEINEM Sohn, und im Heiligen Geist, versammelst DU uns, DEINE Erlösten und Auferweckten, um den Gabentisch in Wort, Sakrament und Lehre der weltweiten Kirche, mit Maria, allen Heiligen, Seligen und himmlischen Herscharen, zum ewigen Lobpreis. Wir dürfen in österlicher Freude als Söhne, Töchter, Brüder Schwestern, DEIN heiliges Volk und Erben DEINER Gnaden, als von allem Toten Auferstandene, hinzutreten zu DIR der Quelle ewig gegenwärtiger Liebe.

Durch DEINEN Sohn schenkst DU uns Anteil an SEINER Liebe zu DIR im Heiligen Geist. Alles was wir sind und haben, Leib, Leben und Geist verdanken wir DIR, unserem dreifaltigen Gott und Herrn. In der Liebe zu DEINEM Sohn erkennen wir, dass Du allem, was es gab, gibt und geben wird, Leben, Ordnung und Sinn verleihst. Weil DU liebst, was DU erschaffen hast, können wir in allem DEINE segnende Hand erkennen, und DICH in allem was DU gibst, ehren und lieben. Bewahre DU Vater, Sohn und Heiliger Geist, uns vor allem Bösen, und erneuere unseren Glauben, die Hoffnung und Liebe auf unserer Pilgerreise zu Dir, in die ewigen Wohnungen.

Sei DU unser immer währender Trost und Beistand, wenn wir im Blick auf unser Leben, und das Leben der Völker und Menschen auch in unserer Zeit. schmerzlich unsere Grenzen und Schuld, in der Ablehnung DEINER Liebe bis hin zur Möglichkeit der Verneinung erfahren. Segne uns und schenke uns im Heiligen Geist die Gnade, DICH und unsere Brüder und Schwestern, mit aller Kraft des Herzens und der Sinne zu lieben. Hoch gelobt und gebendedeit sei der Vater Sohn und Heilige Geist allezeit und in Ewigkeit.

Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib.
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