Wie unendlich schön, würdig und geheilig,t ist jeder Ort, den unser dreifaltiger Herr und Gott zur Wohnung erwählt. Eine Stätte innigsten Tausches, Respektes und überquellender Freude: Wahrlich, kein Auge hat es je gesehen, kein Ohr vernommen, was der Herr der Liebe, denen bereitet, die IHN suchen und lieben. Wie heilig, mächtig, gerecht, und barmherzig, weit über alle Vorstellungen und Sehnsüchte hinaus, bist DU, unser Gott und Herr! Wer wollte nicht bei DIR wohnen, „ABBA“, dort, wo Himmel und Erde, Gott und Menschen, sich vor einander verneigen, und ein Freudenfest ewiger Liebe feiern. Ja, die ganze Schöpfung sehnt sich nach diesem Frieden in Gottes Wohnungen; dem Ort, an dem sich der Vater, Sohn und Heilige Geist, allem Erschaffenen schon jetzt und dereinst allezeit zueignet. FEUER – STURM – FRIEDE – ANBETUNG – LIEBE – HEIL – VERGEBUNG – DANK – LOBPREIS , in alle Ewigkeit, Amen!
O Gott unser Vater Sohn und
Heiliger Geist der uns unendlich liebt
DIR zu danken Dich zu loben und
DICH zu preisen ist das Schönste
was es gibt
Der Friede sei mit Euch
O Gott von dem wir alles haben
wir preisen DICH für alle Gaben die
wir in unserem Leben in DEINEM
Segen empfangen haben.
DU bist uns nahe allezeit im
„FIAT“ Frieden und Gerechtigkeit
und sendest uns den Gottessohn
zur Rettung Herr von DEINEM Thron
Maria voller Gnaden darf es wagen
im Glauben für uns „fiat“ zu sagen
und empfängt im Heiligen Geist
Jesus Christus unseren Sohn der
den Weg zum Himmel weist
Um des Vaters Liebe und Willen
vollkommen zu erfüllen umarmst
DU Herr am Kreuz im „FIAT“ DEINEM Tod
ohne Macht all unser Leid und Not
in DEINEM Ruf „es ist vollbracht“
Möge der Vaters Sohn und Geist
auch uns begnaden in diesen
Tagen den Kampf mit dem Bösen
zu bestehen dass wir mit unserem
„fiat“ auf Gottes Wegen gehen
Fest soll mein #Taufbund immer stehen
ich will die #Kirche hören. Sie soll mich
allzeit gläubig sehen und folgsam
ihrn #Lehren. Dank sei dem #Herrn der
uns aus Gnad in SEINE Kirch berufen hat.
Nie will ich von ihr weichen.
Lasset uns dem Heiligen Geist danken für den Reichtum an Gnaden und Gaben die ER in unserer Kirche bewirkte und IHN bitten bitten dass ER auf der Synode die Kräfte der Bewahrer und Gestalter zu guten Lösungen für die Einheit der Kirche zusammen führt.
Möglicherweise sind auch Sie in diesen Tagen zu einem Reiseziel unterwegs, während andere Menschen es vorziehen, in heimischer Umgebung ihre Ferien zu genießen. Wir alle befinden uns ja stets auf Pilgerreise. Mit meiner Frau besuchte ich einige Tage Wien. Wir begegneten staunend der Kunst und den Zeugnissen aus der ehrwürdigen Tradition der Habsburger in der sommerlich belebten Stadt und feierten zusammen mit den Zisterziensern vom Stift Heiligenkreuz im Wienerwald eine ergreifende Heilige Messe. Eine Reise, in der wir tief beeindruckt erleben durften, welche Spuren die reiche Geschichte Österreichs, durch Kunst und Glauben in dieser schönen Stadt bis auf den heutigen Tag hinterlassen hat. Eine solche Reise bedarf einer Vorbereitung: Wir vertrauen unseren Nachbarn üblicherweise einen Schlüssel an, mit der Bitte, während wir unterwegs sind, auf unser Anwesen zu achten. Selbstverständlich überprüfen wir auch vor der Abreise unsere Versicherungen, obwohl diese Maßnahmen uns nicht immer vor Schaden bewahren konnten. Wer kennt nicht die gemischten Gefühle beim Abschied, und beim Aufbruch ins Unbekannte. Sind wir doch, als Reisende oder Bodenständige, ständigen Veränderungen ausgesetzt, und immer wieder genötigt, das bewährte Alte und das über die Grenzen hinaus lockende Neue, mit einander zu versöhnen. Im Laufe der Jahre lehrt uns aber die Weisheit, dass wir, lebenslang unterwegs, obwohl wir stets weitere Kreise ziehen, danach trachten, uns in jeder neuen Umgebung wieder einzunisten, zu lieben, geliebt zu werden, zu geben und zu nehmen. Wir Christen wissen uns berufen, nicht nur über unser Reiseziel zu reden, sondern so gut wir es vermögen, unseren Vorbildern auch tatkräftig zu folgen.
Wer steht uns aber bei, wenn uns auf dem Weg ins unbekannte Neuland, ein wenig die Beine wackeln? Kennen wir doch das Anforderungsprofil für unseren Lebensweg: Gott sei Dank ist aber die Aufgabe, einander in Liebe anzunehmen und zu stützen keine Leistung, sondern ein Geschenk des Himmels, um das wir bitten können. Ist letztlich unser Herr Jesus selbst doch die beste Lebens- und Todesversicherung auf unserer Pilgerreise. Diese und ähnliche Fragen müssen mich bewegt haben, als mir eine Meditation geschenkt wurde, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte: Ich befand mich dabei genau in der Situation eines Pilgers, vor Antritt seiner Reise ins Unbekannte, und überlegte mir beim Abschied und Aufbruch, wem ich während unserer Abwesenheit den Schlüssel zu unserem Zuhause übergeben wollte. Mir war ohne Zögern sofort klar, dass ich unserem guten Herrn Jesu diesen wichtigen Schlüssel anvertrauen würde, denn bei IHM wäre ich absolut sicher, dass ER uns nicht betrügen, und über all unser Hab und Gut sorgsam wachen würde. Ich freute mich sogar sehr bei dem Gedanken, dass der HERR sich in unserer Wohnung, die ER uns einzurichten half, wohl fühlen könnte. Vielleicht würde IHM SEIN Bild, das von meinem Großvater geschnitzte Kreuz an der Wand, daneben das Bild SEINER Mutter, die IHN als Kind auf dem Arm trägt, und eine Ikone, die etwas vom Geheimnis SEINER ständigen Gegenwart bei uns erahnen lässt, erfreuen. Ist dies doch der mir vertraute Ort, vor dem ich manche Stunde verweile, lausche und bete. Natürlich wäre für diesen hohen Gast, in SEINEM Ferienhaus auf Erden, das Feinste und Schönste gerade gut genug. ER dürfte sogar den Hausschlüssel behalten, damit ER uns jederzeit besuchen könnte. Sollte der Herr es für nötig erachten, so dürfte ER sich sogar in meinen geliebten Sessel setzen, um sich ein wenig auszuruhen und bei uns wohlzufühlen.
Kehren wir aber nun zurück in die Realität des christlichen Alltags in unserer Pfarrgemeinde: Ein Priester aus Nigeria feierte mit einer Hand voll Betern, die Heilige Messe. Als Lektor leitete ich, dessen eingedenk, die Lesung mit den Worten ein: »Ich sehe unsere Kirche gefüllt mit vielen armen Menschen, die Gott so nötig haben, obwohl sie nicht bei uns sind. Nach der Heiligen Messe wagte ich es, die betrübte kleine Schar ein wenig zu trösten, und erzählte ihnen von meiner Meditation. Aber was geschah dann? Plötzlich lachten wir alle, der Priester und die wenigen Beter, aus tiefster Seele. ER, unser Herr, der bei uns wohnt, weiß wohl manchmal besser als wir, wann und wie wir IHN nötig haben. In der weltweiten Katholischen Kirche wird ja immer irgendwann und irgendwo gebetet. Der Meister hat uns ja auch zugesagt, dass ER immer dort ist, wo sich auch nur zwei oder drei in SEINEM Namen versammeln. Dem Nachfolger auf dem Stuhl Petri, dem der Herr die Schlüsselgewalt übergab, gilt ebenso die feste Zusage, dass die Pforten der Hölle SEINE Kirche bis zum Ende der Zeiten nicht zu überwältigen vermögen. Beten wir daher für SEINEN Diener, unseren Papst Franziskus, der darum bittet: Der Herr möge ihn schützen, begleiten und ermutigen, damit er im HEILIGEN GEIST die Kirche Jesu Christi kraftvoll führe, um die Herzen der Gläubigen für die immerwährende Barmherzigkeit des Dreifaltigen Gottes zu öffnen.
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.
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