Wer kann die
Gedanken halten
Feuervögel
erdenschwer
Wenn sie ihre
Kraft entfalten

Wer kann die
Gedanken halten
Feuervögel
erdenschwer
Wenn sie ihre
Kraft entfalten
Wolkenbänder
Reigen und das
Licht ewiger
Gezeiten in den
Wellen bricht
Möwen drehen in
den Wind schäumend
wogt die Brandung
arglos spielend Kind
lichterfüllter Wandlung
Hier am Strand der
Zeit blickt das
Auge weit und in
sehnsuchtsvollem
Staunen pocht des
ewigen Meeres
Raunen
Ich nehme mit die vollen Tage euch
bunte Blumen und die Ähren schwer
die frohen Lieder und der Vögel singen
den weißen Strand und das bewegte Meer
Ich nehme mit Euch Freunde alle
Dich Kinderlachen und die fromme Mär
der Menschen Liebe und ihr Schaffen
des fernsten Bruders Glück und Ehr
Ich nehme mit euch wunderliche Dinge
den Berg, die Flur, das stille Tal das
gastlich Feuer und der Menschen Stimmen
der Liebe Lust der Trennung Qual.
Ich weck auch Dich aus Deinem Schlummer
Du Zaungast Herr Gevatter Tod
Und nehme mit in meinen Kummer
der ganzen Schöpfung bittere Not
Ich nehme mit euch Unaussprechlichkeiten
Dich hehr Geheimnis meiner Hoffnung Licht,
Dich mächtig Wirken aller Zeiten
auch wenn mein armes Herze bricht
Ich nehme mit Euch alles und viel mehr
denn ohne Euch da wäre mein Himmel leer
#Gott hat in unser #Herz geschrieben IHM zu danken
IHN zu lieben und allezeit zu preisen in der #Schöpfung schönen #Kleid und in SEINEM #Heiligen #Namen alles zu teilen was wir bekamen. #DEUS #Kirche pic.twitter.com/DVXD5ejO6v— Franz Schwald (@FranzSchwald) May 9, 2023
Mein Herz geht auf
Reisen es soll sich
erweisen ich suche
die Liebste die
Schönste mir aus
Ein Herz geht auf
Reisen ein Stern
führt die Weisen
bei Dir o Maria
da ruht es sich aus
Du schönste der
Frauen Dir kann
es vertrauen Dein
Schutz und Dein
Segen bleibt ewig
bestehen
O liebste der Frauen
auf Dich kann es
bauen Du kannst
unsre Fragen und
Sorgen verstehen
Mein Herz das auf
Reisen heut will es
Dich preisen Du
schenkst uns o Mutter
das himmlische Kind
So lasst sie uns schauen
ihr Männer und Frauen
die LIEBE die Himmel
und Erde verbind
Herr öffne unser
Schweigen DIR in
Worten anzuzeigen
wie alles in uns zu
DIR drängt weil es
DEINEN Segen kennt
Unendlicher DEIN
Name VATER SOHN
und GEIST DU lebst
im Herzen zierst die
Fahne die den Weg
zum Himmel weist
DEINER Fülle danken
wir der ganzen Schöpfung
reiche Zier DU HEILIGER
GEIST mit DEINEN Gaben
Dring tief in unsre
Seelen ein und
bringe was wir sind
und haben das Viele
in das Eine ein
Dass auf alle Weisen
Erde und Himmel
preisen DEINE Macht
und Herrlichkeit in
Zeit und Ewigkeit
Unser himmlischer Vater hat uns, seinen Werken und der Geschichte, eine Richtung gewiesen. Als Gott mit uns, in uns, und über uns, waltet SEIN reicher Segen, und verbindet den Himmel und die Erde wie ein Regenbogen. In Lobpreis und österlicher Freude erheben wir aus gutem Grunde unsere Hände, und preisen IHN mit unserem Herrn Jesus Christus im Heiligen Geist, der wie wir es in den Lesungen der Osternacht hörten, alles erschaffen hat, SEINE Werke für gut befindet und erhält.
Wer wollte jedoch leugnen, dass es zu allen Zeiten auf Erden auch schreckliche Kriege, Katastrophen, die Gottesferne der Menschen, unsagbares Leid, Schuld, Angst, Not und Tod gab und gibt? Die ewige Liebe des himmlischen Vaters aber, geleitet uns mit SEINEM Sohn im Heiligen Geist durch Leid, Kreuz und Tod, zur Auferstehung, ins wahre Leben. In lichten Momenten unseres Daseins, können wir in allen Dingen SEINE Spuren, und in der Unruhe unseres Herzens, die Hoffnung und Sehnsucht nach IHM erkennen.
Das Osterereignis, der weg gewälzte Stein, das leere Grab, der Engel, die Frauen und viele Glaubenszeugen unserer Kirche, bis hin zu Papst Franziskus, verkünden den Jüngern Jesu, uns und allen Zweiflern, heute die frohe Botschaft: „Gott hat Seinen geliebten Sohn aus dem Tode zu ewigem Leben auferweckt“. Unser Geliebter Herr stirbt nicht mehr und hat auch uns eine Wohnung im Herzen des DREIFALTIGEN bereitet, damit wir in Fülle leben. Stimmen wir daher in den Jubel der Kirche ein: „Tod wo ist dein Stachel, Hölle wo ist dein Sieg, denn unser geliebter Herr ist wahrhaft von den Toten auferstanden !“
Wie schwer fällt es uns aber, eigene Vorstellungen sterben zu lassen, damit der Herr in uns im Heiligen Geist, als Gottes- und Menschensohn, wie ER wirklich ist, ewig leben kann. Geht es uns da nicht ähnlich wie den Jüngern, die nach dem Tod des Meisters, den schweren Stein der Trauer auf Herz und Seele spürten, der sie hinderte „alles zu begreifen, was in der Schrift über IHN gesagt ist“? Genau dann brauchen auch wir einander, die Kirche und ihr Glaubenszeugnis in Wort und Sakrament, damit Jesus Christus in unseren Herzen auferstehen kann, und wir bemerken, dass ER schon lange unter uns weilt, um uns für SEINE in allem waltende Liebe zu erneuern, und für einander zu öffnen.
Wahrheit
sprengt
die enge
Brust ein
fordernd
Drängen
Hoher Liebe
Leid und Lust
zu benennen
Flieg Vogel zu
den Dingen über
Stock und Stein
Lass sie unter
Deinen Schwingen
geborgen sein
DIR ewiger
Liebe Pfand
reichen wir
die Hand
Dass mächtig
wirke in uns
Armen
Der Wahrheit
Kraft und ihr
Erbarmen
Sie führe uns
durch Zeit und
Raum
Den Glanz
der Ewigkeit
zu schau´n
Und auch auf
Erden froh zu
werden
Jedes #Wort aus DEINEM #Mund o #Herr ist #Liebe zum #Vater und #Liebe des #Vaters zu uns unendlich kostbar und aller #Ehren #Wert, #Wohnung des #Heiligen #Geistes und #Evangelium dessen wir so sehr bedürfen. #DEUS #Kirche #Gerechtigkeit #Frieden pic.twitter.com/UNmy0HQDvn
— Franz Schwald (@FranzSchwald) May 8, 2023
O #Gott DU hast uns aus dem #Schlaf erweckt den #Gabentisch so reich gedeckt. Wir danken loben preisen DICH für alles #Gute gnädiglich. Bewahre uns auch diesen #Tag dass uns kein #Leid geschehen mag. #DEUS #Kirche #Frieden pic.twitter.com/tHwp8bMOIR
— Franz Schwald (@FranzSchwald) May 8, 2023