Wir erleben in unseren Tagen, beim Reden und Handeln in der Öffentlichkeit, eine Verrohung der Sitten, die uns bedrückt. Dass wir Menschen, im Schutz der freien Meinungsäußerung, im öffentlichen Diskurs oder in der Begegnung mit Hilfs- und Ordnungskräften, respektlos mit einander umgehen, ohne dass ein Moderator wirkungsvoll eingreift. Es stellt sich die Frage: Darf das hohe Gut straffreier Meinungsfreiheit dazu führen, dass Beleidigung, Beschuldigung, Verletzung, Respektlosigkeit unter Mitmenschen erlaubt scheinen? Wo bleibt dann in unserer Gesellschaft eine Diskussion, über die vielfältige Schuld im Umgang mit einander? Wer kontrolliert zum Beispiel die Macht der Medien bei der Meinungsbildung? Das Schweigen vieler Menschen, kann sicher nicht als Zustimmung zum Fehlverhalten anderer im öffentlichen Diskurs gedeutet werden. Danken wir daher umso mehr den Medien und ihren Mitarbeitern, die sich gegen eine Verrohung der Sitten in unserem Land wehren, und uns mit ausgewogenen Berichten über gesellschaftliche, politische oder kirchliche Ereignisse informieren. Wir Christen leben mit unserem Volk und allen Menschen weltweit zusammen, und bitten im täglichen Herrengebet, eingedenk unserer Schuld, Gott zurecht um Vergebung, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben. Im Vertrauen auf SEINE barmherzige Liebe und erlösende Gnade, erwächst daraus immer wieder Mut. zum Bekenntnis unserer Schuld.
Sicher bin ich nicht der Einzige, der sich vor Gott als ein armer Sünder erlebt. Ich weiß auch, wie schwer es fällt, sich die eigene Schuld einzugestehen, und darüber zu reden. Die Kirche hat zu Recht einen Vertrauensbereich geschaffen, der es dem Pönitenten erlaubt, sein Herz zu öffnen. Mit Freimut gilt es daher auszudrücken, wie lieb und teuer mir im Laufe des Lebens dieses Bußsakrament geworden ist. Leider haben es die Umstände und Altersbeschwerden erschwert, regelmäßig am Herz-Jesu-Freitag, bei einem mir vertrauten Priester zu beichten. Umso mehr vermisse ich bei Gottesdiensten, das mir von Kindheit an vertraute „Confiteor“, das Stufengebet, in dem wir Gläubigen mit dem Priester zusammen vor Gott, der Gottesmutter und allen Heiligen bekennen, in Gedanken, Worten und Werken durch eigene Schuld Gutes unterlassen und Böses getan zu haben. Sind wir Christen eventuell auch vom Gift der Selbsterlösung infiziert, die Schuld immer bei anderen zu suchen, deren Fehler zu kritisieren, die Gesellschaft, Kirche oder Gott anzuklagen, um uns selbst frei zu sprechen? Wer sollte dann aber in der Lage sein, das ersehnte Paradies auf Erden für uns herzustellen? Lenken wir dadurch nicht nur davon ab, dass wir alle Sünder sind, und Gottes Erbarmen, SEINE Erlösung, und die gegenseitige Vergebung nötig haben. Also weiter so? Nein, tausendmal nein. Sprechen wir für alle Menschen in der Wirtschaft, den Medien, in Politik, der Kirche dem Bildungswesen und unseren Familien in der Hoffnung auf Vergebung unserer Schuld, das „Confiteor“ wie wir es zu Beginn jeder Heiligen Messe mit einander beteten: Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, der seligen allzeit reinen Jungfrau Maria, dem hl. Erzengel Michael, dem hl. Johannes dem Täufer, den heiligen Aposteln Petrus und Paulus, allen Heiligen, und Euch Brüdern und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe. Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken, durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld. Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria, den hl. Erzengel Michael, den hl. Johannes den Täufer, die heiligen Apostel Petrus und Paulus, alle Engel und Heiligen und Euch Brüder und Schwestern, für mich zu beten bei Gott unserm Herrn. Laden wir herzlich alle Menschen unserer globalen Familie und alle Christen ein, bei Gott Fürbitte einzulegen, dass wir zur Einsicht in unser schuldhaftes Verhalten kommen und einander gegenseitig verzeihen.
Bitten wir Gott aber auch inständig, dass ER von uns Kraft verleiht mitzuwirken, dass wir die guten Sitten pflegen, jedem das Gute gönnen, das Böse verzeihen und würdevoll mit einander umgehen. Wir haben ja allen Grund, Gott, dem Vater Sohn und Heiligen Geist, der Allerheiligsten ewigen, starken und gerechten Liebe, ohne Makel und Fehl zu danken. Und IHN den HEILIGSTEN für das Leben, SEIN Erbarmen, die Vergebung unserer Sünden und Schuld und die Wohnung in SEINER Kirche, dem Reich ewigen Friedens, zu rühmen und zu lobpreisen. Beten wir wie der Schächer am Kreuz: DU, über alles Geliebter Gott, Vater. Sohn und Heiliger Geist, bist nicht Schuld an dem Bösen in der Welt, das uns hindern könnte DICH uneingeschränkt zu rühmen zu loben zu preisen und DIR für alles Gute zu danken. Tröste uns o Vater mit dem Segenswort DEINES Sohnes zum Schächer: „Heute noch wirst Du bei mir im Paradies sein!“
O #Gott DIR danken wir für DEINE #Liebe DEIN #Erbarmen und das Vergeben unserer #Schuld. Verleih auch uns Erbarmen einander mit aller Kraft zu lieben und Schuld zu vergeben. DEIN Wille und DEINE Gerechtigkeit geschehe allezeit. #DEUS#Kirchepic.twitter.com/7AUoiRNNvT
Das zunehmende Lebensalter lädt uns Menschen ein, über das Phänomen der Zeit nachzudenken. Dies scheint berechtigt, wenn wir erwägen, dass unsere verfügbare Zeit stetig schwindet und, wie bei allen Lebewesen, begrenzt ist. Den römischen Dichter Horaz könnte dieses Erleben der Endlichkeit zu seiner Aussage “carpe diem” -nutze die Zeit- geführt haben, die ich als Titel zu einer Betrachtung über die Zeit wähle. Das Ende unseres Daseins naht wirklich todsicher. Es scheint so betrachtet, als stünde unser ganzes Leben nur unter einem schlechten Stern. Horaz richtet seinen Blick jedoch auf die in unserem Dasein stets vorhandenen Gestaltungsräume. Auch wir heute Lebenden versuchen die vorhandene Zeit zu nutzen, wehren uns gegen die Vorstellung einer reinen Vergänglichkeit und hoffen mit vielen Gläubigen auf ein Leben nach dem Tod. Greifen wir daher die Anregung des römischen Dichters, als Impuls zu einer Betrachtung über die Zeit auf:
Unter den Philosophen hat sich vornehmlich Martin Heidegger in seinem Hauptwerk “Sein und Zeit” ausführlich mit Aspekten des Phänomens der Zeit im menschlichen Dasein befasst. Ärzten, wie S. Freud und C.G. Jung, verdanken wir Erkenntnisse über das Zeiterleben in Gestalt von bewussten und unbewussten Vorgängen in unserer Seele. Auch die Psychologie untersucht Aspekte der Zeit, nimmt die existenziellen Bedingungen des menschlichen Lebens in den Blick, und erforscht das Verhalten und dessen gezielte Veränderung. Christliche und andere Religionen betrachten das menschliche Leben im Ganzen der Schöpfung, und geben Antwort, auf die Sinnfrage und Sehnsucht nach einem Leben über den Tod hinaus. All dies sind bedeutende und nützliche Hilfen, um unser Dasein unter den jeweils gegebenen existenziellen Bedingungen unserer Umwelt zu verstehen und zu gestalten. Das Bewusstsein aber, dass unser Leben einem steten Wandel ausgesetzt ist, umfasst die ganze Geschichte der Menschheit. Selbst die Natur, in der wir uns vorfinden, ist diesem unaufhaltsamen Werden und Sterben ausgesetzt. Wir könnten zwar versuchen, vor diesen Tatsachen die Augen zu verschließen, und uns der Anerkennung unserer Lebensbedingungen und den uns gestellten Aufgaben zu verweigern, aber es nützte nichts, denn mit der Geburt in diese Welt blieben wir dennoch unauslöschlich im Buch des Lebens als einmal “Gewesene” aufgezeichnet. Nehmen wir daher unser persönliches Leben in der Zeit, als einen Prozess stetigen Wandels näher in den Blick. Es mag in unserer Vergangenheit durchaus schmerzliche oder schöne Erfahrungen gegeben haben, sie gehören aber als solche nicht mehr zu unserer realen Gegenwart. Die Mutter Zeit hat sie längst in den Schoß des Vergangenen aufgenommen. Auch wenn vergangene Ereignisse von Gefühlen begleitet sind, besitzen sie nicht mehr die gleiche Aktualität wie früher. Sie können als vergangene und damit in ihrer Bedeutung als “gewesene” Ereignisse erkannt, und einer bewussten Prüfung zugängig gemacht werden. Dadurch könnten sie ihren eventuell bedrohlichen Charakter verlieren, und ihr kreatives Potential wieder entfalten, um in verschiedener Weise das gegenwärtige oder künftige Leben zu bereichern. Von den in unserer Vergangenheit wurzelnden Erlebnissen können wir uns aber nicht vollkommen lösen, denn sie wirken bewusst oder unbewusst in unsere Gegenwart und Zukunft hinein. Es gilt aber, darüber zu wachen, dass wir unsere Freude am Dasein bewahren, um die stets neuen Lebensaufgaben zu lösen. Horaz erinnert uns mit seiner Aufforderung, jeden Tag zu nutzen, nachdrücklich an diesen zu unserem Wohl täglich eröffneten Gestaltungsspielraum. Wir sollten uns daher bewusst sein, dass all unser gegenwärtiges Werken und Gestalten in der Zeit, dem Gesetz des Sterbens und Werdens in der Natur nicht ganz entgehen kann. Übergeben wir doch täglich unser Werk als einen “gewesenen Tag” dem uns geschenkten Schlaf und damit auch der Vergangenheit. Es scheint daher vernünftig, unser Wirken in der Gegenwart so zu betrachten, als hätten wir alles nicht vollkommen in Händen, um uns dadurch in das stetige Loslassen im Leben nach dem Gesetz von Zeit und Ewigkeit einzuüben. Im Verlauf des Lebens wird aber zunehmend die Begrenzung aller verfügbaren Zeit deutlich bewusster. Unsere Handlungsspielräume können durch unerwartete Ereignisse wie Krankheit, körperliche oder seelische Beeinträchtigungen gemindert werden. Es verlangt deshalb Mut, trotz der Beobachtung von Todesfällen und Schicksalsschlägen, in unserer Umwelt, sich immer wieder aufzuraffen, um das eigene Leben dennoch in Grenzen zu genießen und den uns verbleibenden Lebensraum tagtäglich zu gestalten. Redlicherweise lässt es sich aber nicht aus unserem Bewusstsein verdrängen, dass auch unser künftig zur Verfügung stehender Gestaltungsraum, der zunächst, wie ein unbeschriebenes Blatt viele Möglichkeiten offenlässt, einmal ein “gewesener” sein wird. Es scheint daher, als ob die Mutter Zeit dem Gesetz des Sterbens und Werdens folgend, sowohl unser vergangenes, als auch unser gegenwärtiges und zukünftiges Leben umfinge.
So kommen wir nun bei unserer Zeitanalyse zu einem letzten Gedanken. Es scheint bei unserer Betrachtung des Lebens in der Zeit etwas zu geben, das sich trotz aller denkbaren Vergänglichkeit des Daseins behauptet. Denn unsere Vergangenheit, wie die Gegenwart und Zukunft, werden einmal mit Sicherheit ein persönliches Leben “gewesen” sein. Wir haben es zwar nur in sehr begrenzten Möglichkeiten in Händen. Dennoch wird es aber einmal sicher ein ganzes, nicht mehr auszulöschendes, wertvolles Leben “gewesen” sein, auch wenn wir dann dieser Welt nicht mehr angehören. Hier taucht noch einmal der Begriff des “carpe diem” in anderer Bedeutung auf. Wir können und sollten, soviel uns möglich ist, dazu beitragen, unser Leben so zu gestalten, dass wir es dereinst mit allen Höhen und Tiefen, als ein menschenwürdiges und verantwortungsvoll erfülltes Leben am Ende unserer Tage, unserem Schöpfer und Erhalter anvertrauen können. Er unser Gott, zu dem wir als Christen aufschauen, möge uns in allem Werden und Vergehen bis dahin segnen und vor allem Bösen bewahren. Ihm unserem Schöpfer und Erhalter dürfen wir aber getrost alles vergangene, gegenwärtige und zukünftig “Gewesene” unseres irdischen Weges, und dereinst all unser “Gewesensein” im Ganzen anvertrauen.
O Gott hilf uns beten. Im Licht dieses Vorfrühlingstages und im seligen Licht des uns geschenkten Glaubens, wagen wir zu beten, und unsere Herzen und alles was wir sind und haben, zu DIR, DU unser Schöpfer, unseren Herrn und Gott zu erheben. Heilig heilig heilig bist DU, und nichts kommt DIR gleich, denn ohne DICH ist nichts. DIR aber o Gott , den wir unseren Vater nennen dürfen, mit DEINEM Sohn im Heiligen Geist, in drei Personen immer und ewig gegenwärtig, verdanken wir alles, was es gab, und für uns im Kosmos DEINER unendlichen Liebe in Ewigkeit geben wird. DU hast uns als DEINE Söhne, Töchter und Kinder gezeugt, und uns Leben aus Dir, im Glauben, Hoffen und Lieben geschenkt. DU bist alles, was wir sind und haben, und alles was DU uns in der Zeit und im ewigen Leben mit DIR schenken willst. Hilf unseren Worten und Taten auf, DICH über alles, und mit allem, was es im Himmel und auf Erden gibt, in würdiger Weise zu loben und zu preisen, und DICH und einander aus ganzem Herzen, mit aller Kraft und allen Sinnen zu lieben.
Es ist DEIN heiliger Wille, uns nahe zu sein, uns an DEINEM Allerheiligsten Leben teilnehmen zu lassen, und durch DICH gestärkt, vor allem Bösen zu bewahren, bis DU uns in DEINE ewigen Wohnungen heimholst. DU hast uns DEINEN eingeborenen Sohn als Retter und Erlöser geschenkt, um uns in würdigster Weise von DIR Kunde zu bringen, von Schuld und Sünde zu erlösen, und uns auf dem Weg der Wahrheit, in der Einheit mit DEINER Kirche, im Glauben voranzugehen. Durch IHN und mit IHM leben wir im Heiligen Geist im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, mit allen mit DIR und miteinander Versöhnten zusammen.
In DEINEM Glauben DEINER Hoffnung und DEINER Liebe erkennen wir den Heiligen Geist in uns, und in allem was es auf Erden und im Himmel gibt. ER ist die ewige Liebe, die DICH Vater mit dem Sohn und mit allem was DU für uns geschaffen hast verbindet. ER ist die Kraft, die uns aus Maria SEINER und unserer Mutter den Gottes- und Menschensohn Jesus Christus schenkte, und IHN leben leiden, und am Kreuz für uns sterben ließ. ER ist die Kraft, in der Jesus alles vollbrachte, die IHN und mit IHM auch uns, aus Sünde und Tod auferweckte. ER ist der ewige Herzschlag der Liebe des Vaters und des Sohnes und die Hoffnung aller Geschöpfe und Lebewesen bis er wiederkommt, um Gericht zu halten über Lebende und Tote.
Bete DU allmächtiger ewiger Gott, DU unser Vater und Sohn, in und mit uns, dass der Heilige Geist bewirke, was zur Ehre Gottes in SEINEM Reich, dem Himmel auf Erden, geschehen soll, bis wir am Ende der Zeiten, am ewigen Leben der Herrlichkeit des Vaters Sohnes und Heiligen Geistes teilnehmen dürfen.
Ein schöner sonniger Vorfrühlingtag lässt das Herz höherschlagen und öffnet alle Sinne weit für das Geschenk des Lebens. Ich suche nach Worten. In mir ist alles auf Empfang eingestellt. Im Erwachen habe ichheute nach Worten gefahndet, die andeuten sollten, was sich in mir ereignet. Ich tat mich schwer damit. Wer kann schon leichthin von der Begegnung mit Gott reden. Es sollten Worte sein, die noch nicht abgenutzt sind. Worte, wie gebrochenes Brot, oder ein Schluck Wein. Lebensnotwendige Worte, die alles offenlassen, was Menschenherzen bewegt und überfordert. Wer kann schon Worte finden, die Gott unseren Vater, den Sohn unseren Erlöser, und den Heiligen Geist den Tröster und Beistand, angemessen würdigen. Ich wollte ja über die Kirche reden, die Gottes Haus auf Erden und der heilige Ort der Begegnung mit IHM ist. Eine Kirche die kosmisch weit ist, in der alles Platz hat, was der Herr ins Leben gerufen, erhalten und für gut befunden hat. Von enem Heiligtum, in dem wir Menschen, Geschöpfe und Lebewesen, Gott für alles danken, und uns in diesem Gotteszelt wohlfühlen, als wäre es ein Stück Himmel auf Erden.
Wer wohnt schon in einem Tempel nicht aus Stein, sondern Stein für Stein von einem Schöpfer erbaut, der in SEINEM Wirken alles ist, was es gibt. Die ganze Schöpfung in ihrer Pracht und wir Menschen verweisen in diesem Gotteszelt, in seiner Schönheit, im Glauben Hoffen und Lieben auf Gott den Vater, Sohn und Heiligen Geist. Für alle Lebewesen will diese lebendige Kirche aus Gottes Geist und Wahrheit, Heil, Heimat und Ort Dankens, Betens und Lobpreises sein. Alles Leben in diesem Reich der Gerechtigkeit und des Friedens gilt der Ehre Gottes und der Einheit in SEINEM Namen im respektvollen Umgang miteinander.
Ein Haus voll Glorie schauet weit über alle Land, aus ewigem Stein erbauet von Gottes Meister Hand. Gott wir loben DICH, Gott wir preisen Dich. O lass im Hause DEIN uns all geborgen sein.
DU, Erhabener und über alles geliebter Vater, bist heute mit DEINEM Sohn, unserem Erlöser und dem Heiligen Geist bei mir eingekehrt.DU hast mir dabei in DEINER schweigenden Gegenwart, so viel Glück und Freude geschenkt, dass es mir die Sprache verschlug. Ich konnte nur noch weinen, und DIR mit meinen Tränen zeigen, wie gerührt und dankbar ich bin, dass es DICH, den Dreifaltigen Gott gibt, der allen Geschöpfe auf Erden ewig Himmel und Heimat sein will. Jetzt hat sich der Gefühlssturm gelegt und DU schenkst mir wieder Worte. Ich bitte, Herr und Gott, lege mir nur heilende Worte in den Mund, die von Herz zu Herz gehen. Worte, die der Heiliger Geist mir eingibt, und durch IHN als wahr erweisen.
DU Herr und Gott bist mit DEINEM Sohn und dem Heiligen Geist unser Tempel und Heiligtum, der zu Lobpreis und Begegnung mit DIR einlädt.DU allein bist unsere Vergebung, unser Erbarmen, unser Glaube, die Hoffnung und Liebe, die alle in DIR Erlösten und Versöhnten zu DEINEM Volk zusammenführt. DICH allein feiern wir als unseren wunderbaren Herrn, Gott, Schöpfer und Erhalter allen Lebens. DEINE Macht Kraft und Herrlichkeit und Liebe, zeigt sich in allem, was es auf Erden und im Himmel gibt. Der Glanz DEINER Herrschaft, die nicht zu fassen ist, leuchtet unseren liebenden Augen in allem was existiert und lebt auf. DU hast uns und alle DEINE Geschöpfe nach DEINEM Bild und Gleichnis gezeugt und uns die Liebe zu DIR und zu allen DEINEN Werken ins Herz geschrieben. DEIN sind wir mit allem, was es gibt, in dieser weltoffenen Kirche.
DEIN Eigentum hast DU uns als Wohnung, Tempel und Kirche, zur liebevollen Pflege anvertraut. DU hast uns auch DEINEM Sohn als Erlöser und Retter geschenkt. ER, DEIN ewiges Wort, will uns im Heiligen Geist inspirieren alles, was es gibt, heimzuholen in DEIN Zelt auf Erden. Im Himmel auf Erden, im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, will Gott alle Armen, Kranken Blinden, Zweifelnden und Verzweifelten nahe sein. Öffnen wir dem Allerheiligsten, unserem Herrn und Gott, Herz und Sinn. ER möge uns Christen, die Gläubigen, alle Menschen und Geschöpfe, im Heiligen Geist zusammenführen. In SEINEM Gotteszelt will ER uns im Glauben Hoffen und Lieben, ewige Heimat sein. In SEINEM Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, bewahrt ER uns vor allem Bösen, und ermuntert unszum Guten, um sich in der erneuernden Kraft des Heiligen Geistes, als Gott und Herr allen Lebens zu erweisen.
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.
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