Vor aller Zeit, in unserer Zeit, und von Ewigkeit zu Ewigkeit bist DU, der „ICH BIN DER ICH BIN“ unser Herr und Gott. Wir verneigen uns in Demut und Ehrfurcht vor DIR, DEINEM Sohn Jesus Christus, und dem Heiligen Geist, durch DEINE Gnade als den Schöpfer und Erhalter aller Gaben, in DEINEM Universum. Heilig, heilig, heilig bist DU, unser aller Vater, und geheiligt werde immerdar DEIN über alles erhabener Name. Lass DEIN Reich der Wahrheit, Gerechtigkeit und des Friedens, immer wieder neu bei uns ankommen, und hilf uns, dass wir DIR und einander in Treue dienen, damit DEIN Wille auf Erden wie im Himmel geschehe. Gib uns das tägliche Brot DEINER GÜTE, LIEBE und BARMHERZIGKEIT, damit unser Hunger und Durst nach DIR gestillt werden, und lass uns alle DEINE Gaben mit einander redlich teilen. Vergib o Gott unsere Schuld seit Menschen Gedenken, und ermutige uns, dass auch wir durch den Tod Deines Sohnes, unseres Herrn und Meisters, die Vergebung annehmen,, und als Auferstandene im Herrn allen Menschen in DEINEM Namen vergeben. Guter Gott, lass nicht zu, dass wir Deine Fürsorge und Liebe missachten, und in Versuchung geraten, uns als DEIN auserwähltes Volk, fremden Göttern und Götzen unserer Zeit zuwenden, sondern erlöse uns von allen Übeln des Leibes und der Seele.
Denn DEIN ist alle Macht und Kraft und Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen
Andacht
Die Liebe
birgt alles
in uns über
uns um uns
Wir neigen
das Haupt
und falten
die Hände

Angst
Manchmal
ist Angst ein
schlechter
Ratgeber.
Gelegentlich
aber bewahrt
sie uns vor
einem Übel.

Abraham
Auch wenn DU
verhöhnt verspottet
schrecklich leidend
grausam stirbst
wenn ich mich fern
von DIR einsam und
verlassen wähne
von DIR kann ich
nimmer lassen
mein Fels und Hort
send DEINE Engel und
sag DEIN erbarmend
Wort „Abraham tu dem
Knaben nichts zu Leide“

Dankgebet
#Gott #Vater unser #Schöpfer #Sohn unser #Erlöser und #Heiliger #Geist #Tröster und #Beistand wir danken DIR von ganzem #Herzen dass DEINE Liebe zu uns und unsere zu Dir lebenslang dieselbe geblieben ist. #DEUS #Kirche pic.twitter.com/ocblgtIjBS
— Franz Schwald (@FranzSchwald) June 12, 2023

Lobpreis
#Gott unser #Vater mit dem #Sohn dem #Erlöser und dem #Heiligen #Geist dem #Beistand sei gepriesen DU unsere #Kirche #Wohnung #Altar #Glauben #Hoffen und #Lieben #Beten #Bitten #Himmel #Segen und ewige #Freude DIR sei die #Ehre allezeit und in #Ewigkeit. pic.twitter.com/UlC8nZ5vOy
— Franz Schwald (@FranzSchwald) June 13, 2023

Der dritte Himmel
Seit dem Besuch verschiedener Klöster in der Umgebung von Graz, wünschte ich mir, auch einmal das bekannte österreichische Kloster Heiligenkreuz im Wienerwald, und die dort wirkenden Mönche kennen zu lernen. Eine Kostprobe dessen, was in diesem Kloster spirituell zu erwarten ist, wurde mir zuteil, als ich vor einiger Zeit im Fernsehen. zufällig den Vortrag eines Zisterziensers zu einem Text aus der Apostelgeschichte. über die Bekehrung und Entrückung des Paulus in den „dritten Himmel“ miterleben konnte. Allein die Art und Weise wie der Referent auftrat, und seinen Worten, von eindrücklichen Gesten begleitet, engagiert und ehrfürchtig, Kraft und Bedeutung verlieh, ließ mich aufhorchen. Dies erst recht, als ich bemerkte, welchen Höhepunkt im reichen Leben des Völkerapostels, der Pater aufgriff und auslegte. Denn er stellte die Paulus bei dessen Bekehrung zutiefst erfüllende Gnade Gottes, so in die Mitte seiner Betrachtung, und in unsere Zeit, dass auch die Hörer im Blick auf die Erfahrung des Apostels, im Glauben Bestärkung, Trost und Hoffnung erleben konnten. Der Zisterzienser, dessen Name ich leider bislang nicht erfahren konnte, bezog sich in seinem Beitrag auf folgende Stelle in der Apostelgeschichte:
Im 2. Brief an die Korinther 12, 1-10, spricht Paulus von Gesichten und Offenbarungen, die ihm zuteil wurden, und schreibt: »Ich weiß von einem Menschen in Christus, der wurde vor 14 Jahren – ob im Leib oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht, Gott weiß es, – an den dritten Himmel entrückt, und von diesem Menschen weiß ich – ob er im Leibe oder außerhalb des Leibes war, Gott weiß es, dass er ins Paradies entrückt wurde, und unaussprechliche Worte hörte, die ein Mensch nicht aussprechen darf. «Und weiter: »Darüber könnte ich mich rühmen, doch meiner selbst werde ich mich nicht rühmen, es sei denn meiner Schwachheiten, «Und in der Folge: »Deswegen habe ich dreimal den Herrn gebeten, er möge doch von mir ablassen; aber ER sagte mir: Meine Gnade genügt Dir, die Kraft vollendet sich in der Schwachheit. Paulus berichtet hier von einem „mystischen Ereignis“ in seinem Glaubensleben, das ihn selbst in unaussprechlichen Worten zutiefst berührte. Worte, die ein Mensch nicht aussprechen darf, über die man eigentlich schweigen sollte. In die Reihe der Theologen und Exegeten, die sich dennoch, wegen der für unser aller Glauben bedeutsamen Erfahrung des Apostels, um ein Verständnis dieses Textes bemühten, reihte sich auch der Zisterzienser von Heiligenkreuz ein, dessen Vortrag ich hörte. Der Referent konzentrierte sich allerdings bei seiner Betrachtung weniger auf die ersten beiden Himmel, sondern fast ausschließlich auf die von Paulus bezeugte Entrückung in den „dritten Himmel“: Seiner Auslegung zufolge, erlebt der Apostel bei einem bereits 14 Jahre zurück liegenden Ereignis, einen paradiesischen Zustand, der ihn, „einen Menschen in Christus“, so sprachlos werden ließ, als würden in einem derart mystischen Ereignis alle menschlichen Vorstellungen und Vermögen, von Gott unendlich überboten. Paulus ist sich von da an zutiefst gewiss, dass der gnädige und barmherzige Gott, der ihm diesen Glauben und die damit verbundene Hoffnung und Liebe ins Herz gesenkt hat, auch dafür sorgen wird, dass ihn nichts mehr von der Liebe Christi trennen kann.
Der Exeget Klaus Berger legt in seinem Kommentar zum Neuen Testament(2011, S.661) diese Erfahrung des Apostels als eine Entrückung aus, die Paulus bis zum dritten Himmel, in die höchste Höhe bzw. in die tiefste Tiefe führte. Denn nach etlichen damaligen Zeugnissen, gebe es nur drei, später mehr Himmel. Ziel einer Entrückung sei Erkenntnis, hier das Hören unaussprechlicher Worte, die kein Mensch aussprechen darf. Vielleicht hatte Karl Rahner bei seiner bekannten Prognose, dass der Christ der Zukunft ein Mystiker sei, ähnliche Erfahrungen der Glaubensgewissheit im Blick, wie sie dem Völkerapostel bei seiner Entrückung in den dritten Himmel zuteil wurden. Was muss aber in dieser Situation in Paulus vor gegangen sein, der wusste, wie sehr er früher gegen Gott und die Kirche wütete; der wie vom Blitz getroffen zu Boden fiel, als ihn die Gnade Gottes berührte. Und um wie viel mehr noch muss er außer sich geraten sein, als ihm klar wurde, dass Gott ihn nicht, wie befürchtet, für seine Vergehen verdammte, sondern mit unendlicher Liebe und Barmherzigkeit belohnte. Paulus muss nach der Deutung des Mönches von Heiligenkreuz, seine Entrückung in den „dritten Himmel“, an die Pforten des Paradieses, als ein ihn erschütterndes Eingreifen Gottes erlebt haben. Eine unerwartete, gleichzeitig zutiefst ersehnte Gnade, die ihn seiner selbst enthob, in der Liebe und Gewissheit Gottes sicherte, und ihn von der schrecklichen Angst, den Glauben verlieren zu können, befreite. Dies alles durch den Herrn, der ihm zusagte, dass Seine Gnade genüge, um sich in allen Schwächen und Leiden des Apostels als der Stärkere zu erweisen. Paulus und alle mit ihm manchmal in den dritten Himmel entrückten Gläubigen, müssen nun ebenso nicht mehr fürchten, dass ihr in Gott begründeter Glaube und die daraus folgende Hoffnung und Liebe, durch irgendeine innere oder äußere Macht zerstört werden könnte. Denn unser christlicher Glaube ist und bleibt ewiglich fest und sicher, ein unverdientes, reines Geschenk unseres Gottes, des barmherzigen Vaters, der uns um Seiner selbst willen, auf unserer Pilgerreise auf Erden, und bis in den Himmel hinein, vor allem Übel gnädig bewahren will. Wir Christen dürfen uns daher in der weltweiten Kirche, unserer Schwäche und Hoffnung eingedenk, voll Vertrauen aus dem Staub der Erde erheben, und mit allen Engeln und Heiligen, den dreifaltigen Gott dankbar loben und preisen. ER, der Herr, unser Gott, wird uns, wie den Apostel Paulus, stets mit allem Nötigen ausstatten, um im Glauben, in der Hoffnung und Liebe bleiben zu können. Wünschen wir uns darüber hinaus auch gegenseitig Momente der Entrückung, in erfüllter Gottesbegegnung, aus der Sicherheit im Glauben, Hoffen und Lieben erwachsen kann, wie sie einst dem Apostel Paulus zuteil wurde; eine Freude über Gott, die dann in Frieden mit allen Menschen guten Willens, aus uns heraussingt und betet:
Die Ehre sei dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist jetzt und in Ewigkeit!

Waisen
Herr Jesus Christus, DEIN und unser Vater, hat DICH zu uns Menschen gesandt. DU hast in DEINEM Leben alles nach dem Willen des Vaters für uns vollbracht. Du hast als Mensch unter uns gelebt, gelitten, bist unserer Schuld und Sünde wegen gekreuzigt worden und gestorben. DU hast die ganze Schöpfung miterlöst. Niemand, weder Tod noch Sünde, durfte und konnte DICH im Tode festhalten. In der liebe DEINES und unseres Vaters, bist DU am dritten Tag als Sieger über alle sündhafte Gottferne, aus dem Grab auferstanden und zu DEINEM, und unserem geliebten Vater zurückgekehrt. DU sitzt dort als Gottes Sohn, an dem der Vater Wohlgefallen hat, zu SEINER Rechten, bis DU, dem alle Macht gegeben, im Willen des Vaters und Heiligen Geistes, wieder kommst, um Gericht zu halten über Lebende und Tote. DEINES, und unseres Reiches von Gottes Gnaden, wird kein Ende sein.
Du hast uns aber zugesagt, dass DU uns nicht als Waisen zurücklassen, und im Heiligen Geist allezeit und in Ewigkeit bei uns bist. Im Gottesreich, zu dem DU die Türe bist, bist DU ewig bei uns. DEIN Vater ist auch unser Vater, und wir wohnen als DEINE Brüder und Schwestern, Söhne Töchter und Erben, mit DIR auch in DEINEM und unserem Himmel. Alles was DIR Herr Jesu gehört, teilst DU mit uns, und wir sind mit allem was wir sind und haben DEIN. DEIN Tod und die Auferstehung, ist auch unser Tod und Auferstehen. Wir leben noch auf Erden, wohnen aber als von Sünde Erlöste, mit Jesus Christus im Heiligen Geist, im Reich des Vaters in Frieden und Gerechtigkeit. Die Liebe Herr Jesu zum Vater, DEIN Erbarmen, Vergeben, DEINE Wahrheit, Treue, Güte, Huld, DEINEN ganzen Himmel schenkst DU uns, damit wir alles redlich teilen, und Gottes Reich wie im Himmel so auf Erden wachse.
Danken wir dem Vater Sohn und Heiligen Geist, in dem wir in Einheit Kirche sind, für alle SEINE Gaben und Gnaden, die es in SEINER Kirche und Schöpfung gab, gibt und geben wird, von ganzem Herzen und mit allen Sinnen Gott, dem wir als Erlöste angehören, dass ER uns nicht als Waisen zurücklässt, sondern mit allem was Er hat und ist vor allem Bösen bewahrt.

Waisen
Herr Jesus Christus, DEIN und unser Vater, hat DICH zu uns Menschen gesandt. DU hast in DEINEM Leben alles nach dem Willen des Vaters für uns vollbracht. Du hast als Mensch unter uns gelebt, gelitten, bist unserer Schuld und Sünde wegen gekreuzigt worden und gestorben. DU hast die ganze Schöpfung miterlöst. Niemand, weder Tod noch Sünde, durfte und konnte DICH im Tod festhalten. In der liebe DEINES und unseres Vaters, bist DU am dritten Tag als Sieger über alle sündhafte Gottferne, aus dem Tode auferstanden und zu DEINEM, und unserem geliebten Vater zurückgekehrt. DU sitzt dort als Gottes Sohn, an dem der Vater Wohlgefallen hat, zu SEINER Rechten, bis DU, dem alle Macht gegeben, im Willendes Vaters und Heiligen Geistes, wieder kommst, um Gericht zu halten über Lebende und Tote. DEINES, und unseres Reiches von Gottes Gnaden, wird kein Ende sein.
Du hast uns aber zugesagt, dass DU uns nicht als Waisen zurücklassen willst, und im Heiligen Geist allezeit bei uns bist. Im Gottesreich, zu dem DU die Türe bist, bist DU ewig bei uns. DEIN Vater ist auch unser Vater, und wir wohnen als DEINE Brüder und Schwestern, Söhne Töchter und Erben, mit DIR auch in DEINEM und unserem Himmel. Alles was DIR Herr Jesu gehört, teilst DU mit uns, und wir sind mit allem was wir sind und haben DEIN. DEIN Tod und die Auferstehung, ist auch unser Tod und Auferstehen. Wir leben noch auf Erden, wohnen aber als von Sünde Erlöste, mit Jesus Christus im Heiligen Geist, im Reich des Vaters in Frieden und Gerechtigkeit. Die liebe Herr Jesu zum Vater, DEIN Erbarmen, Vergeben, DEINE Wahrheit, Treue, Güte, Huld, DEINEN ganzen Himmel schenkst DU uns, damit wir alles redlich teilen, und Gottesreich wie im Himmel so auf Erden wachse.
Danken wir dem Vater Sohn und Heiligen Geist, in dem wir in Einheit Kirche sind, für alle SEINE Gaben und Gnaden, die es in SEINER Kirche und Schöpfung gab, gibt und geben wird, von ganzem Herzen und mit allen Sinnen Gott, dem wir als Erlöste angehören, dass ER uns nicht als Waisen zurücklässt, sondern mit allem was Er hat und ist vor allem Bösen bewahrt.

Heilige Memoria
In heiliger
Memoria
ist Gottes
Gnaden
Andacht da
Ein ewiger
Liebesstrom
belebt uns
durch Jesus
SEINEN Sohn
Der Menschen
Worte und
Kreaturen
eröffnen SEINE
heutigen Spuren
