Der Herr
versöhnt
mit allem
Leid
ER stillt den
Hunger
schenkt
Geleit
ER will
SEINE Herde
leiten auf
Den Wegen
durch die
Zeiten
Dank IHM
ob SEINER
Liebe Huld
und Güte

Der Herr
versöhnt
mit allem
Leid
ER stillt den
Hunger
schenkt
Geleit
ER will
SEINE Herde
leiten auf
Den Wegen
durch die
Zeiten
Dank IHM
ob SEINER
Liebe Huld
und Güte

DEINE Augen Herr
in unserer Seele
DEINE Augen Herr
der Liebe Blick
Gib dass wir durch
DICH das Gute wählen
hole uns zu DIR
zurück
Nimm in DEINE
heiligen Hände
diese Welt die
Menschen Raum
und Zeit
Führe alles in
ein gutes Ende
in die Freude
DEINER Ewigkeit

Im ärmsten und
im reichsten
Kleid bringt
es Freude in
die Zeit
Es erhebt den
Augenblick aus
Armut hin zu
ewigem Glück
In Liedern
Worten und
Gestalten
bleibe es uns
erhalten

Aus tiefer Andacht des Schweigens und der Not aller Geschöpfe, wagen wir die Augen zu erheben, und DICH über alles geliebter Vater, Sohn und Heiliger Geist, den die Himmel und das Universum nicht fassen, zu bitten, uns beten zu lehren. DIR, unerforschlicher, ewig neuer Anfang allen Lebens und Betens, bekennen wir unsere, durch nichts anderes zu stillende Sehnsucht nach DIR. DU bist unser Schöpfer, und DIR allein verdanken wir in DEINEM ewigen „Ich bin der ich bin“, den immer neuen, schöpferischen Anfang allen SEINS. Ohne DICH, und DEINE unendlich gegenwärtige Liebe, existiert nichts. Bewahre uns, um DEINER Liebe und DEINES heiligen Namens willen davor, DICH mit DEINEN Werken zu verwechseln, die als Spuren auf DICH verweisen, und allem Bestand, Ordnung, Wert und Zeit gewähren. DU, über alles geliebter Vater, Sohn und Heiliger Geist, bist in uns, um uns und über uns, bis zum Ende der Zeit, und in DEINER Ewigkeit unsere wahre und einzige ewige Heimat.
Wir danken DIR für alle Spuren, die DU in uns, um uns und über uns, in das Universum DEINER Werke eingeschrieben hast. Nichts, Allmächtiger, Gegenwärtiger, Ewiger, ist ohne DICH, nicht einmal das „Nichts“. Entziehst DU Deine Existenzgewährende Gegenwart, fehlt uns das Licht und die Luft, zum Atmen und Leben. Nicht vorstellbar, aber manchmal in schrecklichen Stunden der Einsamkeit, ist eine Spur des Entsetzens, der Nacht des „Ohne DICH“ erfahrbar. DU aber, über alles Geliebter, bist auch dann noch unser Atem, unser Herzschlag und unser Schweigen in DIR. DEINE unendliche gegenwärtige Liebe, hat uns jedoch im Heiligen Geist aus Maria, DEINER Erwählten, DEINEN eingeborenen Sohn geschenkt. ER hat uns aus der Finsternis in das Licht SEINER Liebe zu DIR berufen, aus aller Not erlöst, und in SEINEM Leben, Tod und Auferstehen alles vollbracht, was wir nicht vermögen, aber DIR, der Quelle aller Heiligkeit und Herrlichkeit gebührt. In IHM, durch IHN und mit IHM, sind wir DEINE Söhne Töchter und Erben himmlischer Vater, und die geliebten Brüder und Schwestern DEINES Sohnes. In IHM, mit IHM und durch IHN den Eckstein, sind wir lebendige Bausteine der Kirche, im Heiligen Geist. Gottes Wohnung des Glaubens Hoffens und Liebens in der Zeit, der Ort und Hort der Verehrung, Andacht, Dankbarkeit, Einheit und Gemeinschaft, der Versöhnung des Betens Redens und Schweigens, des Trostes Heiles und Segens, in dem wir in Zeit und Ewigkeit, vor allem Bösen bewahrt sind.
Vater, Sohn und Heiliger Geist, verleihe DU meinen Armen Worten Segen und Heil, damit allen Menschen in Not und Gottferne unserer Zeit, Hoffnung erwache, dass Gottes ewiges Gebet der Liebe für uns, auch in ihnen die Dankbarkeit für alles was es gibt, zum Leben auferstehen kann. DEIN Gebet, Vater Sohn und Heiliger Geist, für alles was DU erschaffen und belebst, DU ewig junger gegenwärtiger Anfang, sei und bleibe in meinen Worten und in uns allen, die belebende Liebe und Sehnsucht nach DIR unsere Heimat in Zeit und Ewigkeit.

Das Herz sucht
nach Orten die
Brücken bauen
über die wir uns
zu gehen trauen
Der Liebe und
Freundschaft
eigene Worte
drängen durch
die enge Pforte
Diese Schätze sind
ein Zeichen dass
Hass und Feindschaft
weichen
Wenn wir uns
dann die Hände
geben und tief
in die Augen sehen
Kann Glaube
Hoffnung Liebe
sich erhebend
als Osterfreude
auferstehen

Beim letzten #Abendmahle die #Nacht vor SEINEm #Tod nahm #Jesus in dem #Saale #Gott dankend #Wein und #Brot. Nehmt sprach ER trinket esset das ist mein #Fleisch und #Blut damit ihr nie vergesset was meine #Liebe tut. #DEUS #Kirche #Corona pic.twitter.com/hYf4ZOpCU7
— Franz Schwald (@FranzSchwald) April 7, 2023

Lasset uns beten. Hoch gelobt und gebenedeit sei das #Allerheiligste #Sakrament des #Altars der #Vater der #der Sohn und der #Heilige #Geist allezeit und in Ewigkeit Amen. #DEUS #Kirche #Corona #Frieden #Gerechtigkeit pic.twitter.com/dtHRw9THR9
— Franz Schwald (@FranzSchwald) April 7, 2023

Gott, der Schöpfer und Erhalter alles Guten, gibt im Übermaß. Seine Liebe zu uns und damit zu jedem Menschen, ist nicht zu fassen. Sie ist wahrhaft Gottes würdig und enthält viel mehr als wir uns je wünschen und erhoffen können. Wir, als Gottes Geschöpfe, sind daher berufen einander dieses Übermaß der göttlichen Liebe in Freiheit und Fantasie, auf die uns mögliche Weise zu vermitteln. Das heißt in allen Lebenslagen Gott für seine Fülle zu danken und einander die Liebe zu erweisen, die darauf verzichtet, zu hassen, zu vergelten und zurückzuschlagen. Ich weiß sehr wohl wovon ich da spreche. Es ist die Bereitschaft, nicht nur zu geben, zu verzeihen, sondern viel mehr: Einander durch unser Dasein und Handeln die befreiende und erlösende Liebe Jesu Christi erfahrbar zu machen. Jegliche Spaltung und Trennung zu überwinden. Der Herr verbindet diese Forderungen in der Bergpredigt mit dem Versprechen der Seligpreisung. Nachzulesen in der Heiligen Schrift. Daher die Bitte, gib uns Herr die Gnade, diese Worte nicht nur zu hören, sondern mutig und vertrauensvoll danach zu handeln.

Hier folgt mein Literaturhinweis auf H.Sommer Über die Engel erhoben erschienen 2022 im Lepanto Verlag ISBN 978-3-942605-29-8

