#Geliebter #Vater und #Schöpfer #Sohn und #Erlöser #Heiliger #Geist #Beistand und #Tröster berühren dürfen wir DICH nicht DICH aber #Gott in DEINEM #Allerheiligsten #Namen von #Herzen mit allem was wir sind haben segnen. #DEUS #Kirche #Corona pic.twitter.com/RarPEEcimq
— Franz Schwald (@FranzSchwald) July 29, 2022
Gotteslob
Über alles geliebter #Vater #Sohn und #Heiliger #Geistwir danken loben preisen DICH von ganzem #Herzen mit allen #Sinnen und #Gedanken in allen #Begegnungen als DEINE unendlich glücklichen #Geschöpfe. #DEUS #Kirche #Corona https://t.co/zi3m3B6t3B pic.twitter.com/qRFTp9qYyZ
— Franz Schwald (@FranzSchwald) July 29, 2022
Kirche
Alles was es gab gibt und geben wird möge DEINE
immer gegenwärtige #Kirche DEIN heiliger #Ort des #Dankes und der #Anbetung sein an dem DU #Vater #Sohn und #Heiliger #Geist unser herrlicher #Gott und wir DEIN geliebtes #Volk sind. #DEUS #Kirche #Corona pic.twitter.com/gBX3gTFHsg— Franz Schwald (@FranzSchwald) July 29, 2022
Erkenntnis
Weil sich tief in meinem Herzen, auf der letzten Wegstrecke des Lebens, Erfahrungen einstellen, die nicht nur mich betreffen, habe ich mich entschlossen, das was mich erfüllt und bedrängt, zu veröffentlichen. Als ich mich einst nach meiner Pensionierung gedrängt fühlte, aus dem Leben für das Leben als Schriftsteller zu arbeiten, wusste ich nicht, was daraus folgen würde. Alles was ich schrieb und was mir zufiel, habe ich treulich meinen Texten anvertraut, in der Hoffnung, als Brückenbauer mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben. Jetzt stellt sich ein neues Drängen ein, darüber zu sprechen, was ich mit bald dreiundneunzig Jahren noch zu sagen habe, bevor ich vor dem Richterstuhl Gottes mein Leben und meine Begabungen zu verantworten habe. Immer mehr hat sich die Gottesfrage, und alles was ich im Glauben der Kirche zu hören bekam, noch einmal als eine Kraft und Drängen eingestellt, über unseren Glauben und meine Erfahrungen zu erzählen, weil es hilfreich sein könnte, diese Botschaft zu verkünden. Ich bemerke, dass ich immer mehr von Gott beansprucht werde, Zeugnis über meinen Glauben abzulegen. Es ist genau der Punkt, der mich einst bewog, alles stehen und liegen zu lassen, um mit dem Abitur den Weg zum Theologiestudium zu gehen, um Priester zu werden. Dies geschah bis zu dem Augenblick als ich bekennen musste „ich kann nicht mehr“. Damals stand ich kurz vor den Weihen. Der weitere Weg war aber keine Unterbrechung, sondern nur die Möglichkeit, den Glauben in mannigfaltigen Formen neu und vertieft zu erfahren. Er war und blieb Richtschnur und die Wegweisung für alles, was es zu bewältigen und zu verstehen gab.
Es zeigte sich aber, dass sich nach der Pensionierung der Raum öffnete, mich wieder mehr mit unserem Glauben zu befassen, und der Spur meines Herzens zu folgen, mit Gott im Gespräch zu bleiben, um IHM Ehre zu erweisen. Ich spüre nun wieder ein Drängen, mehr als bisher über das zu reden, was mein ganzes Leben in Bewegung hielt, und in Bann zog. Es ist der Vater unser Schöpfer, der Sohn unser Erlöser und der Heilige Geist unser Tröster und Beistand. Immer, Tag und Nacht, bis zum heutigen Tag, war mein Blick auf Gott gerichtet, von dem wir alles haben, um von IHM, dem Herrn des Himmels und der Erde zu erzählen, der uns in unendlicher ewiger Liebe zugetan ist. Auch jetzt kommem die Tränen. Ich weine aber nicht, weil ich gequält, sondern vom Glück über Gott, und meiner unendlichen Sehnsucht nach IHM, bewegt bin. Könnt Ihr verstehen, dass ich nicht mehr schweigen kann?
Bleibt um Gottes Willen im Segen und Frieden. Ich bleibe im Gespräch mit Euch der Gottesmutter allen Heiligen und Seligen.

Reue und Ergebung
#Vater #Sohn und #Heiliger #Geist es gibt eine #Reue die alles gutmachen möchte was DIR mißfällt und was nicht zu ändern war #Groll #Leid #Grenze #Kreuz und alle #Bekümmernisse als #Liebe von #DIR annehmen möchte. Herr segne uns pic.twitter.com/3i3UkBf5Vu
— Franz Schwald (@FranzSchwald) July 28, 2022
Osterlied
Erinnerung an
Kinderglück kehrt
aus fernem Land
zurück
Das gütige Gesicht
der Alten zerfurcht
von Lebensfalten
strahlt im Licht
Im Schoße ruhen
die treuen Hände
und flehen um
Liebe ohne Ende

geborgen
Ostern
Das Osterlicht
als Spur ein
Wimpernschlag
der Fülle nur
Durch tiefste Not
zu Gottes Höhen
schenkt Ostern ein
neues Auferstehen

Ostergedanken
Unser himmlischer Vater hat uns, seinen Werken und der Geschichte, eine Richtung gewiesen. Als Gott mit uns, in uns, und über uns, waltet SEIN reicher Segen, und verbindet den Himmel und die Erde wie ein Regenbogen. In Lobpreis und österlicher Freude, erheben wir aus gutem Grunde unsere Hände, und preisen IHN mit unserem Herrn Jesus Christus im Heiligen Geist, der wie wir es in den Lesungen der Osternacht hörten, alles erschaffen hat, SEINE Werke für gut befindet und erhält. Wer wollte leugnen, dass es auf Erden auch schreckliche Kriege, Katastrophen, die Gottesferne der Menschen, unsagbares Leid, Schuld, Angst, Not und Tod gibt. Die ewige Liebe Gottes aber geleitet uns mit SEINEM Sohn im Heiligen Geist durch Leid, Kreuz, Tod zur Auferstehung, ins wahre Leben. In lichten Momenten unseres Daseins, können wir in allen Dingen SEINE Spuren, und in der Unruhe unseres Herzens, die Hoffnung und Sehnsucht nach IHM erkennen.
Das Osterereignis, der weg gewälzte Stein, das leere Grab, der Engel, die Frauen und viele Glaubenszeugen unserer Kirche, bis hin zu Papst Franziskus, verkünden den Jüngern Jesu, uns und allen Zweiflern heute die frohe Botschaft: „Gott hat Seinen geliebten Sohn und uns aus dem Tode zu ewigem Leben auferweckt“. Unser Herr und Meister stirbt nicht mehr, und hat uns eine Wohnung im Herzen des DREIFALTIGEN bereitet, damit wir in Fülle leben. Stimmen wir daher in den Jubel der Kirche ein: „Tod wo ist dein Stachel, Hölle wo ist dein Sieg, denn der Herr ist wahrhaft von den Toten auferstanden!“ Wie schwer fällt es uns aber, eigene Vorbehalte und Ängste aufzugeben, damit der Herr uns im Heiligen Geist zum ewigen Leben auferwecken kann. Geht es uns da nicht ähnlich wie den Jüngern, die den schweren Stein vor dem Grab fürchteten, der sich nun auf Herz und Seele legte, um sie zu hindern, „alles zu begreifen, was in der Schrift über IHN gesagt ist“? Genau dann brauchen auch wir die Kirche und das Glaubenszeugnis in Wort und Sakrament, damit Jesus Christus in unseren Herzen auferstehen kann, und wir bemerken, dass ER schon lange unter uns weilt, um uns für SEINE in allem waltende Liebe und Barmherzigkeit, SEINE Gerechtigkeit und den Frieden zu öffnen und für einander Zeugen der Osterbotschaft zu sein.

Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.
Herr
Herr wenn
ich sagen
wollte wie
sehr ich
mich
Freue dass es
DICH gibt
fehlen mir
die Worte
DU aber sollst
groß sein so
groß wie DU
bist
Unendlich
naher Geliebter
Freude Glück
und Himmel

Veronika
Wie ein Wunder
über Nacht es
geschah zart
und fein und
noch so klein
Du bist da
Wenn ich Dich
so vor mir sehe
fühl ich Liebe
Freude Nähe
Und es hält
Dich fest
und warm
Vaters Arm
Und ich steh an
Deiner Wiege
wie Du atmest
und Dich regst
Und ein Tränlein
steigt ins Auge
Gott sei Dank
mein Kind
Du lebst
Ich umfang Dein
junges Leben
lang bevor Du
es verstehst
Bleibe in des
Herren Segen
wenn Du Deine
Wege gehst
