Herr #Jesus #Christus #Gottessohn DU hast uns in DEINER #Geburt durch #Maria im #Heiligen #Geist aus dem #Netz der #Sünde und #Schuld befreit und im #Reich der #Gerechtigkeit des #Friedens und der #Liebe mit #Gott der #Schöpfung und mit einander versöhnt. pic.twitter.com/E9mhj5ZHvj
— Franz Schwald (@FranzSchwald) January 8, 2022
Ewiges Licht
Vor uns
brannte
in uns
wirkt
Und nach
uns leuchtet
wiges Licht

An Iris
Kostbar ist
Deine Liebe
mir mein
Herz ist Tag
und Nacht
bei Dir
Ganz zart und
inniglich umhüllen
meine Wünsche
Dich
Dank sei dem
Leben es bewahre
den Segen dieser
fünfzig Jahre
Denn ohne Enden
aus Gottes Herzen
quilt alles Schenken

Rosen für die Liebe
Winterzauber
Winterzauber
lichter Berge
birgt ein uralt
Lied
Und im Schoß
der Mutter Erde
summt es leise mit
Dieses Lied
erwächst zum
Glück klingt in
Schritt und Tritt
Dankbar winde
ich ein Band um
wunderliche
Dinge und singe

Poesie
Zärtlich
gleiten
Herz und
Sinne
Über all die
schönen
Dinge die
ein guter
Geist erschuf
Poesie ist
mein Beruf

Friedensreich
Von Mund
zu Munde
geht die
Kunde vom
Gottes Reiche
setzt sich als
frohe Botschaft
fort dass Frieden
Herrscht durch
Christi Wort
die Macht des
Bösen weiche

Gotteskind
#Herr #Jesus #Christus DU machst Dich klein um unser #Herz #Leben die #Armut #Not und #Sehnsucht zu berühren den #Glauben die #Hoffnung und #Liebe zu stärken um DIR die #Wege zu den #Menschen und #Kreaturen zu ebnen. pic.twitter.com/eGArhlXvxu
— Franz Schwald (@FranzSchwald) December 30, 2021
Jesus Christus
Ein #Sohn ist uns geboren ein #Kind uns geschenkt #Jesus #Christus #Gottes– und #Menschensohn unser und der #Schöpfung #Retter und #Hoffnung vom #Vater gesandt im #Heiligen Geist aus Maria geboren und gegenwärtig. Ehre #Gott #Friede auf #Erden pic.twitter.com/u0wJ9AuNZQ
— Franz Schwald (@FranzSchwald) December 31, 2021
Offen gestanden
Offen gestanden, es ist schwierig, uns aus den vielen teils widersprüchlichen Berichten der Medien ein Bild zu machen, wie es um unsere geliebte Katholische Kirche derzeit bestellt ist. Lange habe ich mir überlegt, ob ich mich dazu äußern soll. Ich verdanke aber genau dieser Kirche so viel, dass es mir nicht gleichgültig sein kann, wie sie sich in der Öffentlichkeit präsentiert. Welche bedeutsamen Zeichen gehen aber von unserem Papst Franziskus aus, der öffentlich bekennt, dass er auch ein Sünder ist und uns bittet, für ihn zu beten. Ich bin nicht mehr der Jüngste, und kann mir daher aufgrund der langen Wanderung mit der Kirche gut vorstellen, dass er unsere ständige Fürbitte braucht, um die Aufgaben als Nachfolger Petri und Stellvertreter Christi auf Erden zu erfüllen. Der Vater, Sohn und Heilige Geist möge ihn segnen!
Vor einiger Zeit habe ich in einem Gespräch die Sorge ausgedrückt, dass sich eine klerikale Seite und die so genannte Volkskirche so gegenüberstehen könnten, als ob sie sich fremd geworden seien. Ich leide unter einer denkbaren Spaltung der Christen, weil wir dadurch das Wesen unserer von Gott geheiligten, geeinten katholischen und apostolischen Kirche verstellen. Und dennoch trage ich eine unerschütterliche Hoffnung auf eine reale Einheit im Herzen. Was ist der Grund dieser Hoffnung? Gott der Herr selbst hat in SEINEM Sohn diese Kirche gegründet und ist der Garant für deren Einheit, bis ER wiederkommt. Welches Übermaß an Liebe schenkt ER uns in unserem geliebten Herrn Jesus Christus, der die Seinen nicht im Stich lässt, und uns allezeit Schutz und Geleit bietet. ER ist im Heiligen Geist selbst die bewegende Kraft, die dafür sorgt, dass unser Reden über Gott nie herzlos daherkommt. Schauen wir auf das Antlitz unseres Heiligen Vaters, wenn er uns zulächelt. Er kann sicher nur ahnen, wie wichtig er für mich und für uns alle ist. Recht dankbar dürfen wir für einen solchen Papst in unseren unruhigen Zeiten sein. Wenn aber der Dreifaltige, der Vater, Sohn und Heilige Geist, unsere Kirche heiligt, und in einem Übermaß an Liebe belebt, und vor allem Übel bewahrt, dürfen auch wir, als Erlöste, das Lächeln unseres Papstes erwidern. Ich kann deswegen dem Satan mit all seiner Macht wiedersagen und mich zutiefst begnadet, in die Reihe der Katholiken stellen, die der Welt von heute etwas zu geben haben. Den Glauben an die eine heilige, katholische und apostolische Kirche, und die Liebe zu allem Geschaffenen. Schließen wir alle Menschen in dieses Band der Liebe ein. Der allmächtige Vater, der Sohn und der Heilige Geist, segne und behüte die SEINEN. Mögen die Worte “seht wie sie einander lieben” viele Menschen beleben und begeistern. Mit Franziskus, meinem Namenspatron, rufe ich allen unseren Schicksalsgefährten “Heil und Segen” zu.
