Jahre blieb
die Liebe
stumm
im Herzen
Trauer und
des Todes
Schmerzen
Bargen ihre
Orte sie feiert
heute ein
Auferstehen
im treuen
Worte

Jahre blieb
die Liebe
stumm
im Herzen
Trauer und
des Todes
Schmerzen
Bargen ihre
Orte sie feiert
heute ein
Auferstehen
im treuen
Worte
Jegliches Bild von DIR, HERR, das mich hindern könnte, DEINER je neue Wahrheit, Schönheit und Gestalt Raum zu lassen, muss in der Begegnung mit DIR am Dornbusch wie Zunder verbrennen. Ich ziehe die Schuhe aus, verstumme und beuge mich tief in den von DIR gewährten heiligen Augenblick. Dank quillt aus offenem Herzen und Hoffnung, DICH immer wieder neu erfahren zu dürfen, und DEINEM liebenden Blick Stand zu halten. Wenn DU, der ewig Heilige und Gegenwärtige Halt gewährst, weichen Bilder und Gedanken über DICH, denn ich bin DEIN und DU bist mein. Unser Leben mit DIR am Dornbusch, HERR, ist dann wie Karfreitag und Ostersonntag zugleich: Jeden Augenblick stirbt, was wir nicht sind, und neues Leben feiert Auferstehung. Ja, HERR, DU überragst alles Geschaffene unendlich und birgst uns in DEINER wunderbaren Unfassbarkeit und Nähe. Mein ganzes Leben, alle Höhen und Tiefen halte ich DIR zum Dank und Opfer hin. Es ist mein Lied und DEIN Klang, unser Gesang; die Musik in allem Sein, DU im brennenden Dornbusch von den Toten wahrhaft Auferstandener.
Wir stehen auf heiligem Boden der Offenbarung. Der
Gott unserer Väter Isaaks Jakobs und Abrahams spricht zu Mose und uns im Dornbusch: ICH BIN DER ICH BIN DA. Freut Euch allezeit. Heilig heilig heilig ist SEIN Name. pic.twitter.com/pIE6Hg5Xbj— Franz Schwald (@FranzSchwald) March 21, 2022
Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Mir wurde eine Betrachtung geschenkt, die ich mit Euch, an diesem schönen sonnigen Tag, teilen möchte. Ich hatte mich nach dem Erwachen an den Flügel gesetzt, und ein wenig improvisiert. Dann nahm ich in meinem geliebten Sessel Platz, und schloss die Augen vor dem von meinem Großvater geschnitzten Kreuz, der Maria mit dem Jesuskind, und einer Kirchenikone an der Wand. Ich folge jetzt meiner Meditation: O Gott, der DU vor aller Zeit in der ewigen dreimal heiligen Unendlichkeit DEINER selbst bist, war alles was es gibt schon in DIR. Dann sprichst DU DEIN Schöpferwort, und alles was ist, und je in der Zeit sein wird „factum est“ geschieht. DU bist die Quelle, der Herzschlag und Atem, in allem was in der Zeit lebt. Die ganze Schöpfung verneigt sich ohne Worte im Dank und Drang des Lebens und Sterbens vor DIR. DU zeugst auch uns Menschen und schenkst uns Geist, Stimme und Wort. Und DU, wunderbarer Gott und Herr gehst mit uns, als der Allerheiligste Gegenwärtige durch Zeit. DU erfüllst unser Leben in Sehnsucht nach DIR, in DEINEM eingeborenen Sohn. In IHM mit IHM und durch IHN schenkst DU uns im Glauben und in der tätigen Liebe die Hoffnung, auf ewiges Leben im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, als DEINE Söhne und Töchter, im ewigen Himmel DEINER Gegenwart hiier und in DEINER neuen Schöpfung.
Als DEINE Kirche erleben wir, wunderbarer Gott, auf der Wanderung mit DEINEM Sohn, in Freud und Leid des Lebens, immer wieder Zeichen DEINER Gegenwart. In der Taufe, in den Sakramenten der Kirche, und im Wirken des DEINES Heiligen Geistes, entreißt DU uns der Macht des Bösen, und hüllst uns in das Kleid DEINER Liebe und DEINES Erbarmens. O wunderbarer guter Gott, Du herrliche unfassbare Gegenwart in uns um uns und über uns; alles was wir sind und haben, drängt in der Hoffnung DEINES Sohnes im Heiligen Geist nach Dir. In allen unseren Herzschlägen und Atemzügen, Gedanken und Gefühlen, und in allen unseren Sehnsüchten des Glaubens, Hoffens und Liebens, bist DU die Quelle. der wir alle Höhepunkte des Lebens verdanken, das heilende Wort der Erinnerung, und der hoffenden Sehnsucht nach DIR. DU bist aber auch in allen Leiden, Enttäuschungen und im Versagen, der wunderbare Gott, der uns im Mitleid und Erbarmen DEINES Sohnes umarmt. O wunderbarer Gott, DU erbarmst DICH unserer Armut, Schuld, Sünde, Krankheiten, Kümmernisse, Sorgen Ängste und Nöte durch DEINEN Sohn. Wir danken SEINER Mutter, die IHN den Gottes- und Menschensohn und uns im Leid Tod und Auferstehung in Liebe nahe ist. Aber selbst die schrecklichste Angst, die Liebe zu DIR o Gott verlieren zu können, ist noch hinein genommen Jesu Schrei „mein Gott warum hast DU mich verlassen“, und in SEIN Trostwort „es ist vollbracht“. in dem Ja, wunderbarer Gott, im Herzen DEINES Sohnes gehört unser Leben, die Freude und das bitterste Leiden DIR. SEIN Tod am Kreuz sühnt die Sünde und Schuld der Welt. In SEINEM „vollbracht“ ist die satanische Macht und der Tod besiegt. Der letzte Lebenshauch DEINES Sohnes hinterlässt uns aber als Heiliger Geist die Hoffnung auf Auferstehung nach unserem Tod im Reich der Gerechtigkeit und des ewigen Friedens in einer neuen Schöpfung in DIR, wunderbarer Gott, unser Vater, Sohn und Heiliger Geist.
Unser #Vater der #Sohn und der #Heilige #Geist leidet mit uns die #Passion sühnt im #Kreuz #Jesu alles #Unrecht aller #Zeiten und lädt uns an den #Tisch ewiger #Liebe in SEINEM #Reich der #Gerechtigkeit und des #Friedens ein. Gehet gesegnet in #Frieden. pic.twitter.com/IRD1V0i7CU
— Franz Schwald (@FranzSchwald) March 19, 2022
Wir kennen die Worte unseres Herrn Jesus Christus aus der Heiligen Schrift: “Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben”. Pilatus aber fragt: “Was ist Wahrheit?” Es braucht nur einen klaren Blick, um die Bedeutung dieser tröstenden Worte in unserer Zeit, in der es zwar aufrechte, wahrhaftige Menschen und Aussagen, jedoch auch eine Flut von Lügen und Untreue gibt, zu erkennen. Wer sehnt sich da nicht nach Orientierung, Heil und einem sicheren Weg? Die Einladung zu Umkehr und Frieden. und die im Herrn verbürgte Hoffnung auf ein glückendes und erfülltes Leben bis in die Ewigkeit hinein, scheinen nötiger denn je:
In jeder Heiligen Messe feiern wir, in Verbindung mit allen Gläubigen, die feste Zusage unseres Herrn, für uns und alles Geschaffene “Weg Wahrheit und Leben” zu sein”. Dem Ruf des Priesters: “Durch IHN, mit IHM und in IHM, ist Dir Gott, allmächtiger Vater, in der Einheit des Heiligen Geistes alle Herrlichkeit und Ehre”, antworten wir als Kirche, mit unserem bestätigenden “Amen”. Wie viele Male durfte ich durch Gottes Gnade in meinem Leben, im Vertrauen auf den Herrn, diese Worte in Gottesdiensten ergriffen mitbeten. Durch IHN will sagen, von Ewigkeit her, schon ein guter Gedanke Gottes zu sein, und das menschliche Dasein, mit allen Höhen und Tiefen der Entwicklung des inneren, äußeren, und geistlichen Lebens, als ein Geschenk aus der Hand Gottes zu empfangen. In meinem ersten Buch “Geschichten und Gedanken” habe ich hierzu in einer Arbeit über die Einheit und Vielfalt nachgedacht, die in Überlegungen zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit gipfeln. Ein Geschenk der Gnade ist es, das ganze innere und äußere menschliche Dasein mit all seinen Gegensätzen, in Jesus Christus als eine Erde und Himmel verbindende “coincidentia – oppositorum”, eine Verbindung aller Gegensätze zu erkennen. Wir Gläubigen trauen den Worten des Herrn, der uns durch die Kirche die fortbestehende Verbindung von Leib und Seele des Menschen in einer, selbst den Tod besiegenden pneumatischer Form seliger Schau bei Gott verspricht. Unser Leben endet eben nicht im Nichts, sondern in einer uns zugesagten unermesslichen Fülle. Mit IHM bedeutet für uns, dass uns nichts von der Liebe und dem Segen des Herrn zu trennen vermag. Wir sind kein Produkt eines sinnlosen Zufalls, dazu verdammt, einem ungewissen Ziel blind entgegen zu taumeln. Mit IHM, unserem Herrn, leben wir in einer gottgewollten, und geordneten Welt, in einem an Wundern reichen Kosmos des Universums, ausgerichtet auf die Erfüllung bei Gott. Durch IHN sind wir, in Seiner Gnade gehalten, dazu berufen, als Gottes Kinder Diener der Freude und des Friedens zu sein, und in allen Bereichen unseres Daseins mitwirkend und mitgestaltend den Mitmenschen die Erlösung und die Hoffnung unseres Glaubens an den Herrn Jesus Christus zu bezeugen. In IHM, dem Gottessohn, stellt uns der Herr SEINEM Vater als die geliebten Geschwister vor. ER nimmt uns mit hinein in SEINE Liebe zum Vater, einem über alle Vorstellungen hinaus, liebenden, gütigen, barmherzigen und gerechten Gott, dem wir angehören dürfen. Wir empfangen durch IHN den Heiligen Geist, der die ganze Schöpfung durchdringt, belebt und erhält, und auch uns auf wunderbare Weise neugestaltet. Ja wahrhaft Gnade über Gnade für die Erfahrung eines solchen Geschenkes.
Haben wir daher nicht allen Grund, zusammen mit unseren Priestern, in Gemeinschaft mit der ganzen Kirche und allen Gläubigen, in jedem Gottesdienst dem Vater im Himmel dafür zu danken, dass er uns Seinen Sohn als Erlöser gesandt hat. Ja, durch IHN, und mit IHM und in IHM, haben wir mit dem Vater und dem Heiligen Geist, in der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, alle guten Gaben, die uns zu Kindern Gottes machen. Lassen wir daher die uns geschenkte Liebe des Gottessohnes in unsre Herzen ein. Der Heilige Geist möge unser inneres, äußeres und geistliches Leben erfüllen, damit wir im Vertrauen auf die Nähe und Gnade des Herrn, in SEIN Erlösungswerk hineingenommen, unseren Mitmenschen die kostbare Hoffnung unseres Glaubens bezeugen können. Gott lebt, der Herr lebt, die Kirche lebt, und wir alle sind berufen, an der Versöhnung der Gegensätze und dem Frieden unter uns mitzuwirken. Die Gnade Gottes möge uns begleiten, damit wir das Geschenk der Erlösung aus Schuld und Sünde durch den Herrn, der Weg, Wahrheit und Leben ist, annehmen können, um mit IHM, durch IHN und in IHM, bis hin zur Fülle in aller Ewigkeit zu gelangen. Unser Herr, der im Unterschied zu manchen Versprechungen in dieser Welt, nicht lügen kann, hat uns, wenn wir den Lebenslauf vollendet, und den Glauben mit seiner Gnade bewahrt haben, unermesslich schöne Wohnungen im Herzen der Heiligsten Dreifaltigkeit von Vater, Sohn und Heiligen Geist als Gotteskinder zugesagt.
Das Morgenrot
begrüßt den Tod
die Trommeln
zwingen in den
Schritt Trompeten
locken ohne Not
Soldaten Reih
um Reihe mit
Tromm tromm
tromm tromm tromm
Trrrrr – omm trrrr – omm
Und graue
ungenannte
Massen folgen
aus Pflicht und
Ehren in Schritt
und Tritt den
Ruhm zu mehren
Tromm tromm
tromm tromm tromm
Der Fähnrich
fast noch ein
Kind hält das
Banner in den
Wind er geht
voran sie folgen
Mann für Mann
Tromm tromm
tromm tromm tromm
Ein dumpfes
Grollen und
Verderben aus
tausend Rohren
Schlag auf Schlag
mischt sich in
den jungen Tag
Tromm tromm
tromm tromm tromm
Laut schmettert
die Trompete
Trommeln decken
Ängste zu Sprung
auf und ab in der
zerpflügten Erde
betten Leiber
sich zur Ruh
Tromm tromm,
tromm tromm tromm
Ein Schuss den
Fähnrich trifft´s
und noch im Fallen
hält er das Banner
zeigt es allen deckt´s
in seiner letzten
Ruh mit dem
eigenen Leibe zu
Tromm tromm,
tromm tromm
Viele sehen
ihn fallen in
umgewühlte
Erde wer darf
sein Erbe werden
wer wird`s wagen
wenn Trommeln
schlagen
Tromm tromm
tromm tromm tromm
Ein Vogel ist`s
er steigt empor
zu singen und
zu künden
Fähnrich Totentanz
Soldaten sollen
nicht im Staub
versinken
Tromm tromm
tromm tromm tromm
trrrrr – omm trrrrr – omm
Tick tack tick tack
das Pendel schwingt
die Stunde rinnt
Ticken Tacken Ticken Tacken
wann müssen wir
die Koffer packen
Tick tack tick tack
die Mahnung heut
carpe diem nutze die Zeit
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, erhebe ich meine Stimme, mitten aus der Not und Sorge um unser Wohl, als Menschen und Geschöpfe Gottes, in einer bedrohlich erlebten Zeit. Ich weiß nicht wie lange mir der Herr noch Zeit lässt, bevor ich, wie alle Menschen vor und nach mir, mein Leben mit allen Höhen und Tiefen vor IHM verantworten muss. Möge Gott mir das rechte Wort für Euch schenken:
Vor aller Zeit, in Gottes ewiger Liebe, hat unser über alles geliebter Vater, das Universum in seiner Pracht und Schönheit geschaffen, um IHM und einander nach Kräften zu dienen, und alle SEINE Werke in Ehren zu halten. Nicht erst heute, sondern seit Menschen gedenken, und wer könnte sich davon freisprechen, bedrohen Bosheit Sünde und Schuld, den Gottesfrieden in der Welt. Gott unser Vater, der Allmächtige, lässt aber die Sonne SEINER Gerechtigkeit und Liebe, bis zum Ende der Zeiten über uns alle scheinen. Alle Bosheit wird im Gericht enden, die Schöpfung wird erneuert, und Gottes Reich ewig bestehen, davon künden alle SEINE Zeugen: Unser aller Hoffnung ist Jesus Christus, Gottes eingeborener Sohn, gezeugt nicht geschaffen vom Heiligen Geist, und geboren als Menschensohn von Maria der auserwählter Jungfrau. Nur ER war würdig und zu uns Menschen und Geschöpfen gesandt, um uns durch sein Leben die Liebe des Vaters zu offenbaren, SEINEM Willen gehorsam, die Bosheit Sünde und Schuld aller Zeiten zu sühnen, als Weg, Wahrheit und Leben, die Schuld vor Gott zu vergeben, und uns in der Kirche, im Heiligen Geist im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, die Hoffnung auf ewiges Leben zu schenken.
Erheben wir, als SEINE Söhne, Töchter und Kinder, in Verbindung mit allen Menschen und Geschöpfen des Universums, im Glauben Hoffen und Lieben, dankbar unser Haupt zum Vater Sohn und Heiligen Geist, mit der Bitte, um Bekehrung, Vergebung und Erneuerung von Papst Kirche und allen Menschen, zu einem Leben mit Gott dem Allmächtigen. Die Heilige Maria, Mutter der ganzen Menschheitsfamilie, bitte Gott inniglich, uns in der Liebe zu IHM zu bewahren, vor Bosheit und Krieg zu verschonen, und uns im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, allezeit zu SEINEN Ehren zusammen leben zu lassen.
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Vor dem Hause unsre Pappel
Blätter oh wie schön sie sind
Leise dreh´n sie sich und schwatzen
plappern munter mit dem Wind
Jetzt neigt sie den Kopf zu Seite
zupft ihr Blätterkleid zurecht
wie die Braut im Festtagskleide
die uns gut gefallen möcht
Wenn dann helle Sonnenstrahlen
auf die bewegten Blätter fallen
dann ist der Augenblick erfüllt
und tiefe Sehnsucht wird gestillt