Regentropfen
an den Scheiben
eine Träne rinnt
Träume durch
den Nebel treiben
mit dem Wind
Regentropfen
was wird bleiben
eine Träne rinnt
Nebel hüllt das
Land in ein
herbstlich
Gewand
Blätter trudeln
von den Bäumen
Melodien in den
Räumen
Und nach einem
letzten Tanz in
festlich goldenem
Glanz
hängt das bunte
Sommerkleid
im Schrank der Zeit
Du teures Herz das alles trägt
erfüllte Stille Leben Wort
und Tat bewegt Dein Wille
Sehnend weitet sich die Brust
im Fühlen Traum und Singen
Freude Not der Liebe Lust
dein Takt in allen Dingen
Und könnte ich Dich malen
in Gold müsstest Du strahlen
formte ich Dich mit eigener Hand
aus Ton und Erz Du menschlich
Herz wär es mein Dank
Zeigen wir unserem Papst und allen Dienern der Kirche dass wir als ein Heer von Betern den Himel bestürmen uns von allem Bösen zu reinigen und uns Kraft und Vertrauen in alles Gute zu schenken. DU Gott mit uns. http://www.franz-schwald.de
“Beim Anblick der Werke erkannten sie den Meister nicht, sondern hielten das Feuer, den Wind, die flüchtige Luft, den Kreis der Gestirne, die gewaltige Flut oder die Himmelsleuchten für weltbeherrschende Götter.” http://www.evangelizo.org
Gelobt seist DU Herr Jesu Christ ein König aller Ehren. DEIN Reich ohn´ alle Grenzen ist ohn´ Ende muss es währen Christköni alleluja alleluja. Brich in jeder Sekunde in uns an dass wir einander DEINE Gaben teilen. http://www.franz-schwald.de
Machen wir einander Mut Gott unserem himmlischen Vater unsere Scherflein des eigenen Lebens anzubieten damit der Gottessohn sie segnend annimmt als Almosen des Glaubens Hoffens und Liebens. http://www.franz-schwald.de
Weihnachten, dieses alle Vernunft übertreffende Ereignis der Geburt Jesu Christi, ist uns im Glauben so nahe, wie den Menschen vor zweitausend Jahren. Das Wort Gottes will auch heute unter uns wohnen: Wer es fassen kann, der fasse es! Maria, die Mutter unseres Herrn, stellte dem Engel die Frage: „Wie soll das geschehen“, und bewegte seine Worte: „Fürchte Dich nicht, Heiliger Geist wird Dich überschatten; Du wirst einen Sohn empfangen und sollst IHM den Namen Jesus geben“ in ihrem Herzen. Spricht sie auch in unserem Namen, wenn sie dann sagt: „Ich bin eine Magd des Herrn, mir geschehe nach Deinen Worten!“
Wir aber leben heute in einer lärmenden Zeit, in der es an Stille fehlt, um zu bemerken, was sich an Weihnachten ereignet. In vielfältiger medialer Vernetzung sind wir als Konsumenten in die Werbung Produktion und Vermarktung unzähliger Produkte verstrickt. Viele Menschen vermögen daher die leisen Töne ihres Lebens und Erlebens nicht mehr zu hören.
Wie arm stehen wir aber da, wenn unser Herz unter dieser Last bemerkt, Opfer der Machbarkeit geworden zu sein? Geht es uns dann nicht wie Goethes Zauberlehrling, der erschreckt ausruft: „Meister, die ich rief die Geister, werd ich nun nicht los!“; wie dem „kleinen Prinzen“, der begreift, dass man nur mit dem Herzen gut sieht, oder wie Pascal, der erschüttert, den in menschlicher Geschichte handelnden Gott „Abrahams, Isaacs und Jakobs“ erlebt?
Wie mit einem Paukenschlag greift Gott heute durch die Geburt SEINES Sohnes an Weihnachten in die Geschäftigkeit und Machbarkeit unserer Tage ein, und stellt SEINE heilige Ordnung wieder her, auf dass Frieden im Himmel und auf Erden werde. Gott der Allmächtige zeigt sich aber nicht in all SEINER Herrlichkeit, die uns erschrecken würde, sondern in den wehrlosen Gesten SEINES der Liebe bedürfenden Sohnes.
Von Herz zu Herz will uns Gott begegnen, und wir dürfen die Krippe sein, die den Menschensohn birgt. Mit heiligem Geist will ER uns erfüllen und dazu bewegen, nach Gottes Bild und Gleichnis immer mehr Mensch zu werden. Kann es ein schöneres Geschenk geben, als diese liebende Begegnung von Gott und Mensch?Mit dem Paukenschlag SEINER Liebe, öffnet uns Gott an Weihnachten die Augen, Ohren und Herzen. ER blickt uns durch SEINEN Sohn an und lädt uns ein, IHM, von Herz zu Herz zu begegnen. Er, der Herr, will uns ja aus aller Sklaverei des Machens erlösen, und zur Freiheit der Kinder Gottes führen.
Frohe Weihnachten und Gott befohlen
Euer Franz.
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Der Advent ist eine Chance für uns Gott dem Schöpfer Himmels und der Erde die Wege zu ebnen für uns alle um Vergebung unserer Schuld zu bitten und einander im Zeichen des Kreuzes Hoffnung auf ewiges Leben zu verkünden. http://www.franz-schwald.de