Adventsgedanken

Ebnen und preisen wir im Advent die Wege der Gerechtigkeit unseres Gottes: Wir glauben dem Zeugnis der Schrift und der Lehre der Kirche, dass Gott unser Vater, uns und alle SEINE Werke, aus Liebe erschaffen hat, am Leben erhält, und zum ewigen Leben bestimmt. IHM, unserem Vater und SEINEM Sohn, der uns von den Sünden erlöst hat, und im Heiligen Geist unter uns wohnt, bis ER wieder kommt, um in Herrlichkeit Gericht zu halten über Lebende und Tote, kommt es allein zu, unser Leben zu beurteilen. IHM dürfen wir alles was wir sind und haben unterstellen, und voll Vertrauen auf unseren barmherzigen Richter hoffen. In jedem Vaterunser bitten wir um Vergebung unserer Schuld, und um unsere Vergebung für unsere Schuldner. Gott unser Schöpfer, der alles was ER erschaffen hat, für gut befindet, spricht uns und allem ewige Würde zu. Wir haben kein Recht gegen uns oder andere, dieses allein Gott zukommende Urteil der Gerechtigkeit anzumaßen. Uns steht es nur zu, Gut und Böse zu erkennen. Bereuen wir in diesem Advent von ganzem Herzen zur Ehre Gottes alles, wodurch wir uns an uns selbst, und an anderen Menschen versündigten, und gegen das allein Gott zustehende Recht des Urteilens verstießen. DEIN Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, Vater Sohn und Heiliger Geist, komme. Vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldnern. Frohen Advent und ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen Ihnen

Iris und Franz

Franz Schwald
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