DU Vater, Sohn und Heiliger Geist, in dem wir und alles was es gibt existieren, DU bist unser Leben, Glauben Hoffen und Lieben. DU bist unser Geben, Loben Preisen und Danken. DU bist unsere Einheit, Erbarmen und Vergeben. DU bist unser Himmel, die Erde die Zeit und Ewigkeit. DU bist unsere Andacht, Frömmigkeit, Demut unser Beten und Segnen. Du bist unser Hören, Sehen, Fühlen, Schweigen und Reden.
In DIR, durch DICH, mit DIR, sind wir DEINE Söhne, Töchter, Kinder Erben und Zeugen. Durch DICH sind wir Gemeinschaft, Familien Völker, Brüder und Schwestern. Durch DICH sind wir Kirche, Boten Evangelium, Missionare, Väter und Mütter. DU Herr bist unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. DU bist unsere Wohnung, Heimat, Vaterland, Tempel. die Gabe, der Geber unser Reichtum.
DU bist unser Hören, Speise, Nahrung, Danken Feiern und Musizieren. DU bist unser Schaffen, Gestalten, der Heilige Geist in allen Werken. DU bist unsere Zärtlichkeit, das Berühren, Bergen Heilen und Trösten. DU bist unser Staunen, Beten, Erbarmen und Geben. DU bist unser Lieben, Leiden, Hoffen Sterben und Auferstehen. DU bist unser EIN und Alles, das ewige Alpha und Omega die unaussprechliche Herrlichkeit aller Herrlichkeiten, durch die wir und alles Liebe erfahren und Liebe sind.
Hoch gelobt sei ohne End das hochheilige Sakrament
Ich hatte mir zu Beginn des Monats Mai vorgenommen, einmal in besonderer Weise allen Frauen in unserer Welt ehrend zu gedenken. Als ich einen Text über das „Suchen und Finden“ veröffentlicht hatte, erinnerte ich mich wieder an diesen Wunsch. Ich hatte die ersten 15 Tage des Wonnemonats gebraucht, um mich dieser Aufgabe zu stellen. Obwohl ich auch jetzt den Umfang dieses Vorhabens spüre, drängt es mich das mir heute Mögliche zu sagen. Ich lade den Heiligen Geist, der in Maria Wohnung nahm, um uns den Gottessohn als Erlöser zu schenken ein, mir beim Schreiben zu helfen. ER und unser Sohn Jesus Christus hat ja Maria zu SEINER, unserer und zur Mutter der Kirche erwählt. Heilige Maria, wenn ich heute der Frauen gedenke, dann stelle ich mich mit Ihnen unter Deinen Schutz und Schirm und empfehle sie Deiner Fürbitte bei Gott. Hilf mir, Erwählte aller Geschöpfe, die DU mein Leben bis zu dieser Stunde begleitet hast, in DEINEM Sinne Worte zu finden die Betrübte zu trösten vermögen. Denn es kommt uns Männern als Christen, Gläubige und Lebensgefährten der Frauen zu, Euch für Eure Liebe, die uns von Geburt an lebenslang Heil und Segen spüren lässt, zu danken. Immer wieder neu beginnt unter Eurer mütterlichen Obhut Liebe, ohne die wir nicht lebensfähig sind, als Sprache und menschliche Beziehungsfähigkeit unter uns zu wachsen. Eingebettet in das christliche Weltverständnis der Katholischen Kirche als Glaubens-, Erlösungs- und Hoffnungsgemeinschaft, bin ich der deutschen, europäischen, transeuropäischen, transatlantischen und globalen aktuellen Geschichte nach dem ersten und zweiten Weltkrieg besonders verpflichtet. Wenn ich in diesem Kontext heute auf die Bedeutung der Frauen in meiner Biographie verweise, dann ehre und umarme ich zugleich jede Frau als Lebensgefährtin bis in den Himmel hinein. In einer Liebe, die mir ein gütiges Schicksal als Wesensmerkmal ins Herz gebrannt hat. Eine Liebe die von Mensch zu Mensch grenzen- und bedingungslos weitergegeben und jeden Menschen und jedes Geschöpf um seiner selbst willen respektiert. Einige Beispiele aus meinem Leben mögen verdeutlichen, was ich Euch Frauen weltweit zu sagen versuche:
Besonders meine Mutter, die mich mit allem, was ihr eignet, lebenslang und auch jetzt im Geiste begleitet, kommt mir in den Sinn. Sie hat mich unehelich 1929 unter schwierigen Verhältnissen bis zu ihrem Tode die Treue bewahrt. Und meine Großmutter, meine erste Glaubenszeugin, die in meinen Armen starb, als ich zwölf Jahre alt war, erweckte in mir die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Sie ist mir im Rosenkranzgebet und auch jetzt nahe. Alle Frauen, denen ich begegnen durfte, erneuerten in mir die erste Liebe. Dies gilt besonders für meine Frau, mit der ich seit über fünfzig Jahren verheiratet bin, die uns drei verheiratete Töchter und sieben Enkel schenkte und mein Liebe zur Ökumene stärkte, gilt mein Dank. Im Glauben Hoffen und Lieben bin ich mit allen Frauen verbunden, die Ihre Söhne und Töchter im ersten, zweiten Weltkrieg und in unserer Zeit beklagen. Ich sehe sie im Geiste vor mir, die Frauen weltweit, die bis in unsere Tage trotz Leid und Ungerechtigkeit die unbedingte Liebe als eine Lebenskraft weitergaben und geben. Ich leide unter der Tatsache, dass Euch bis in die Geschichte der Kirche hinein, Leid zugefügt wird. Kein Mensch darf Euch versklaven oder in irgend einer Form ausbeuten. Und wäre ich der Einzige, ich berühre und umarme jede Frau als eine mir von Gott geschenkte Lebensgefährtin, die ich bedingunslos bis in den Himmel hinein liebe. Ich verschließe jedoch nicht die Augen vor der heutigen und geschtlichen Realität des Euch zugefügten Unrechts, halte aber dagegen: Gott unser Vater ist mit uns. SEIN Sohn, unser Erlöser wird am Ende der Tage sicher Gericht halten über alle Lebenden und Toten. Bis dahin leben wir in SEINEMM Reich des Glaubens Hoffens und Liebens. Es lohnt sich daher, der ewigen unbedingten Liebe treu zu bleiben und danach zu handeln.
Mich erschreckt das Wissen um all das, was meine Worte nicht auszudrücken vermögen, aber auch die berührende Liebe in Grenzen der erlösungsbedürftigen Menschen immer wieder neu und unbedingt einfordert. In einem religiösen Gespräch mit einer Muslima, die meine Frau im Haushalt entlastet, konnte ich im Vertrauen sagen, dass ich sie in ihrem Glauben als Frau wie eine Lebensgefährtin liebe und respektiere. Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist, segne DEINE unbedingte Liebe in uns zu allen Menschen und Geschöpfen und schenke uns in allen Lebensbezügen DEIN Heil und DEINEN Frieden.
Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib.
Herr und Gott, DU Schöpfer und Erhalter allen Lebens. im Universum DEINER ewigen Liebe, DU hast uns im Leben Tod und Auferstehung DEINES Sohnes Kunde gebracht, von DEINER Allmacht und Güte, uns durch IHN Vergebung unserer Schuld und Sünden geschenkt, und im Heiligen Geist, dem Tröster und Beistand, die Wahrheit und den Reichtum unseres Glaubens erschlossen. DU über alles geliebter Vater Sohn und Heiliger Geist, bist der ewige gute Hirte, der alle DEINE Geschöpfe lebenslang behütet, die Schöpfung heute und am Ende der Zeiten, dem Tod entreißt, und in einer neuen Gestalt in DEINE ewige Obhut nimmt. Wir, DEINE Söhne und Töchter, durften und dürfen in unserem Leben im Schutz DEINER Hirtensorge, den Reichtum DEINER Gnade und des Segens in DEINER Kirche erfahren. DU ewiger Gott hast uns in Zeit und Ewigkeit nach DEINEM Bild und Gleichnis geformt, und DEINE Ordnung im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens in unser Herz geschrieben. In DEINEM Sohn, dem Eckstein der Kirche, sind wir geeint DEIN heiliges Volk. DU hast uns zu Brüdern und Schwestern einer Menschheitsfamilie gemacht, um den Glauben, die Hoffnung und die Liebe zu leben und an die nächsten Generationen weiterzugeben.
Nach DEINEM Willen sind wir als Sauerteig berufen, unsere Gaben zu teilen, und alle an den Tisch des Wortes und der Gnaden einzuladen. DU rufst uns Erben des Himmelreiches, als Hirten den Verirrten nachzugehen, Kranke zu heilen, Mutlose und Verzweifelte zu stärken, und Gefangene zu befreien. Du sendest uns zu den Einsamen. Verlassenen und Trauernden, um sie zu trösten. DU ermächtigst uns, den Schwachen, Kranken und Sterbenden, DEINE Liebe, Erbarmen und Güte zu erweisen. Eingedenk unserer Sünden und DEINER Vergebung, sind wir DEINE Boten, um in Sündern und Schuldbern, Hoffnung auf Liebe, Erbarmen und Vergebung zu wecken, den Streit und die Trennung durch Versöhnung und Vergebung zu überwinden. Alles was wir von DIR, Vater, Sohn und Heiliger Geist, in unserem Leben empfangen haben, wollen wir miteinander redlich teilen. Damit das Erbarmen, die Milde, Güte und Vergebung Gottes, unter uns zeichenhaft sichtbar wird. Bitten wir die Gottesmutter, unsere Mutter, die Engel Heiligen und Seligen, um ihre mächtige Fürsprache, dass die Herrlichkeit Gottes, auch durch uns, zum Trost aller Menschen und Geschöpfe, immer mehr aufleuchte. Der Heilige Geist möge uns zu diesem Dienst bereiten.
Lobet und preiset Ihr Völker den Herrn, freuet Euch SEINER und dienet IHM gern, all Ihr Völker danket dem Herrn. Es ist, wie wir im Vaterunser beten, Gott der Allmächtige, den wir als Vater bitten dürfen uns in Gnaden beizustehen, wenn wir es wagen, mit IHM zu reden: Über alles geliebter Vater, es gefiel DIR in göttlicher Macht, mit DEINEM Sohn und dem HEILIGEN GEIST der EINE Gott ewiger Liebe zu sein. Es war DEIN Heiliger Wille, dass aus dem sehnsuchtsvoll auf Erlösung hoffenden „Nichts“ Himmel und Erde werde. DU erschufst die Zeit, alle Gestalten und Geschöpfe im Universum DEINER Liebe und hauchtest allem was DU liebst und was es in DEINEM Schöpfungsgarten gibt, göttliches Leben ein.
Unter DEINEM Schutz und Segen entwickelte sich nach DEINER Ordnung und Maß alle Vielfalt dessen, was es im Himmel und auf Erden gibt. DIR verdankt der Makrokosmos der Sternenwelten und der atomare Mikrokosmos in all seinen Ordnungen, das Dasein. DU hast auch uns Menschen als Mann und Frau erschaffen und befähigt, DEINE Werke im Himmel und auf Erden zu erkennen, DIR zu danken, DICH zu loben zu preisen, und DICH und einander für alles was DU gibst mit ganzem Herzen und aller Kraft zu lieben. DEINE göttliche Vorsehung hat mit Anbruch der Zeit allen DEINEN Werken das Staunen und das Zeichen der Herkunft in der Sehnsucht nach DIR als Religion eingeprägt und Orte des Glaubens, Dankens und der Einheit aller Geschöpfe zu DEINEM Lob geschaffen.
DU hast die adventliche Sehnsucht aller Wesen erfüllt und uns DEINEN Sohn im Heiligen Geist geschenkt. Als Jesus von Maria der Erwählten, SEINER und unserer Mutter geboren, hat ER sich in des Vaters Willen entäußert, und unsere und der ganzen Schöpfung Natur angenommen. Durch Sein Leben, Leiden, den Tod am Kreuz, SEINE Auferstehung, Himmelfahrt und den Platz zu Rechten des Vaters, hat ER uns Anteil an SEINEM göttlichen Christussein verliehen, um uns von Sünde und Schuld erlöst, auch im Tod nicht von Gott verlassen, im Heiligen Geist ins ewige Leben zu führen.
Gott unser ewiger Vater, der Sohn und der Heilige Geist, das ist unsere beseligende Hoffnung, wird ganz gewiss alles, was ER aus dem schweigenden „Nichts“ im Schöpfungsakt erschaffen belebt und in SEIN göttlich ewiges Bewusstsein aufgenommen hat, niemals wieder in die unerlöste adventliche Dunkelheit des schweigenden „Nichts“ zurückfallen lassen. Was muss das für ein wunderschöner gottseliger Himmel sein, wenn alles was Gott liebt und gibt in der Freude des Lebens bei Gott mit allem was es je gab gibt und geben wird ewig leben wird. Erzählt das, ich bitte Euch, allen Verzagten Kranken Verzweifelten Brüdern und Schwestern. Wir dürfen jetzt schon im Gottesreich der Gerechtigkeit und des Friedens, in der Einheit des Heiligen Geistes, in SEINER universalen Kirche, unseren Vater den Sohn und den Heiligen Geist loben und preisen. Gesegnete Zeiten!
Euer Franz
Dank Lob Ehre Herrlichkeit dem Vater Sohn und Heiligen Geist
Liebe Kursfreunde, Pirminer, Altsasbacher und Freunde der Heimschule Lender,
immer wieder erinnerte ich mich gern an die Zeit im Spätberufenenseminar St. Pirmin und in der Heimschule Lender: Der Wahlspruch „Initium sapientiae timor domini“ grüßt jeden Besucher, der sich der Schule nähert auch heute, und erinnert an ihren Gründer Xaver Lender. Die Geschichte unseres Spätberufenenseminars St. Pirmin fand leider mit dem Abriss des Gebäudes ein für uns schmerzliches Ende. Umso bedeutsamer ist es für mich, heute zurück zu schauen, um uns an die Zeit der Vorbereitung auf unser Abitur zu erinnern. Als derzeit ältester Pirminer, ist es für mich eine ehrenwerte Aufgabe, unseren Lehrern und den Menschen der Erzdiöse Freiburg, die uns auf diesem Weg unterstützten, noch einmal zu danken.
Man kann ein Gebäude abreißen, aber nicht den Geist zerstören, der uns in Sasbach zu einer Gemeinschaft formte, der wir unsere beruflichen Wege und die derzeitigen Plätze in Kirche und Gesellschaft verdanken. Sollte es möglich sein, an geeigneter Stelle eine Gedenktafel anzubringen, die an die Spätberufenen erinnert, würde dies sicher auch St. Pirmin ehren. Die Lehrer und Freunde, von denen wir uns verabschieden mussten, treten gewiss mit ihrer Fürbitte um Glauben, Hoffnung und Liebe, in der Nachfolge unseres Herrn Jesus Christus für uns ein. Der Vater Sohn und Heilige Geist möge uns stärken, um SEINEN Beistand allezeit zu bezeugen. Die Heimschule Lender empfehlen wir Pirminer gern, als geeigneten Ort, um junge Menschen auf ein Studium und ihre Aufgaben in Kirche und Welt vorzubereiten.
Bleibt im Segen und Frieden!
Euer Franz aus Oppenweiler
Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Mir wurde eine Betrachtung geschenkt, die ich mit Euch, an diesem schönen sonnigen Tag, teilen möchte. Ich hatte mich nach dem Erwachen an den Flügel gesetzt, und ein wenig improvisiert. Dann nahm ich in meinem geliebten Sessel Platz, und schloss die Augen vor dem von meinem Großvater geschnitzten Kreuz, der Maria mit dem Jesuskind, und einer Kirchenikone an der Wand. Ich folge jetzt meiner Meditation: O Gott, der DU vor aller Zeit in der ewigen dreimal heiligen Unendlichkeit DEINER selbst bist, war alles was es gibt schon in DIR. Dann sprichst DU DEIN Schöpferwort, und alles was ist, und je in der Zeit sein wird „factum est“ geschieht. DU bist die Quelle, der Herzschlag und Atem, in allem was in der Zeit lebt. Die ganze Schöpfung verneigt sich ohne Worte im Dank und Drang des Lebens und Sterbens vor DIR. DU zeugst auch uns Menschen und schenkst uns Geist, Stimme und Wort. Und DU, wunderbarer Gott und Herr gehst mit uns, als der Allerheiligste Gegenwärtige durch die Zeit. DU erfüllst unser Leben in Sehnsucht nach DIR, in DEINEM eingeborenen Sohn. In IHM mit IHM und durch IHN schenkst DU uns im Glauben und in der tätigen Liebe die Hoffnung, auf ewiges Leben im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, als DEINE Söhne und Töchter, im ewigen Himmel DEINER Gegenwart hier und in DEINER neuen Schöpfung.
Als DEINE Kirche erleben wir, wunderbarer Gott, auf der Wanderung mit DEINEM Sohn, in Freude und Leid des Lebens, immer wieder Zeichen DEINER Gegenwart. In der Taufe, in den Sakramenten der Kirche, und im Wirken DEINES Heiligen Geistes, entreißt DU uns der Macht des Bösen, und hüllst uns in das Kleid DEINER Liebe und DEINES Erbarmens. O wunderbarer guter Gott, Du herrliche unfassbare Gegenwart in uns um uns und über uns; alles was wir sind und haben, drängt in der Hoffnung DEINES Sohnes im Heiligen Geist nach Dir. In allen unseren Herzschlägen und Atemzügen, Gedanken und Gefühlen, und in allen unseren Sehnsüchten des Glaubens, Hoffens und Liebens, bist DU die Quelle. der wir alle Höhepunkte des Lebens verdanken, das heilende Wort der Erinnerung, und der hoffenden Sehnsucht nach DIR. DU bist aber auch in allen Leiden, Enttäuschungen und im Versagen, der wunderbare Gott, der uns im Mitleid und Erbarmen DEINES Sohnes umarmt. O wunderbarer Gott, DU erbarmst DICH unserer Armut, Schuld, Sünde, Krankheiten, Kümmernisse, Sorgen Ängste und Nöte durch DEINEN Sohn. Wir danken SEINER Mutter, die IHN den Gottes- und Menschensohn und uns im Leid Tod und Auferstehung in Liebe nahe ist. Aber selbst die schrecklichste Angst, die Liebe zu DIR o Gott verlieren zu können, ist noch hinein genommen in Jesu Schrei „mein Gott warum hast DU mich verlassen“, und in SEIN Trostwort „es ist vollbracht“. In diesem Ja, wunderbarer Gott, im Herzen DEINES Sohnes gehört unser Leben, die Freude und das bitterste Leiden DIR. SEIN Tod am Kreuz sühnt die Sünde und Schuld der Welt. In SEINEM „vollbracht“ ist alle satanische Macht und der Tod besiegt. Der letzte Lebenshauch DEINES Sohnes hinterlässt uns aber den Heiligen Geist, die Hoffnung auf Auferstehung nach unserem Tod, im Reich der Gerechtigkeit und des ewigen Friedens in einer neuen Schöpfung bei DIR, wunderbarer Gott, unser Vater, Sohn und Heiliger Geist.
Lebenslang, vom Herzschlag unserer Mütter im Mutterleib und den ersten Worten, in einen Sprachraum eingebettet, nehmen wir Beziehungen zu allem auf, was uns das Leben bis ins hohe Alter und den Tod, und an Hoffnung auf ein Leben danach an Erfahrungen bereitstellt. Es braucht seine Zeit, bis wir in der Lage sind, mit eigenen Worten auf die Lebensereignisse zu antworten. Wir lernen uns aber vermittels der Sprache mit anderen Menschen über unser Erleben auszutauschen, und in Grenzsituationen, dass uns die guten Worte manchmal fehlen, und dann nur ein teilnehmendes Schweigen möglich ist. Tag und Nacht jahrein und jahraus stehen wir in wachsenden Kreisen im Schweigen, inneren oder äußeren Worten mit uns selbst und mit anderen Menschen im Austausch über unsere Lebenserfahrungen. Ist dieses Beziehungsnetz zu Menschen, Welt Natur und Vielfalt des Universums gestört, erschüttert dies unser Befinden. Auch im philosophischen und religiösen Welt- und Beziehungsgeflecht sind Worte und Sprache zu Verständigung von großer Bedeutung:
In den Lesungen und Psalmen, in den Evangelien und liturgischen Feiern der Kirche und im weltweiten Gebetsleben der Christen offenbart sich uns Gott in Worte durch SEINEN Sohn im Heiligen Geist, als der Schöpfer und Spender aller Gaben und Liebe zu allen Geschöpfen. In der Taufe und in den Sakramenten der Kirche redet Gott mit uns. ER bietet uns Gemeinschaft in SEINEM Reich und im täglichen Brot, den Leib und das Blut Jesu Christi als Nahrung Weg und Wahrheit im Glauben, der Hoffnung und Liebe zu IHM und zu einander an. O Gott, DU Vater, Sohn und Heiliger Geist, wir danken DIR, dass DU Tag und Nacht in allen Ereignissen unseres Erdenlebens bis in den Himmel ewig bei DIR, mit uns redest, damit wir immer mehr DEIN Erbarmen, die Vergebung und unendliche Liebe erfahren um sie in DEINEM Namen mit einander zu teilen. Heute Nacht lag ich einige Zeit wortlos wach. Ich danke DIR, dass DU mir wieder Worte geschenkt hast, DIR auf DEIN immerwährendes Gespräch mit uns zu antworten.
Beten wir mit dem Papst um Einheit, Treue und Wahrheit in der Kirche,
den Herzen aller Gläubigen, und um Vergebung und Erbarmen durch die Liebe zu Gott unserem Vater, dem Sohn und Heiligen Geist. Heilige Maria bitte für uns bei Deinem Sohn Jesus Christus.
Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib.
Ich preise Gott unseren Vater, für den Schutz in der Nacht, das Erwachen und alles, in einer Meditation an diesem Morgen Geoffenbarte, und Verborgene. Unseren allmächtigen ewigen Vater rühme ich mit allem, was ER im Himmel und auf Erden geschaffen hat, als denselben Geist, der über der Urflut schwebte, und durch SEIN Wort das Universum erschuf, um es solange ER will am Leben zu erhalten. Unser Vater ist mit dem Sohn, in der Einheit des Heiligen Geist, in drei Personen wesensgleich, der allerhöchste einzige von Ewigkeit zu Ewigkeit wirkende Allerheiligste Geist, der alle SEINE Werke belebt, wandelt, heiligt und am Leben erhält. Er ist der Geist und in SEINEM eingeborenen Gottes- und Menschensohn der Christus, das Wort, durch den das Universum geschaffen, von Schuld befreit und am Ende der Zeit gerichtet wird.
Es ist der Geist des Vaters, der in allen Sehern und Propheten im Alten Testament wirkte, die auf das Kommen des Erlösers hinwiesen. Derselbe Geist, der die Jungfrau Maria im Heiligen Geist zur Mutter Jesu, zur Mutter der Glaubenden, aller Christen, der Kirche und zu unserer Mutter erwählte. Es ist der Geist Gottes, der in SEINEM und unserem Sohn als Jesus Christus, dem Willen des Vaters gehorsam, durch SEIN Leben, Wirken, den Tod am Kreuz, die Auferstehung und Himmelfahrt, alles Nötige vollbrachte, um uns Menschen von allem Bösen zu bewahren und uns auf dem Weg der Wahrheit ins ewige Leben zu geleiten.
Es ist der Vater, der in SEINEM Sohn im Heiligen Geist in SEINER Kirche, für alle Völker und Geschöpfe das REICH der Gerechtigkeit und des Friedens errichtet und sichert. Der Allerheiligste Geist des Vaters, der durch SEINEN Sohn, in der Einheit des Heiligen Geistes, in allen Sakramenten und Handlungen der Kirche, das Erbarmen Gottes, die Vergebung der Sünden und die Auferweckung vom Tod bewirkt. Es ist der Geist des Vaters, der durch den Sohn im Heiligen Geist, im Glauben Hoffen und Lieben, alle Geschöpfe im Himmel und auf Erden mit allem Guten ernährt, ermutigt und zu allen guten Werken befähigt. Die Kraft im Heiligen Geist, die uns Menschen drängt, Gott für alle Gaben zu danken, IHM auch unsere Gaben darzubieten, damit ER sie im Heiligen Geist mit Seinen Gaben, in den Leib und das Blut SEINES Sohnes, als Speise und Trank für das Leben der Welt verwandele.
Es ist der Vater, der uns Menschen und allen Geschöpfen im Himmel und auf Erden, im Universum SEINER Liebe, im Sohn und Heiligen Geist nach den Gesetzen der Natur, alles Gute als Lebensraum in der Zeit schenkt. Der in der Kraft des Heiligen Geistes auch in uns Menschen und Geschöpfen Heil Segen und Heiligung bewirkt und uns als Kinder Söhne Töchter und Erben zu Zeugen der Herrlichkeit und ewigen Macht Gottes bis ins ewige Leben bestellt. Bitten wir unseren Allerheiligsten himmlischen Vater und den Gottes- und Menschensohn Jesus Christus in der Einheit des Heiligen Geistes, dass ER alles was er in uns und in SEINER Schöpfung begonnen, wie verheißen, im ewigen Leben in Gerechtigkeit und Frieden vollende.
Heilig heilig heili heilig ist der Herr
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