Herr unser Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit, hilf uns beten, loben danken, glauben hoffen und lieben. Denn in DIR durch DICH und mit Dir gewährst DU alles, was wir sind und haben, und heilig ist DEIN Name. Durch DICH leben wir mit Leib, Seele und Geist. DU bist der Atem und Herzschlag und der heilige heilende Geist in uns. DU bist die Quelle aller Liebe, überströmend in den Zeiten, und Orten des Heiles. DU bist die weltweite Kirche und das lebendige Evangelium, der Altar, Papst, Bischof, Priester, unser tägliches Brot und jegliche geistige Nahrung. Geheiligt seist DU, unser Schöpfer und liebster Vater. Alle Menschen, Gläubigen, DEIN Volk im Himmel und auf Erden. Alle DEINE Werke und Geschöpfe, verneigen sich in DEINER Allerheiligsten Gegenwart als DEIN geliebtes Volk, vor DEINER Herrlichkeit. DU Vater, bist mit DEINEM Sohn und dem Heiligen Geist die Kirche, der Altar um den wir uns versammeln, der Weihrauch unserer Verehrung, der Gesang, die Musik, das Gebet, der Lobpreis, und unsere Bitten um Vergebung und Erbarmen.
Mit der von DIR erwählten Jungfrau, der Mutter Deines geliebten Sohnes, unserer Mutter und Fürsprecherin, mit allen Heiligen im Himmel und auf Erden, versammeln wir uns in DEINER Kirche, um DEINEN Altar, die Einheit und Mitte allen Lebens und Segens, in österlichem Jubel. Freu Dich Heilige Maria, Dein Sohn der im Willen des Vaters unter uns gelebt, gelitten und am Kreuz für uns gestorben ist, durfte nicht im Tode bleiben. ER der Gottes- und Menschensohn, unser Herr und Meister, der alles vollbrachte, und im Himmel zu Rechten des Vaters sitzt, wird wieder kommen, um Gericht zu halten über Lebende und Tote. Durch IHN mit IHM und in IHM, unserem Weg der Wahrheit und des Lebens, sind wir in der Einheit mit dem Heiligen Geist im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, als Söhne, Töchter, Erben Gottes und unter einander weltweit Brüder und Schwestern. Der Herr, der unter uns wirkte, am Kreuz für uns starb und begraben wurde, lebt aber auch heute, auf SEINE Weise als derselbe, der wahrhaft von den Toten auferstand. In den Diensten der weltweiten Kirche, den Sakramenten und im heiligen Evangelium wirkt er in und unter uns. In jedem Gotteswort und in allen religiösen Handlungen und Gaben, feiern und preisen wir Jesus Christus, als Türe der Liebe zu SEINEM Vater und der Liebe SEINES Vaters zu IHM und zu uns. ER, unser gekreuzigter Herr, nahm als ER alles im Willen des Vaters vollbracht hatte, SEINEN Platz zu Rechten des Vaters wieder ein, bis ER wieder kommt um alle Lebenden und Toten zu richten. Der geliebte Herr ist auch uns, wie den Frauen und Jüngern, als der von den Toten Auferstandene erschienen. ER lebt, wirkt, glaubt, hofft und liebt in Einheit mit dem Vater, im Heiligen Geist, als unsere tägliche Speise für Leib und Seele in, mit und durch uns. Durch IHN sind wir, als Gottes Volk im Himmel und auf Erden, in der weltweiten Kirche, zur Begegnung mit dem ewig gegenwärtigen ALLERHEILIGSTEN DREIFALTIGEN eingeladen. Als durch IHN mit IHM und mit einander von Schuld und Sünde Erlöste und Auferweckte, jubeln wir mit der Kirche in österlicher Freude: Tod wo ist dein Stachel, Hölle wo ist dein Sieg? Lassen wir uns Tag und Nacht vom DREIFALTIGEN, alles schenken, was dankbare Söhne und Töchter, Brüder und Schwestern in Wort und Tat, zu einem Leben in Gottes Reich der Gerechtigkeit und des Friedens benötigen. Hoch gelobt und gebenedeit sei allezeit und in Ewigkeit der Vater, unser Schöpfer, der Sohn unser Erlöser Sohn und der Heilige Geist unser Tröster und Beistand.
Wir hatten zusammen Holz gesägt, da griffst Du Dich an die Brust. Ich fragte: „ Geht es Dir nicht gut?“ Dann geleitete ich Dich bis zur ersten Wende im Treppenhaus. Langsam brachst Du in die Knie. Ich barg Dich sorgsam in meinen Armen, damit Du nicht zu Boden fielst, und rief besorgt unsere Mutter. Sie kam sofort, stand vor Dir, sah Deine brechenden Augen, zitterte und bebte am ganzen Leib. An ihrer Reaktion erkannte ich, dass etwas Schreckliches geschehen sein musste. Sie bat mich, den damals Zwölfjährigen, in ihrer Not, rasch einen Doktor herbei zu rufen. Wie von Furien gehetzt, rannte ich von Praxis zu Praxis, bis ich einen Arzt fand, der sein Kommen zusagte. Als er bei uns eintraf, lagst Du, Großmutter, fremd und leblos ausgestreckt, auf dem Bett. Der Doktor konnte nur noch den Tod feststellen.
Bis zu diesem Augenblick hatte ich noch nie eine so schmerzliche Trennung erlebt. Bei Deinem Tod, Großmutter, packte mich das reine Entsetzen. Du warst unerwartet, und wie endgültig verstummt. Eine Erfahrung von bisher unbekannter Tragweite. Das Unfassbare legte sich wie eine Nacht auf meiner Seele. Ich erstarrte vor Angst und Schrecken, wie zu einer Salzsäule, und konnte weder sprechen, fühlen noch weinen. Was damals geschah, ging über meine Kräfte: Männer in dunkler Kleidung brachten die Großmutter zum Friedhof ins Leichenhaus. Von da an mied ich diesen Ort, und konnte die Thuja Hecken nicht mehr riechen. Die Beerdigung lief wie mechanisch vor mir ab. Ich stand versteinert am Grab, hörte den leichten Aufprall des Sarges, und das Geräusch, als die Totengräber die Seile wieder hochzogen.
Heute bin ich, selbst alt geworden, der Sprache wieder mächtig, und versuche, das in Worte zu fassen, was damals nicht möglich war: Du, Großmutter, warst für mich vor Deinem Tod, die ständig präsente Gegenwart eines liebenden Menschen, in dessen Nähe ich mich so geborgen fühlte, dass ich mich im kindlichen Spiel immer frei und ungehindert bewegen, und meine Umgebung erkunden konnte. Durch Deine Anwesenheit fand ich Sicherheit und Halt. Wenn ich hungrig war, bekam ich untertags ein Butterbrot mit Marmelade, und zur Nacht den Abendsegen mit Weihwasser. In stillen Stunden spielte ich zu Deinen Füßen, während Du betetest. Nie konnte ich Dir sagen, wie wichtig Du für mich warst, um Dir für alles zu danken. Du hast es aber sicher genau so bemerkt wie ich, obwohl wir nach meiner Erinnerung kaum Worte dazu nötig hatten. Wie dankbar war ich aber für Deinen Rosenkranz, der mich an Dich erinnerte, mit dem ich mich noch heute zur Nacht in den Schlaf bete. Lange hatte ich die innere Versteinerung wie ein Schutzmantel nötig, bis ich mich, durch andere Erfahrungen gereift, nach und nach auch wieder an die schöne gemeinsame erlebte Zeit vor Deinem Tod erinnern konnte. Diese Erlebnisse habe ich später, wie ein kostbares Gut, sorgsam geborgen. Warum sollte ich nur Deinen Tod, und nicht auch das Schöne im Zusammenleben mit Dir, vor dem Vergessen bewahren? Wenn wir nicht eine gesegnete Zeit miteinander erlebt hätten, dann hätte ich mich nach Deinem Tod ja nicht so schrecklich allein gefühlt.
Damals fand ich keine Worte für meinen Schmerz, und wagte nicht, den ungeheuren Verlust zu beklagen, denn mein Leben hatte allen Glanz verloren. Die überwältigenden Gefühle von Angst, Trauer, Schmerz, Wut und Enttäuschung, hatten mir den Mund verschlossen. Wie sollte das Leben ohne Dich weiter gehen, wer würde mich wieder lieben, mir Halt und Sicherheit geben? Auch die Frage, warum dies alles geschah, quälte mich sehr? Mit zwölf Jahren war ich auf einen Schlag vom Kind zum Mann geworden. Heute aber darf ich Dir, Großmutter, mir selbst und auch anderen Menschen zum Trost erzählen, wie sehr ich Dich einst vermisste, und wie folgenschwer Dein Tod für mich war. Wäre dieser Verlust jedoch nicht zu spüren gewesen, dann hätte ich Dich nicht wirklich geliebt. Heute muss ich aber deswegen nicht mehr zu einer Salzsäule erstarren und verstummen, um mich vor den überwältigenden Gefühlen zu schützen. Ich hatte ja, nach Dir, im Laufe des Lebens noch viele andere Todesfälle zu beklagen. Es war mir aber dann, wie beim Tod meiner Eltern, Geschwister und anderer, für mich bedeutender Menschen möglich, deren Tod als eine zum Leben gehörende Tatsache zu beweinen, um mich durch die Trauer hindurch mit Gottes Hilfe wieder dem Leben und seinen Herausforderungen zu stellen. Genau das hast Du mir, Großmutter und Ihr alle, die Ihr mein Leben fürsorglich begleitet habt, sicher gewünscht. Ihr habt uns ja nicht verlassen, um uns über Euren Tod hinaus, lebenslang Schmerzen zu bereiten. Daher kann ich Euch, die Ihr den Pilgerweg vor uns gegangen seid, nur sagen: „Vergilt o Herr, weil ich nicht kann, das Gute, das sie uns getan.“ Was wäre ohne Euch aus meinem Leben und unserem christlichen Glauben geworden? Nun ist für heute alles gesagt. Bleiben wir einander über den Tod hinaus in österlicher Hoffnung, Liebe, und in der Fürbitte für alle Menschen mit ihnen und Gott verbunden.
Euer Franz
Wir hatten zusammen Holz gesägt, da griffst Du Dich an die Brust. Ich fragte: „ Geht es Dir nicht gut?“ Dann geleitete ich Dich bis zur ersten Wende im Treppenhaus. Langsam brachst Du in die Knie. Ich barg Dich sorgsam in meinen Armen, damit Du nicht zu Boden fielst, und rief besorgt unsere Mutter. Sie kam sofort, stand vor Dir, sah Deine brechenden Augen, zitterte und bebte am ganzen Leib. An ihrer Reaktion erkannte ich, dass etwas Schreckliches geschehen sein musste. Sie bat mich, den damals Zwölfjährigen, in ihrer Not, rasch einen Doktor herbei zu rufen. Wie von Furien gehetzt, rannte ich von Praxis zu Praxis, bis ich einen Arzt fand, der sein Kommen zusagte. Als er bei uns eintraf, lagst Du, Großmutter, fremd und leblos ausgestreckt, auf dem Bett. Der Doktor konnte nur noch den Tod feststellen.
Bis zu diesem Augenblick hatte ich noch nie eine so schmerzliche Trennung erlebt. Bei Deinem Tod, Großmutter, packte mich das reine Entsetzen. Du warst unerwartet, und wie endgültig verstummt. Eine Erfahrung von bisher unbekannter Tragweite. Das Unfassbare legte sich wie eine Nacht auf meiner Seele. Ich erstarrte vor Angst und Schrecken, wie zu einer Salzsäule, und konnte weder sprechen, fühlen noch weinen. Was damals geschah, ging über meine Kräfte: Männer in dunkler Kleidung brachten die Großmutter zum Friedhof ins Leichenhaus. Von da an mied ich diesen Ort, und konnte die Thuja Hecken nicht mehr riechen. Die Beerdigung lief wie mechanisch vor mir ab. Ich stand versteinert am Grab, hörte den leichten Aufprall des Sarges, und das Geräusch, als die Totengräber die Seile wieder hochzogen.
Heute bin ich, selbst alt geworden, der Sprache wieder mächtig, und versuche, das in Worte zu fassen, was damals nicht möglich war: Du, Großmutter, warst für mich vor Deinem Tod, die ständig präsente Gegenwart eines liebenden Menschen, in dessen Nähe ich mich so geborgen fühlte, dass ich mich im kindlichen Spiel immer frei und ungehindert bewegen, und meine Umgebung erkunden konnte. Durch Deine Anwesenheit fand ich Sicherheit und Halt. Wenn ich hungrig war, bekam ich untertags ein Butterbrot mit Marmelade, und zur Nacht den Abendsegen mit Weihwasser. In stillen Stunden spielte ich zu Deinen Füßen, während Du betetest. Nie konnte ich Dir sagen, wie wichtig Du für mich warst, um Dir für alles zu danken. Du hast es aber sicher genau so bemerkt wie ich, obwohl wir nach meiner Erinnerung kaum Worte dazu nötig hatten. Wie dankbar war ich aber für Deinen Rosenkranz, der mich an Dich erinnerte, mit dem ich mich noch heute zur Nacht in den Schlaf bete. Lange hatte ich die innere Versteinerung wie ein Schutzmantel nötig, bis ich mich, durch andere Erfahrungen gereift, nach und nach auch wieder an die schöne gemeinsame erlebte Zeit vor Deinem Tod erinnern konnte. Diese Erlebnisse habe ich später, wie ein kostbares Gut, sorgsam geborgen. Warum sollte ich nur Deinen Tod, und nicht auch das Schöne im Zusammenleben mit Dir, vor dem Vergessen bewahren? Wenn wir nicht eine gesegnete Zeit miteinander erlebt hätten, dann hätte ich mich nach Deinem Tod ja nicht so schrecklich allein gefühlt.
Damals fand ich keine Worte für meinen Schmerz, und wagte nicht, den ungeheuren Verlust zu beklagen, denn mein Leben hatte allen Glanz verloren. Die überwältigenden Gefühle von Angst, Trauer, Schmerz, Wut und Enttäuschung, hatten mir den Mund verschlossen. Wie sollte das Leben ohne Dich weiter gehen, wer würde mich wieder lieben, mir Halt und Sicherheit geben? Auch die Frage, warum dies alles geschah, quälte mich sehr? Mit zwölf Jahren war ich auf einen Schlag vom Kind zum Mann geworden. Heute aber darf ich Dir, Großmutter, mir selbst und auch anderen Menschen zum Trost erzählen, wie sehr ich Dich einst vermisste, und wie folgenschwer Dein Tod für mich war. Wäre dieser Verlust jedoch nicht zu spüren gewesen, dann hätte ich Dich nicht wirklich geliebt. Heute muss ich aber deswegen nicht mehr zu einer Salzsäule erstarren und verstummen, um mich vor den überwältigenden Gefühlen zu schützen. Ich hatte ja, nach Dir, im Laufe des Lebens noch viele andere Todesfälle zu beklagen. Es war mir aber dann, wie beim Tod meiner Eltern, Geschwister und anderer, für mich bedeutender Menschen möglich, deren Tod als eine zum Leben gehörende Tatsache zu beweinen, um mich durch die Trauer hindurch mit Gottes Hilfe wieder dem Leben und seinen Herausforderungen zu stellen. Genau das hast Du mir, Großmutter und Ihr alle, die Ihr mein Leben fürsorglich begleitet habt, sicher gewünscht. Ihr habt uns ja nicht verlassen, um uns über Euren Tod hinaus, lebenslang Schmerzen zu bereiten. Daher kann ich Euch, die Ihr den Pilgerweg vor uns gegangen seid, nur sagen: „Vergilt o Herr, weil ich nicht kann, das Gute, das sie uns getan.“ Was wäre ohne Euch aus meinem Leben und unserem christlichen Glauben geworden? Nun ist für heute alles gesagt. Bleiben wir einander über den Tod hinaus in österlicher Hoffnung, Liebe, und in der Fürbitte für alle Menschen mit ihnen und Gott verbunden.
Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Im Anfang, vor aller Zeit, bist DU, Allerheiligster Herr und Gott, das einzige geheimnisvolle ewige Licht, in der Einheit der drei Personen. In der unermesslichen Freiheit DEINES göttlichen Willens, gefällt es DIR, durch DEIN ewiges Wort außer DIR Leben zu gewähren. Alles, was existiert, lebt einzig und allein aus DIR. Himmel, Erde und das Universum DEINER Welten bezeugen DEINE unerforschliche Macht, Herrlichkeit, Gnade, Güte und Erbarmen. Durch DEIN Wort ist alles was es gibt ins Dasein gerufen. Dir verdanken wir Menschen und Kreaturen das Leben in Fülle. DEINE Huld Güte und Gegenwart, gewährt uns alles was wir sind und haben. DU bist das dreimal heilige Wort des Glaubens Hoffens und Liebens, das uns mit DIR und miteinander verbindet. DIR, unserem Schöpfer, Herr und Gott, dem ICHBIN DER ICH BIN DA, sei die Ehre jetzt allezeit und in Ewigkeit..
Dieses einzige, allerheiligste Wort, ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt. Aus der erwählten Jungfrau Maria, hat der eingeborene Sohn Gottes, dem Willen des Vaters gehorsam, im Heiligen Geist unsere Menschennatur angenommen und geheiligt. Unter Pontius Pilatus hat er als Gottes- und Menschensohn gelitten, und ist unserer Sünden wegen gekreuzigt und begraben worden. Ins Reich des Todes abgestiegen ist ER als unsere Erlöser am dritten Tag wieder von den Toten auferstanden. ER ist als Sieger über Tod und Sünde in den Himmel aufgefahren, und thront zu Rechten des Vaters, bis
ER wieder kommt, Gericht zu halten über Lebende und Tote.
Der Herr Jesus Christus ist für uns zum Weg zur Wahrheit und zum Leben geworden, damit wir nicht verloren gehen und durch IHN mit IHM und in IHM im Heiligen Geist das Leben in Fülle haben. In Einheit mit dem Papst und der Kirche bewahrt uns der Herr über Leben und Tod, im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, vor allem Bösen und führt uns ins ewige Leben. Welch eine frohe Botschaft, welch ein erlösendes Evangelium: Wir sind als Menschen nicht Produkte eines namenlosen Zufalls, ausgeliefert an ein sinnloses Schicksal, in dem wir mit allem, was existiert, durch unermessliche Räume ins Nichts taumeln. Tausendmal nein. Denn wir gehören mit Leib und Seele Gott unserem Vater dem Sohn und dem Heiligen Geist, hinein geliebt in eine wunderbare Welt, die immerzu in der Unendlichkeit der Teile aller Welten, dem Schöpfer mit allem was es gab gibt und geben wird ein Danklied zujubelt. Bleiben wir, als Brüder und Schwestern, in der heiligen Liebe zu Gott, miteinander allezeit bis in Ewigkeit im Segen des Vaters Sohnes und Heiligen Geistes.
Hochgelobt und gebenedeit seist DU Vater, Sohn und Heiliger Geist, Alpha und Omega ewigen Lebens. Vor der Zeit in der Zeit und in Ewigkeit bist DU das göttliche Herz aller Liebe. Im Heiligen Geist hast DU uns, aus Maria der Jungfrau, Jesus Christus den Gottes- und Menschensohn geschenkt. ER nahm im Willen der Liebe Gottes gehorsam unsere menschliche Natur an, damit In IHM die Liebe zum Vater und zu uns Menschen offenbar wird. Jesus Christus ist als Meister der Liebe, Retter und Erlöser zu uns gesandt, um uns aus den Fesseln der Sünde zu befreien. Im Leben, Tod und in SEINER Auferstehung, hat ER uns gezeigt, was zu einem Leben mit dem Vater Sohn und Heiligen Geist gehört. ER hat aus Liebe zu uns, SEIN Leben zur Sühne für unsere Sünden und Schuld hingegeben. Der Herr durfte aber nicht im Tode bleiben, fuhr in den Himmel auf und sitzt zu Rechten des Vaters bis ER wieder kommt, um alle Lebenden und Toten zu richten. Der Gottessohn musste von den Toten auferstehen, damit sich alles, was von IHM geweissagt wurde, erfüllte. Durch Ihn mit IHM und in IHM, dem Auferstandenen, erfahren wir die ewige Liebe des Vaters zu IHM, zu uns und allen Geschöpfen im Heiligen Geist. In IHM geschieht unser Glaube, die Hoffnung, Liebe und ewiges Leben, unendlich mehr als das Herz und unsere Sinne ersehen können.
Welch staunenswertes Geschenk ist die Liebe des Dreifaltigen Gottes. Unser Herr, der Gottes- und Menschensohn, der unter uns gelebt, gelitten, gekreuzigt und begraben wurde, derselbe der von den Toten auferstand und wieder kommt zum Gericht, lebt ewig in der Herrlichkeit des Vaters. Und wir Menschen sind keine Spielzeuge eines herzlosen Schicksals, sondern geliebte Söhne und Töchter des ewigen Gottes, in SEINEM Reich der Gerechtigkeit und des Friedens. Dieser Herr, lebt nun mit SEINEM und unserem Vater im Heiligen Geist, in unseren Herzen und Sinnen, in der weltweiten Kirche, dem Ort der Anbetung, des Lobes und Dankes, und in unserem Glauben Hoffen und Lieben. Vom Tode auferstanden, bist DU Herr Jesus Christus, unser Weg die Wahrheit und das ewige Leben in uns, um uns und über uns. Was Liebe himmlischer Vater zu DIR und DEINE Liebe zu uns bedeutet, hast DU uns gelehrt und bezeugt. Ohne DICH hätten wir keine Ahnung, wer DEIN und unser wirklicher Vater, die Quelle aller Wirklichkeit im Himmel und auf Erden ist. Gib DU allmächtiger, himmlischer Vater, dass wir DICH und alles was DEIN ist, von ganzem Herzen mit allen Sinnen lieben, damit DU und DEIN Sohn in unserem Leben im Heiligen Geist auferstehen kannst.
In allen unseren Lebensgefährten in Zeit und Ewigkeit, bist DU es Heiliger Geist, der uns lebenslang inspiriert, führt, begleitet, tröstet und uns beisteht. Mögest DU die Geistesgaben in uns und der weltweiten Kirche zu neuem Leben auferwecken. Erlöse uns von allem Bösen und hilf uns, alles, was es gibt, in unserem Dasein in die Liebe zum Vater Sohn und zu DIR aufzunehmen: Lass uns, alle Geschöpfe, das ganze Universum, von der Mücke bis zu den Sternen, nicht als Gebrauchsgegenstände, sondern als DEINE, des Vaters und des Sohnes ewig Geliebten betrachten. Alle Welt die kam, wird vergehen. Das Universum der Liebe Gottes, unsere ewige Heimat, die mit Jesus Christus, dem von den Toten Auferstandenen schon in uns angebrochen ist, kann niemals im Tode bleiben. Freut Euch mit mir. DER Herr, unser Vater, der Heilige Geist, das ganze Universum ist in der Auferstehung Jesu mit dem Vater im Heiligen Geist zum ewigen Leben auferweckt. IHN den Dreifaltigen immer wieder neu auferstehenden Gott und Vater, dem wir alles was wir sind und haben verdanken, dürfen wir, unsere Mitmenschen und alle Lebensgefährten in SEINER weltweiten Kirche, mit aller Kraft lieben wie uns selbst.
Teure Liebe
schöne Maid
wirkt in uns
in dieser Zeit
Menschenherzen
weiten sich
als Pilger
Hand in Hand
auf dem Weg
in´s neue Land
Du Liebesband
in Freud und Not
überwindest
selbst den Tod
Ewige Liebe bewahre und tröste und stärke uns
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