Lyrik – Seite 32 – Franz Schwald – Geschichten und Gedanken

Herbstlied

Veröffentlicht am 22. Oktober 2021 von Franz Schwald

Nebel hüllt das Land in ein herbstliches Gewand Blätter trudeln von den Bäumen die Ernte liegt in Scheunen Und nach einem letzten Tanz in festlich goldenem Glan...

Lyrik

Herbst

Veröffentlicht am 21. Oktober 2021 von Franz Schwald

Flutsch flutsch aus der Fülle fallen Früchte in die Stille Sorgsam hüllt die Poesie diese Gaben In ein Wort und es läuft von Ort zu Ort

Lyrik

Der Poet

Veröffentlicht am 21. Oktober 2021 von Franz Schwald

Es bricht aus ihm ein Wort Durchglühtes Erz als festes Herz Sinn zu verkünden Und zu verbinden

Lyrik

S´Kind

Veröffentlicht am 20. Oktober 2021 von Franz Schwald

In mir lebt e Kind des will Dir Sage trotz Gegewind an manche Tage es gibt mi no holdrio

Lyrik

Schtolz

Veröffentlicht am 20. Oktober 2021 von Franz Schwald

I bin hüt alt so isch es halt Us hartem Holz un au schtolz Uf mi Läbe so isch es ebe

Lyrik

Tränen

Veröffentlicht am 20. Oktober 2021 von Franz Schwald

Regentropfen an den Scheiben eine Träne rinnt Träume durch den Nebel treiben mit dem Wind Regentropfen was wird bleiben eine Träne rinnt

Lyrik

D’Läbensuhr

Veröffentlicht am 15. Oktober 2021 von Franz Schwald

D’Läbensuhr draiht ihri Runde in Schtunde Minute und Sekunde Doch läbsch no e weng dann „carpe diem“

Lyrik

Chronos

Veröffentlicht am 11. Oktober 2021 von Franz Schwald

Geweiteten Raumes Geheimnis im wogenden Klang der Gezeiten Worte wirbeln im Kreise Schatten brechen im Licht Gemessenen Schrittes bewegen sich Winter und Frühli...

Lyrik

Herbst

Veröffentlicht am 7. Oktober 2021 von Franz Schwald

Tage trudeln von den Ästen erträumen das Grün in unendlichen Festen

Lyrik

S alti Bruckeschtuck

Veröffentlicht am 2. Oktober 2021 von Franz Schwald

O Du mi lieb´ s alt´s Bruckeschtuck Du führsch mi in Gedanke zruck und fangsch ganz lieslig a zverzelle vo alte Zitte Burg und Wälle Ganz schtill und friedli wi...