Glauben
Glauben geht wie Wandern des Einen mit dem Andern
Glauben geht wie Wandern des Einen mit dem Andern
Vom Leben gezeichnet aus Sehnsucht bewegt zum Lieben geboren und zum Lachen
Du Mensch halt ein lass das Morden sein es ist genug spann die Pferde vor den Pflug
Frau Armut birgt diese Welt ein Kind zum Erbarmen in ihren Armen
D’Läbensuhr draiht ihri Runde Schtunde Minutä Sekundä doch läbsch no e weng dann „carpe diem“
Alles was es gab gibt und geben wird dankbar da sein lassen
Ich trag ein buntes Pilgerkleid aus Leben Lieben Hoffen Leid und wand´re mit Dir Hand in Hand hinein in das &nb...
Ich berge alles in mir um mich über mir neige mein Haupt falte die Hände
Du armes Herze sprich ja mein Gott ...
Liebe Leser, Es lohnt sich, wieder einmal in meinen Literaturblog hineinzuschauen. Ich habe in den letzten Wochen einige bisher unveröffentlichte Texte eingefüg...