Gottesdienst

Lobet und preiset Ihr Völker den Herrn, freuet Euch SEINER und dienet IHM gern, all Ihr Völker danket dem Herrn. Es ist, wie wir im Vaterunser beten, Gott der Allmächtige, den wir als Vater bitten dürfen uns in Gnaden beizustehen, wenn wir es wagen, mit IHM zu reden:

Über alles geliebter Vater, es gefiel DIR in göttlicher Macht, mit DEINEM Sohn und dem HEILIGEN GEIST der EINE Gott ewiger Liebe zu sein. Es war DEIN Heiliger Wille, dass aus dem sehnsuchtsvoll auf Erlösung hoffenden „Nichts“ Himmel und Erde werde. DU erschufst die Zeit, alle Gestalten und Geschöpfe im Universum DEINER Liebe, und hauchtest allem was DU liebst und was es in DEINEM Schöpfungsgarten gibt, göttliches Leben ein. Unter DEINEM Schutz und Segen entwickelte sich nach DEINER Ordnung und Maß alle Vielfalt dessen, was es im Himmel und auf Erden gibt. DIR verdankt der Makrokosmos der Sternenwelten und der atomare Mikrokosmos in all seinen Ordnungen, das Dasein. DU hast auch uns Menschen als Mann und Frau erschaffen und befähigt DEINE Werke im Himmel und auf Erden zu erkennen, DIR zu danken, DICH zu loben zu preisen, und DICH und einander für alles was DU gibst mit ganzem Herzen und aller Kraft zu lieben.

DEINE göttliche Vorsehung hat mit Anbruch der Zeit allen DEINEN Werken das Staunen und das Zeichen der Herkunft in der Sehnsucht nach DIR als Religion eingeprägt und Orte des Glaubens, Dankens und der Einheit aller Geschöpfe zu DEINEM Lob geschaffen. DU hast die adventliche Sehnsucht aller Wesen erfüllt und uns DEINEN Sohn im Heiligen Geist geschenkt. Als Jesus von Maria der Erwählten, SEINER und unserer Mutter geboren, hat ER sich in des Vaters Willen entäußert, und unsere und der ganzen Schöpfung Natur angenommen. Durch SEIN Leben, Leiden, den Tod am Kreuz, SEINE Auferstehung, Himmelfahrt mit dem Platz zu Rechten des Vaters, hat ER uns Anteil an SEINEM göttlichen Christussein verliehen, um uns von Sünde und Schuld erlöst, auch im Tod nicht von Gott verlassen, im Heiligen Geist ins ewige Leben zu führen.

Gott unser ewiger Vater, der Sohn und der Heilige Geist, das ist unsere beseligende Hoffnung, wird ganz gewiss alles, was ER aus dem schweigenden „Nichts“ im Schöpfungsakt erschaffen, belebt und in SEIN göttlich ewiges Bewusstsein aufgenommen hat, niemals wieder in die unerlöste adventliche Dunkelheit des schweigenden „Nichts“ zurückfallen lassen. Was muss das für ein wunderschöner gottseliger Himmel sein, wenn alles was Gott liebt und gibt in der Freude des Lebens bei Gott mit allem was es je gab gibt und geben wird ewig leben wird. Erzählt das, ich bitte Euch, allen Verzagten Kranken Verzweifelten Brüdern und Schwestern. Wir dürfen jetzt schon im Gottesreich der Gerechtigkeit und des Friedens, in der Einheit des Heiligen Geistes in SEINER universalen Kirche, unseren Vater den Sohn und den Heiligen Geist loben und preisen. Gesegnete Zeiten!
Euer Franz

Dank Lob Ehre Herrlichkeit dem Vater Sohn und Heiligen Geist

Gotteslob

O Gott, unser Vater, Sohn und Heiliger Geist, wir verneigen uns vor DIR unserem Ursprung, unserem Leben und unserer Vollendung. Hoch gelobt und gebenedeit seist DU unser Schöpfer und Vater durch DEINEN Sohn, unseren Erlöser, den Heiligen Geist, unseren Beistand, unsere Mutter Maria, allen Heiligen, Engeln Menschen und Geschöpfen im Himmel, Universum und auf Erden. Alles was es gibt, lebt und wirkt ist, gehalten ernährt und begnadet durch DEINE gottlich unendlich vollkommene Liebe. In dieser Liebe Kraft und Herrlichkeit sprîchst DU Herr jetzt und schon fünfundneunzig Jahre in allem was DU gibst und liebst zu mir. Noch mehr: Alles in mir weiß von DIR in allem, was ich bin und habe. Es ist DEINE zärtliche väterliche Gnade der ich meine Bildung und Orientierung verdanke.

Aber heute habe ich im Erwachen so Deine Gegenwart erfahren, dass ich davon reden muss, weil DEINE Liebe allen meinen Brüdern und Schwestern ingleicher Weise zukommt. Wir sind ja alle Gottes Kinder, DEINE Söhne und Töchter und Erben. Die Liebe die in uns drängt, alles was es gibt ohne Vorbehalt zu lieben, barmherzig zu sein, zu vergeben und zu versöhnen, Frieden zu stiften zu segnen und zu heilen haben wir von GOTT unserem DREIFALTIGEN VATER geerbt. Er hat es von SEINEM göttlichen Wesen in unser Herz und unser ganzes Wesen als SEIN heiliges Erbe eingeschrieben. Wir sollen aber dieses Erbe nicht nur verwalten, sondern mit allen unseren Kräften und Gaben mit einander teilen, damit Gottes Reich der Gerechtigkeit und des wahren Friedens unter uns Menschen wachse. Gott unser Vater, der Sohn und der Heilige Geist braucht uns, Dich und mich, als Zeugen und Baustein zu einer weltweiten alle Völker und Zeiten segnenden und heilenden Kirche. Beten und wirken wir mit Papst Leo dem XIV, dem Diener Gottes auf Erden, um Erneuerung des Glaubens der Hoffnung und Liebe und des Vertrauens auf Gott unseren Vater.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Kirchengebet

Hoch gelobt und gebenedeit seist DU Vater mit dem Sohn und Heiligen Geist führe uns DEINE Erben in Liebe und Gerechtigkeit
DEINEN Willen zu erfüllen. Heilige Maria bitte für uns!

Ewige Liebe bewahre und tröste und stärke uns

Heimet

I bin e Badner Bueb
isch des nit mehr als gnueg
o Du mi Heimetland
liegsch mer im Bluet.

Du bisch wie goldne Wi
un au mi Sunneschi
des Glückes Unterpfand,
mi Land am Rhy

Und bin i fern vo Dir
Du bisch ganz g´wiß in mir
au wo i gang und stand
e Schtuck vo Dir

Schteck mir als Bad´ner Bueb
e frohes Lied an Huet
gang mit Dir Hand in Hand
und blieb dir guet

Rheinfelden(Schweiz)

Wandlung

Liebe Brüder und Schwestern,

vor langer Zeit befand ich mich im Glauben in einer schwierigen Entscheidungssituation. Ich fand keine Lösung. Tief verunsichert und verzweifelt konnte ich nur noch beten „O Gott ich kann nicht mehr“. Diese für mich schwerwiegenden Worte begleiteten mich aber lange in der Frage, ob ich mich richtig entschieden habe.

Es sind inzwischen viele Jahre vergangen und ich habe den Segen und das Heil Gottes in reicher Fülle auf meinem Pilgerweg erfahren. Als ich vor einiger Zeit aber diese Worte in einer meditativen Stille wieder mit allen Sinnen erlebte, vollzog sich ine staunenswerte Wandlung. Die schmerzensreichste tiefste Verunsicherung verwandelte sich dabei in die tiefste denkbare innere Beglückung:

Alles was ich in meinen Leben geschenkt bekam und Gott dem Vater Sohn und Heiligen Geist verdanke und alle Unsicherheit die ein Mensch in seiner Beziehung zu Gott erfahren kann, verwandelte sich in die unbeschreiblich beglückende Glaubensgewissheit, dass ich ohne Gott -es mag geschehen was will- ja gar nicht leben kann. Es mögen mich Zweifel und alles Leid der Welt anfechten. Die Worte „ O Gott ich kann nicht mehr“ können nie mehr dazu führen, die Liebe Gottes unseres Vaters, des Sohnes und Heiligen Geistes zu verlieren. Halleluja! „Ich kann ja ohne Gott gar nicht leben“ denn mein ganzes Wesen und Leben ist ja ein einziger Gottesdienst bei Tag und Nacht. Ich kann nur wünschen und beten, dass auch Ihr in unseren unsicheren Tagen zu beten lernt : „Ich kann und will nicht mehr ohne Gott leben.“ Danken wir Gott, der Leid in Freude ändern und auch tiefste Unsicherheit in „Glaubensgewissheit“ verwandeln kann.

Gott befohlen Euer Franz

Tagesgebet

Herr und Gott, DU unser aller Vater, Sohn und Heiliger Geist, hilf uns zu leben, beten und reden. Lebenslang, bei mir sind es über 95 Jahre, bist DU Tag und Nacht, die Kraft aus der wir leben. DIR verdanken wir alles, was wir sind und haben. DU bist der Kosmos ewiger Gegenwart und Lebensschöpfung, der uns vor allem Bösen bewahrt. DU bist unser Glaube, die Hoffnung und Liebe, der Ort unseres Betens, Preisens Dankens, die Kirche in uns, um uns und über uns. DIR verdanken wir diesen heiligen Tempel, DEIN Reich der Gerechtigkeit und des Friedens. Wir sind DEINE Bausteine durch die DU DEINEM Reich auf Erden, in unserer und aller Zeit. sichtbare Gestalt verleihst. Wir dürfen dieser welt- und zeitumfassenden Kirche, DEINEM durch DICH geheiligten VOLK angehören. Mit allmächtiger, allgegenwärtiger, allerheiligster Stimme, sprichst DU Herrlicher, in all DEINEN Werken, und im Wirken in unseren Herzen und Sinnen mit uns. Alles Gute, unser Leben, Leib, Seele und Geist verdanken wir DIR, denn ohne DICH gibt es NICHTS. Du gibst allem Bestand in der Zeit, DU bist die heilige Einheit, in aller Vielfalt DEINER Werke und DEINER Gestalten im Universum DEINER Liebe. Bewahre und vermehre unsere Liebe zu DIR, zu allen DEINEN Geschöpfen, und unseren Brüdern und Schwestern in dieser Welt. Lass uns o Gott in DEINEM Segen mit einander in Gerechtigkeit und Frieden leben. DU herrlicher Gott unserer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft lässt, uns ahnen und erleben, dass DU jetzt schon in allem was es gibt, das ewige Leben bist, das DU für uns, nach unserem Tod, nach DEINEM Willen zur allerheiligsten ewigenr Heimat bereitet hast.

Du kannst alles, was zu unserem Heil auf Erden nötig und möglich ist, vom Tode auferwecken, und ins österliche Leben in DEINER alles umspannenden, lebendigen und heiligen Kirche verwandeln. DU bist unser Altar, um den wir uns mit Maria, unserer Mutter, in Verbindung mit allen Lebewesen und Geschöpfen, unserer Heimat auf Erden, vor Dir Vater. Sohn und Heiliger Geist, zur Anbetung und zum Liebesgebet versammeln. Lass unser ganzes Leben zu einem Gottesdienst und Zeichen DEINES ewigen Bundes mit allen Geschöpfen im Himmel und auf Erden werden. Großer Gott wir loben DICH, Herr wir preisen DEINE Stärke. Vor DIR beugt die Erde sich und bewundert DEINE Werke. Wie DU warst vor aller Zeit, so bleibst DU in Ewigkeit. Alle Tage wollen wir DICH und DEINEM Namen preisen, und zu allen Zeiten DIR Ehre, Lob und Dank erweisen. Rette aus Sünden, rette aus Not. Sei uns gnädig Herre Gott.

Hoch gelobt sei ohne End das hochheilige Sakrament

Glaubensbekenntnis

Allerheiligster Vater, wir danke DIR, dass DU uns und das Universum im ewigen Anfang DEINES liebenden göttlichen Herzens erschaffen hast, und im Dasein erhältst. DEIN unendlicher Anfang vor, und DEINE Gegenwart in, und nach aller Zeit, sei in Ewigkeit gepriesen und verherrlicht. Und wir danken mit allem, was wir sind und haben, der von DIR erwählten, allerseligsten Jungfrau Maria, die uns DEINEN geliebten Sohn geschenkt hat, der uns zu DEINEN Söhnen und Töchtern macht. DEIN allerheiligster Sohn, der DICH Vater, uns als Menschensohn und Bruder, in ewiger Liebe geoffenbart hat, sei gelobt und gepriesen. IHM, dem Eckstein der heiligen Kirche, dem Ort des Gebetes, des Dankes, der Verherrlichung Gottes, unserer Heimat im Glauben Hoffen und Lieben, sei Ehre und Dank. ER, unser allerheiligster Erlöser, der unter Pontius Pilatus gelitten, am Kreuz für uns gestorben, am dritten Tag von den Toten auferstanden ist. Sei gepriesen. ER, der in den Himmel aufgefahren, zu Rechten des Vaters sitzt, von dort kommen wird, die Lebenden und die Toten zu richten, sei hoch gelobt. ER, Jesus Christus, der Allerheiligste, der unser Weg. die Wahrheit und das Leben ist, der Gottes Volk in SEINER heiligen Kirche, dem Ort der Gerechtigkeit und des Friedens, in der Einheit des wahren Glaubens bewahrt sei die Ehre. IHM unserem Herrn gebührt in Gott. und unserem Namen mit allen Kreaturen, Heiligen und Seligen ewig Dank und Herrlichkeit. Wir preisen ebenso den Heiligen Geist, der uns mit allen Geschöpfen des Universums in Zeit und Ewigkeit geschenkt ist. IHM, der uns im Willen des Vaters und des Sohnes in der Einheit der Kirche vor den Pforten der Hölle bewahrt, im Leiden tröstet, zur Gottes- und Nächstenliebe ermutigt, und uns in die ewigen Wohnungen des Vaters begleitet, sei Lob Dank und Herrlichkeit. Der Vater der Sohn und der Heilige Geist segne SEINE Kirche, uns und alle Geschöpfe des Himmels und der Erde, im Universum SEINER ewigen Liebe.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Kichengebet

Verneigen wir uns im Danken und Bitten miteinander und füreinander
vor Gott unserem Vater, dem Sohn unserem Erlöser und dem Heiligen Geist, unserem Beistand, damit SEIN Wille geschehe.

Das Kreuz der Erlösung und Hoffnung

Der Brückenbauer

Mit dem Eintritt in den Ruhestand im fünfundsiebzigsten Lebensjahr, begann für mich ein neuer Weg ins Offene. Ich war schon immer ein nachdenklicher Mensch und verfasste Texte. Eigene Gedichte und Aufsätze begleiteten meinen Lebensweg, die Studienzeit, und berufliche Arbeit in Klinik und eigener Praxis. Die Beziehungen zu Menschen in der Familie, Politik, Kirche und Gesellschaft, prägten mich zutiefst. Mit der Abgabe der Praxis ergaben sich Freiräume, die neuen Erfahrungen in den nächsten Jahren zu überdenken, und meinen Weg als Schriftsteller zu begleiten. Die ersten drei Bücher „Geschichten und Gedanken“ geben Einblick in die Themenvielfalt. Seit einigen Jahren nutze ich die digitalen und sozialen Medien für meine Botschaften. Dankbar für die Anregungen und Begegnungen, die mir das Leben bot, verstand und verstehe ich mich mit meinen Beiträgen, als ein Brückenbauer zu den Menschen in unserer auf Zukunft offenen Lebenswelt. In meinem höheren Lebensalter beherrschen mich Themen, die uns in den weltweit bedrängenden Krisen verstärkt beunruhigen. Wir sind als soziale Wesen auf andere Menschen angewiesen, um wirtschaftlich, kulturell, und gesellschaftlich, in geordneten Verhältnissen zu überleben. Die aktuelle, durch den Krieg in der Ukraine, durch andere Konflikte und Corona bedingten Todesopfer, führen uns wieder eindringlich vor Augen, dass unser Dasein begrenzt ist. Die Frage, was im Leben zählt, ihm Sinn gibt, uns schützt, und den Lebensraum unserer Nachkommen sichert, betrifft uns alle, und ältere Menschen in besonderer Weise.

Mit der Frage „warum gibt es alles und nicht nichts“, befassten sich nicht nur die Vorsokratiker, sondern viele nachdenkliche Menschen bis zum heutigen Tag. Obwohl sie von manchen Zeitgenossen, als ein nicht beweisbarer Tatbestand zur Seite geschoben wird, führte sie auch mich zum Nachdenken über den Anfang, das Leben und Ende unseres Daseins im Universum, und zur Frage nach Gott, dem Schöpfer und Erhalter unserer Existenz, auch über den Tod hinaus. Der Nachweis einer humanen Lebensführung unter den gegebenen Lebensbedingungen in unserer Welt, stand und steht bis zum heutigen Tag im Zentrum meines Interesses für die Natur- und Geisteswissenschaften. Befragen wir hierzu unseren Brückenbauer: Ich hatte das Glück, von Jugend an eingebettet in die katholische Glaubenstradition, nicht nur den Führerkult im dritten Reich, sondern auch andere mächtige Verlockungen zu überleben und zu bedenken. In Erwartung des nahenden Lebensendes, drängen aber religiöse Erfahrungen einer sinngebenden Lebenspraxis, und die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tode, in meine Texte. Auf allen Kanälen im digitalen weltweiten Verbund, bekenne und bezeuge ich daher, was mir geholfen hat, fünfundneunzig Jahre alt zu werden.

Im nicht zu überbietenden Geschenk des Glaubens an Gott den Vater Sohn und Heiligen Geist, den Schöpfer Himmels und der Erde, fand ich in der Katholischen Kirche, eine Heimat für meine Sehnsucht und Wünsche. Es schmerzt mich, dass viele Christen zurzeit aus der Kirche austreten. Möglicherweise sind die Kirchenaustritte den Debatten über innerkirchliche Strukturen, Missstände, oder Glaubenszweifeln geschuldet. Sie könnten Ausdruck einer tiefen Verunsicherung sein, ob der christliche Glaube und Gott in unserer modernen Zeit noch nötig seien. Dass Glauben, Hoffen und Lieben, auch in unserem Alltag wichtig sind, beantwortet sich von selbst. Ohne diese tragenden Kräfte würde unser Gemeinwesen in allen Bereichen nicht funktionieren. Selbst in Forschung, Technik, der digitalen Welt, dem Gesundheitswesen, und im öffentlichen und privaten Leben, sind diese Impulse nicht zu entbehren. Auch in der christlichen Lebenspraxis kommt dem Glauben, der Hoffnung und Liebe, eine zentrale Bedeutung zu. In der Auslegung der Heiligen Schrift, in den Sakramenten, in der Liturgie, und im Alltag der Gläubigen, wird Gott als Vater und Schöpfer des Himmels und der Erde bezeugt. Damit ist für uns Christen die umfassendste Frage nach dem Anfang und dem Ende des Universums beantwortet. Das Leben, der Tod und die Auferstehung des Gottes- und Menschensohnes, offenbart uns die Liebe Jesu Christi zu uns, und zu SEINEM und unserem Vater. So bekennen wir im Glauben Hoffen und Lieben, dass ER, unser ewiger Brückenbauer, alles Böse und den Tod entmachtet hat, und uns in der weltweiten Kirche, im Heiligen Geist ein Leben in SEINEM Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, als Gottes Volk geschenkt hat. Durch SEINEN Liebestod und die Auferstehung erwirkt uns der Herr als Söhne und Töchter Gottes Zugang zum Vater in seinen Wohnungen, in der Hoffnung auf ewiges Leben in einer neuen Schöpfung am Ende der Zeiten. Unser Dasein, die ganze Welt- und Kirchengeschichte, erhält dadurch im Glauben Hoffen und Lieben der Kirche, einen universellen und überdauernden Sinn, in einer von Gott geliebten ungetragenen, ewigen Ordnung.

Wir Menschen sind deshalb nicht ins Dasein geworfen, einem blinden Schicksal ausgesetzt, sondern irdische Gefäße der einen ewigen Liebe Gottes, die ER in seiner Güte mit Wohltaten für uns alle füllt. Der Glaube, die Hoffnung und Liebe, erscheint wie eine Tür, durch die unser himmlischer Vater, der Sohn und Heilige Geist zu uns kommt, um uns das Leben in Fülle, durch die Zeit bis in die Ewigkeit zu schenken. Die weltweite Kirche, ist der sichtbare Lebensraum unserer Einheit im Glauben Hoffen und der Gott und all SEINEN Geschöpfen geschuldeten, Ehrfurcht und Liebe. Gott unser Vater, der Sohn und Heilige Geist selbst, ist der wunderbare, alle Vorstellungen sprengende Brückenbauer zu ewigem Heil und Segen. In diesem Gotteshaus haben noch viele Menschen Platz, auch alle, die fern sind von Gott, oder ihr Vertrauen zur Kirche verloren haben. Der Segen, HEIL und die Freude an Gott, die Dankbarkeit für das Leben, und die Heimat im erfüllenden Glauben, Hoffen und Lieben, komme herab auf uns und bleibe bei uns immerdar.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Tagesgebet

Im Namen des Vaters
des Sohnes und des
Heiligen Geistes

O Gott DU hast uns
aus dem Schlaf erweckt
den Gabentisch so
Reich gedeckt.

Wir danken loben
preisen Dich für alles
Gute gnädiglich.

Bewahreuns auch diesen
Tag dass uns kein Leid
geschehen mag

Jesus unser Fleisch
und Blut DU machst
allen Schaden gut

Lass uns im Segen
DEIN mit und für
einander Väter

Mütter Brüder Söhne
und Töchter als Zeugen
DEINER Liebe sein

Die Auferstehung der ewigen Liebe.
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