Gottes Augen-Blick
bringt wahrlich
Erde und Himmel
Glück
Das Antlitz
Durchs Leben
gezeichnet
Von Sehnsucht
bewegt zum
Lieben geboren
und zum Lachen
Sonntag
Der #Sonntag ist der #Tag des Herrn da loben danken preisen wir IHN gern. Den allerheiligsten #Vater #Sohn und #Heiligen #Geist der uns den #Weg zum #Himmel weist. Gelobt sei #Jesus #Christus in #Zeit und #Ewigkeit #DEUS #Kirche pic.twitter.com/OcU4VROquu
— Franz Schwald (@FranzSchwald) March 5, 2023
Dem Heiligen Geist
Innige Freude und Dankbarkeit drängt sich aus einer meditativen Stille ins Wort. Im Anfang war das Wort und es wirkt in unser aller Leben in Zeit und Ewigkeit. Es ist der unfassbare und zugleich wirkmächtigste Geist Gottes, der Heilige Geist, von dem ich zu reden wage. Wir können nur SEINE Wirkungen erkennen. ER weht wo und wann ER will. Alles ist aber durch IHN belebt. Der Heilige Geist erneuert, drängt, bestärkt, durchwaltet uns Menschen und alles Geschaffene um es nach Gottes Willen in Form zu bringen. In der Stille der Seele und im Handeln, fast unmerklich, wirkt diese kraftvolle Stimme, die unsere Herzen und den Verstand in alle Wahrheit einführt, und unsere schöpferischen Kräfte zum Dienst an einander in unserer Zeit ausrichtet. Es ist der Geist, der uns als Einzelne befähigt, das Wohl des Ganzen im Blick zu behalten. Der Heilige Geist der uns in der Liebe vereint und Standfestigkeit im Leben verleiht. ER vermag unser Vertrauen auf Gottes Wort und die Hoffnung auf ein ewiges Leben zu bestärken. Der Heilige Geist möge mir verzeihen, dass ich SEIN lebendiges Wirken in meinem und unser aller Leben in Zeit und Ewigkeit so spät gewürdigt habe. Uns allen wünsche ich die Fülle SEINER Gaben.
Gott befohlen.
Euer Franz aus Oppenweiler
Dem Ewigen
Aus tiefer Andacht des Schweigens und der Not aller Geschöpfe, wagen wir die Augen zu erheben, und DICH über alles geliebter Vater, Sohn und Heiliger Geist, den die Himmel und das Universum nicht fassen, zu bitten, uns beten zu lehren. DIR, unerforschlicher, ewig neuer Anfang allen Lebens und Betens, bekennen wir unsere, durch nichts anderes zu stillende Sehnsucht nach DIR. DU bist unser Schöpfer, und DIR allein verdanken wir in DEINEM ewigen „Ich bin der ich bin“, den immer neuen, schöpferischen Anfang allen SEINS. Ohne DICH, und DEINE unendlich gegenwärtige Liebe, existiert nichts. Bewahre uns, um DEINER Liebe und DEINES heiligen Namens willen davor, DICH mit DEINEN Werken zu verwechseln, die als Spuren auf DICH verweisen, und allem Bestand, Ordnung, Wert und Zeit gewähren. DU, über alles geliebter Vater, Sohn und Heiliger Geist, bist in uns, um uns und über uns, bis zum Ende der Zeit, und in DEINER Ewigkeit unsere wahre und einzige ewige Heimat.
Wir danken DIR für alle Spuren, die DU in uns, um uns und über uns, in das Universum DEINER Werke eingeschrieben hast. Nichts, Allmächtiger, Gegenwärtiger, Ewiger, ist ohne DICH, nicht einmal das „Nichts“. Entziehst DU Deine Existenz gewährende Gegenwart, fehlt uns das Licht und die Luft, zum Atmen und Leben. Nicht vorstellbar, aber manchmal in schrecklichen Stunden der Einsamkeit, ist eine Spur des Entsetzens, der Nacht des „Ohne DICH“ erfahrbar. DU aber, über alles Geliebter, bist auch dann noch unser Atem, unser Herzschlag und unser Schweigen in DIR. DEINE unendliche gegenwärtige Liebe, hat uns jedoch im Heiligen Geist aus Maria, DEINER Erwählten, DEINEN eingeborenen Sohn geschenkt. ER hat uns aus der Finsternis in das Licht SEINER Liebe zu DIR berufen, aus aller Not erlöst, und in SEINEM Leben, Tod und Auferstehen alles vollbracht, was wir nicht vermögen, aber DIR, der Quelle aller Heiligkeit und Herrlichkeit gebührt. In IHM, durch IHN und mit IHM, sind wir DEINE Söhne Töchter und Erben himmlischer Vater, und die geliebten Brüder und Schwestern DEINES Sohnes. In IHM, mit IHM und durch IHN den Eckstein, sind wir lebendige Bausteine der Kirche, im Heiligen Geist. Gottes Wohnung des Glaubens Hoffens und Liebens in der Zeit, der Ort und Hort der Verehrung, Andacht, Dankbarkeit, Einheit und Gemeinschaft, der Versöhnung des Betens Redens und Schweigens, des Trostes Heiles und Segens, in dem wir in Zeit und Ewigkeit, vor allem Bösen bewahrt sind.
Vater, Sohn und Heiliger Geist, verleihe DU meinen Armen Worten Segen und Heil, damit allen Menschen in Not und Gottferne unserer Zeit, Hoffnung erwache, dass Gottes ewiges Gebet der Liebe für uns, auch in ihnen die Dankbarkeit für alles was es gibt, zum Leben auferstehen kann. DEIN Gebet, Vater Sohn und Heiliger Geist, für alles was DU erschaffen und belebst, DU ewig junger gegenwärtiger Anfang, sei und bleibe in meinen Worten und in uns allen, die belebende Liebe und Sehnsucht nach DIR unsere Heimat in Zeit und Ewigkeit.
De Gotteswäg
O Gott i
zieh mi
Chäpli ab
un schwieg
Un bin ganz
g´wiß DU
hesch uns
lieb
Durch DICH
isch alles
schön un
ganz
DU bisch mi
Glück i bin
DI Edelstei un
DI Monstranz
DU mi vetrauti
Hand DU Gottes
Wort
Bisch Wäg
und Hort ins
g´lobti Land
Das Lied
Ein lustig
Lied zu
rechter Zeit
Vertreibt
zuweilen
Traurigkeit
Literaturhinweis
Hier folgt mein Literaturhinweis M.Kempe Die beste alleer Welten Leibniz
erschienen in 3.Auflage 2022 im Fischer Verlag ISBN 978-3-10-000027-9
Den Flüchtlingen
Überall auf
dieser Welt
die Macht
des Bösen
Einzug hält
Wir teilen
Euer Klagen
heute und
in künftigen
Tagen
Doch seid
gewiss dass
wir Euch
lieben
In Gottes
wahrem
ewigen
Frieden
De goldene Fisch
Es glukst in mir
lebendig´s Wasser
un niemed weiß
wie tief des isch
Im Dunk´le schwimmt
un wird nie blasser
e koschtbar glänzend
gold´ne Fisch
Me kann en seh
es goht em wohl
un mengisch
ahn i was dä soll
Us luter Freud un
Übermuet im Schpiel
veschpritzt er Tränli
wenn er will