#Vater #Sohn und #Heiliger #Geist wir lieben DICH von ganzem #Herzen und danken mit aller Kraft in mit und durch alle #Gaben und Gnaden die DU uns gabst gibst und geben wirst. Hilf #HERR dass DEIN #Erbe DIR zur #Ehre und uns zu #Frieden und #Segen werde. pic.twitter.com/YqPeXnq1Gq
— Franz Schwald (@FranzSchwald) September 14, 2022
Staunen
#Vater #Sohn und #Heiliger #Geist wir staunen über alles was DU im #Leben DEINER #Kirche und in unserem Leben vollbracht hast und rühmen loben und preisen DICH DU Gott allen #Glaubens #Hoffens #Liebens und ewigen #Lebens. #DEUS #Kirche #Corona pic.twitter.com/ZMW0yUL3ZR
— Franz Schwald (@FranzSchwald) September 14, 2022
Ermutigung
#Vater #Sohn und #Heiliger #Geist hilf uns alle zu trösten die im #Dienst der ###Kirche leiden alle #Gläubigen die unter der #Sünde leiden und um #Erbarmen #Vergebung und #Erneuerung in der #Kraft #Einheit und #Liebe #Gottes bitten. #DEUS #Kirche #Corona pic.twitter.com/FUlIA9gNpk
— Franz Schwald (@FranzSchwald) September 13, 2022
Ehrfurcht
Schenk
Ehrfurcht
Herr vor
den Sinnen
Und hilf
dass sie
ihr Werk
vollbringen
Sraunen und Wissen
Ein dankbares Staunen erfüllt mich in meinem hohen Alter, wenn ich die vielen Chancen bedenke, die mir das Leben zur Gestaltung anbot: Von Kindheit an bewegte mich ein unersättlicher Wunsch, zu lernen und zu verstehen. Ich schaute den Handwerkern über die Schultern zu, und staunte über deren Arbeiten. Ebenso bewunderte ich die Werke unseres Großvaters, eines Holzschnitzers, die unsere Wohnung schmückten, und stand auch staunend vor den Arbeiten anderer Künstler in unserer Umgebung. Die Natur und deren Wandel im Jahresverlauf, war für mich der alles überragende Baumeister und Künstler. Die Tage waren geordnet. Frühmorgens konnte ich, tief bewegt, den Aufgang der Sonne, und bei Dunkelheit den unermesslichen Sternenhimmel bewundern. In immer größeren Kreisen versuchte ich die Mitmenschen zu verstehen, und gehörte staunend zu einer unfassbar großen, schönen Welt, die all mein Wissen unendlich überragte. Später lernte ich auch die andere Seite, den Schrecken der Kriege, das Böse und die Leiden der Menschen kennen. Je mehr sich mir unser Lebensraum erschloss, desto mehr bestaunte ich auch die technischen Leistungen, und die Kunstwerke der Menschen in Bild, Ton und Wort.
Als ich nach der Pensionierung wieder, wie in der Jugend, Zeit und Muße fand, mich mit Interesse dem vielgestaltigen Leben voll zuzuwenden, blieb das Staunen erhalten. Unzählige Bilder und Erfahrungen mit aufrechten Menschen in schönen und schweren Zeiten, wurden aus meinem Innern wieder lebendig. Ich bestaunte dankbar die Fürsorge der Eltern, Verwandten, Erzieher und Freunde. Heute danke ich den Menschen, die mich in die Demut des Schauens, Hörens und Gestaltens einwiesen und dazu beitrugen, diesen Reichtum mit anderen Menschen zu teilen. Überall bot sich dem staunenden Blick das pralle Leben und die Werke der Handwerker und Techniker wie neu an: Als ich vor Jahren zum ersten Mal vor dem Münster in Straßburg stand, ,,oder unlängst in der schönen romanischen Kirche in Gernrode, verschlug es mir die Stimme: „Ich staunte maßlos“. Ebenso bewunderte ich neu, wie für uns geschaffen, die Kunst der Ärzte und Therapeuten, Erkenntnisse der Philosophen und Theologen, und die Werke der Künstler und Poeten. Im Grunde blieb ich ein Lehrling und Freund des Lebens, der mit nicht enden wollendem Interesse alle mir zugängigen Facetten unseres Lebens im Mikro und Makrokosmus studierte. Dieses Studium führte immer wieder an Grenzen und in Neuland, um die Befunde der Forschung zu beurteilen, Nutzen und Schaden zu unterscheiden. Aber worauf verwies diese nicht zu fassende Fülle des Lebens? Parmenides, ein Vorsokratiker, fasste sein Staunen in die Frage: „Warum gibt es das und nicht nichts“. Diese Frage bewahrte auch mich vor Überheblichkeit und gestattete mir, mich staunend über die Wunder in der Natur und des Lebens zu freuen.
Die aktuellen globalen Krisenherde und interkulturellen Konflikte, der Wertewandel und die Migrationsbewegungen mit unabsehbaren Folgen, drängten mich zur Stellungnahme. Ich befehlige keine Truppen, besitze keine Waffen, und staune selbst über mein Wagnis, der Zerstörung und Gewalt meine wehrlosen Worte der Liebe und die christliche Weltanschauung, als ein brauchbares Lebenskonzept vorzustellen, und in der Hoffnung zu bezeugen, dass mein Appell im Zeitalter medialer Vernetzung und Digitalisierung, nicht auf taube Ohren trifft. Ob ich zu denen gehöre, die im Laufe des Lebens über das Staunen und Wissen hinaus, zu einer milden Altersweisheit gelangt sind, mögen Sie, liebe Leser, anhand meiner Veröffentlichungen und weiteren Texten prüfen. Das letztlich entscheidende Urteil überlasse ich aber getrost dem Dreifaltigen Herrn und Gott, vor dem ich mich tief verneige.
Herrenworte
Dieser #Kelch ist der #Neue Bund in meinem #Blut. Tut dies, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem #Gedächtnis! Denn sooft ihr von diesem #Brot esst und aus dem #Kelch trinkt, verkündet ihr den #Tod des Herrn, bis er kommt. #DEUS #Kirche #Corona pic.twitter.com/gBabax8DJk
— Franz Schwald (@FranzSchwald) September 12, 2022
Weihe
#Vater #Sohn und #Heiliger #Geist alles #Leben lebt aus DIR #Herr und #Gott wir danken DIR für DEINE #Gnade DEINE #Liebe alle #Tage für DEIN #Erbarmen und #Vergeben DEINE #Güte #Huld und #Segen. Alle Lebenszeit sei DIR o Gott zum #Lob geweiht. #DEUS #Kirche pic.twitter.com/wYUwz9dACV
— Franz Schwald (@FranzSchwald) September 12, 2022
Kirche
Der Vater Sohn und Heilige Geist uns die rechten Wege weist ER ist das ewige Gotteshaus der schönste Ort in aller Welt ER hat IHN für uns erwählt wir gehen darin ein und aus. #DEUS #Kirche #Corona pic.twitter.com/bsuWYGVC68
— Franz Schwald (@FranzSchwald) September 12, 2022
Gotteshaus
Wir ziehen ein
in Gottes Haus
tagein tagaus
Erfüll o Herr
DEIN Wort
am heiligen Ort
Und in der
Stille geschehe
DEIN Wille
Erntedank
Herr ich nehm
die Mütze ab
lege Sack und
Wanderstab
DIR zu Füßen
DICH zu grüßen
Trag ich für DICH
die Kalebs-Trauben
und preise DICH für
unseren Glauben
Danke sei DIR für
jeden Tag die Nacht
und unsere Welt
die Du gemacht