Besuch aus Amerika

Wir erwarteten Besuch aus Amerika. Heute trafen Margit, eine Kusine meiner Frau, und Anabel, deren Freundin, bei uns ein. Sie hatten, von Hamburg kommend, nach einem Aufenthalt bei uns, eine ausgedehnte Reise geplant. Nürnberg, Salzburg, und vor dem Rückflug Karlsruhe, mit einem Besuch bei Verwandten, standen auf ihrer Wunschliste. Nach einer ersten ganztägigen Ausfahrt zum geschichtsträchtigen Tübingen, beschlossen unsere Gäste jedoch, wie die berühmten „Ameisen“, die auf eine Weiterreise nach Australien verzichteten, weil ihnen schon auf Basels Chaussee die Beine weh taten, Nürnberg und Salzburg nicht zu besuchen.

Das gegenseitige Vertrauen stellte sich sofort wieder ein, als Margit unser Wohnzimmer betrat, und uns herzlich lachend in die Arme schloss. Sie ist eine lebenserfahrene, kluge und resolute Frau, die in jeder Situation hellwach versteht, das jeweils Nötige anzupacken und in die Tat umzusetzen. Seit ihrem letzten Besuch vor Jahren, hatte sie sich kaum verändert. Im Alter von acht Jahren musste sie einst ihr geliebtes Deutschland verlassen, als ihre Familie nach Kanada auswanderte. Seither lebte sie, mit ihrem Mann und der Familie in Amerika und Mexiko. Ihre Freundin und Reisebegleiterin Anabel, eine etwas jüngere, sportlich-attraktive und gebildete Frau, sprach leider nur englisch. Durch ihre lebhafte Mimik, Gestik, sympathische Art und Margits Deutschkenntnisse, konnte auch ich der Unterhaltung leicht folgen. Seit ihrem Studium in Mexiko schätzte Anabel die deutsche Kultur und unser Land sehr und hoffte, den Spuren der ihr bekannten Dichter und Philosophen zu begegnen. Unser Angebot, einige Tage bei uns zu bleiben, um näher gelegene Orte zu erkunden, nahmen Margit und Anabel gern an.

Von unserem, am Tor zum Schwäbischen Wald an der Murr gelegenen Oppenweiler, mit seinem idyllischen Wasserschloss und der weit ins Land grüßenden Burg Reichenberg aus, besuchten wir mit unseren Gästen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung: Margit wurde nicht müde, die für sie kostbaren Tage bei uns in sich aufzunehmen, und ihrer Freundin mit glänzenden Augen von Menschen, Brauchtum und der Geschichte ihrer Heimat zu erzählen. Nach einem ersten Spaziergang über den belebten Wochenmarkt in Backnang, schwärmten unsere Gäste von den schmucken Fachwerkhäusern der Innenstadt. Anderntags kehrten sie begeistert von Ludwigsburg zurück. Eine Führung durch das Schloss mit der Gartenanlage, und der geschäftige Markt, hatten sie sehr beeindruckt. Margit und Anabel ließen es sich nicht nehme, uns mit kleinen Geschenken aus Ludwigsburger Porzellan zu überraschen. Die letzte Reise führte unsere Gäste nach Schwäbisch-Hall. Die am Kocher gelegene mittelalterliche Stadt, mit der zur Kirche führenden Freitreppe, dem Museum, vielen Fachwerkhäusern, und die nahe gelegene, gut erhaltene Comburg, zeigten sich an diesem Tag von ihrer schönsten Seite. Bei unseren Gesprächen während und nach den Ausfahrten, gelang es immer mehr, gelegentliche Sprachbarrieren zu überbrücken, um auf die Interessen unserer Gäste eingehen zu können. Nach der zweiten Übernachtung, kam es beim üppigen Frühstück zu einem Gespräch, an dem ich Sie, liebe Leser, in der Hoffnung auf Ihr Interesse beteiligen möchte:
Margit berichtete soeben freudestrahlend, dass Anabel schon einige Worte in deutscher Sprache beherrsche. Sie erinnerte sich, dass ihre Freundin in der vergangenen Nacht im Traum deutsch gesprochen habe. Als ich bei dieser Erzählung in die zufriedene Miene und strahlenden Augen Anabels blickte, spürte auch ich den Wunsch, Ihr in englischer Sprache zu antworten. Nachdem sie meine ersten, zaghaft verwendeten englischen Worte, mit einem zustimmenden Lächeln bestätigte, war der Bann gebrochen. Es fielen mir nun wie aus heiterem Himmel einige englische Worte und Sätze ein, sodass ich Lust verspürte, mich weiter auf ein Sprachspiel unbekannten Ausgangs, mit ihr einzulassen. Meine Frau, wie so oft sensibel für die Situation, half mir mit der Bemerkung, „ich solle am Tisch bleiben, während sie jetzt für einige Minuten mit Margit in der Küche hantiere“, mein letztes Zögern zu überwinden, und ich dachte zugleich: „Wenn es Anabel gelang, im Traum in deutscher Sprache zu reden, warum sollte es mir dann nicht auch gelingen, ihr in Englisch zu antworten, zumal ich auch ihr Interesse an meiner Einstellung zum Leben bemerkte. Der Gedanke, dass es bei Lebensfragen zum Verständnis nur weniger Worte und einfacher Sätze bedurfte, ermutigt mich. Noch hielt ich mich aber ein wenig zurück und beobachtete, was sich zwischen mir und Anabel entwickelte. Während Margit und meine Frau den Tisch abräumten und die heutige Ausfahrt in der Küche vorbereiteten, lockte mich Anabel immer mehr in einen intensiven Dialog. Ihr Lächeln, das Mienenspiel und ihre Worte waren so einladend, dass ich mich darauf einließ, mit ihr über meine Einstellung zum Leben und zur Religion zu reden. Auf einmal fielen mir die zur Verständigung nötigen wenigen englischen Worte wie durch Zauberhand ein.In einem mich selbst überraschenden, neuen und zunehmend gelingenden Sprachspiel, konnte ich lernen, Grenzen zu überwinden, und mich mit Anabel in Englisch zu verständigen. Es blieb jedoch dahingestellt, ob meine Sprache in jeder Hinsicht korrekt war. Aber zu entdecken, dass in diesem intensiven Dialog Sprachbarrieren sich aufhoben, war für mich derart verblüffend, dass ich mich umgehend daran machte, diese Geschichte aufzuschreiben. Ein Wunder im Alltag war geschehen: Isabel hatte im Traum in deutscher Sprache geredet und mir fielen im Gespräch die englischen Worte ein, die zu unserer Verständigung nötig waren.

Nach einer kleinen Pause, Margit und meine Frau beteiligten sich wieder am Gespräch, sagte Anabel: „Ich erinnere mich nicht nur an den Traum der vergangenen Nacht, sondern auch an gelegentliche Gefühle beim Erwachen, die sich auf den folgenden Tag angenehm oder unangenehm auswirkten.“ „Wer kennt es nicht von sich selbst, ab und zu wie mit einem falschen Bein aufzustehen“, dachte ich. Nun geneigt, mich auf diese Frage einzulassen, sagte ich: „Stimmungen, die uns begleiten, können als Signale über unser eigenes Befinden und die Beziehung zur Umwelt verstanden werden“. Es müsste aber geprüft werden, was sie in der jeweiligen Situation für uns bedeuteten. Dabei sei es wichtig, unsere eigenen Erwartungen und Fantasien mit der Realität abzustimmen. Besonders schwierig könnte es jedoch sein, wenn es sich um wiederholt auftretende innere oder äußere Barrieren handelte, die es erschwerten Grenzen zu akzeptieren oder zu überwinden.

Im nun folgenden Gespräch mit Margit und Anabel, sprachen wir über unsere inneren und äußeren Barrieren im Prozess des Alterns, manchmal Erwartungen korrigieren, oder Hilfen im Alltag annehmen zu müssen. Ich verwies in diesem Zusammenhang auf Johann Sebastian Bach, dem es gelang Grenzen zu überwinden, sowie bis kurz vor dem Tod, seine schöpferische Kraft zu entfalten, und sagte: „Wir sind als Menschen oft gefordert und potenziell dazu in der Lage, in einer Grenzsituation wie Johann Sebastian Bach, bis ins hohe Alter, auf die Herausforderungen des Lebens schöpferisch-kreativ zu reagieren“. Unser Gespräch nahm damit einen unerwarteten Verlauf. Mit Begeisterung redeten wir noch miteinander darüber, dass die uns umgebende Natur eigenen Gesetzen folge, und die Tiere nur über ein begrenztes Erinnerungsvermögen verfügten. Wir Menschen hätten hingegen von Geburt an, im Austausch mit der Umwelt, ein Wissen um uns selbst, ein Geschichtsbewusstsein und Gewissen zur Beurteilung unseres Lebens und Handelns im Ganzen entwickelt. An dieser Stelle beendeten wir den reichen Gedankenaustausch mit unseren Gästen, denn es war höchste Zeit zur nächsten Ausfahrt. Ich war aber sehr neugierig darauf, wohin uns der englisch-deutsche Dialog mit Margit und Anabel während ihres Aufenthaltes in ihrer und unserer Heimat noch führen würde, und ob sie liebe Leser, auch schon gelegentlich innere oder äußere Barrieren zu überwinden hatten?

Kirchenlied

Christus ist erstanden
von des Todes Banden
schwebt er frei und
auf SEIN Grab schaut

ER mit Triumpf herab.
Freut Euch Menschenkinder
singt dem Überwinder
alleluja alleluja

Christus lebt den Glauben
soll uns niemand rauben
ewig lebet Jesu Christ der
den Menschen Heiland ist

Lasst uns Ihn bekennen
Herrn und Gott IHN nennen
alleluja alleluja

Die Auferstehung der ewigen Liebe.

Morgengebet

Im Namen des Vaters
des Sohnes und des
Heiligen Geistes. Großer
Gott wir loben DICH

Und danken DIR für alle
Gaben die wir lebenslang
aus DEINER Hand empfangen
haben. Vater der DU alles

Unendlich liebst segne auch
was Du uns gibst. Vergib uns
unsere Schuld und schenk
Erbarmen dass wir allen

Armen DEINEN Segen weiter
geben. Die Ehre sei dem Vater
Sohn und Heiligen jetzt und
allezeit bis in Ewigkeit. Amen

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Betrachtung

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Liebe Brüder und Schwestern treten wir in der Einheit des Heiligen Geistes zum Altare Gottes, der uns erfreut von Jugend an. Verneigen wir uns in Anbetung vor Gott, unserem Vater dem Vater und Schöpfer, dem Sohn unserem Erlöser, und dem Heiligen Geist unserem Tröster und Beistand. DIR Allmächtiger und ewiger Gott verdanken wir alles, was wir sind und haben. DIR allein gebührt Lob Dank und Herrlichkeit allezeit und in Ewigkeit.

Bekennen wir vor dem lebendigen ewig gegenwärtigen Herrn und Gott mit der Bitte um Vergebung, all unsere Schuld: Ich bekenne Gott dem Allmächtigen, der seligen allzeit reinen Jungfrau Maria, allen Engeln und Heiligen und Euch Brüdern und Schwestern, dass ich in meinem Leben viel gesündigt habe in Gedanken, Worten und Werken, durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine übergroße Schuld. Darum bitte ich die allerseligste Jungfrau Maria, alle Heiligen, Engel und Euch ihr Brüder und Schwestern, für mich und uns zu beten bei Gott unserem Herrn. Der Allmächtige Dreifaltige Gott erbarme sich unser und vergebe uns die Schuld und Sünde.

Jesus Christus der Gottessohn, hat aus Liebe zum Vater unsere Menschennatur angenommen, von der Liebe des Vaters Kunde gebracht, uns durch SEIN Leben, den Tod und die Auferstehung, von Sünde und Schuld erlöst, zum Leben in Gemeinschaft mit Gott in der Kirche befreit, und uns als Erben Gottes, das ewige Leben zugesagt. Als Söhne, Töchter und Kinder Gottes, bringen wir im Gottesdienst auf allen Altären der weltweiten Kirche, uns selbst mit allem was wir sind und haben, dem Vater Sohn und Heiligen Geist in unseren Gebeten, Bitten und Opfergaben dar. Wir vereinigen uns vor Jesus Christus, der makellosen Opfergabe, mit Maria unserer Mutter, allen Engeln und Heiligen, der Kirche und mit allen Geschöpfen in Gottes Universum der Liebe. Jesus Christus ist unser Weg die Wahrheit und der Weg zum ewigen Leben. IHM, der in der Einheit des Heiligen Geist in unseren Herzen, der Kirche und in allen Geschöpfen wohnt, sei allezeit und ewig Lob, Dank und Herrlichkeit. Beten wir mit IHM zu IHM und durch IHN zu SEINEM Gedächtnis:

Am Abend vor SEINEM Leiden nahm der Herr Jesus Christus Brot in SEINE Hände, dankte, brach und segnete es und sprach: „Nehmet und esset alle davon das ist mein Leib der für Euch hingegeben wird.“ Ebenso nahm ER nach dem Mahle den Kelch, dankte wiederum reichte ihn SEINEN Jüngern mit den Worten: „Nehmet und trinket alle daraus. Das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes. Mein Blut, das für Euch und für alle vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis.” Bitten wir um den Beistand des Heiligen Geistes, dass Jesus Christus, der Gottes-und Menschensohn, auch unseren Leib und unser Blut Gott zur Vergebung der Sünden darbringen kann.

Lobpreis Gottes

Am Meer

Wolkenbänder Reigen und
das Licht ewiger Gezeiten
in den Wellen bricht

Möwen drehen in den Wind
schäumend wogt die Brandung
arglos spielend Kind
lichterfüllter Wandlung

Hier am Strand der Zeit blickt
das Auge weit und in
sehnsuchtsvollem Staunen
pocht des Meeres Raunen

Zeit und Ewigkeit

Anbetung

Lasset uns beten:
Allerheiligster, ewig gegenwärtiger Gott, unser Vater und Schöpfer. Alles, was es im Himmel und auf Erden je gab, gibt und in Ewigkeit geben wird, hast DU vor aller Zeit, in DEINEM liebenden Herzen gewogen, und für gut befunden. Du hast uns durch DEIN Wort ins Dasein gerufen, mit Namen benannt, und das Weltall nach DEINEM Bild und Willen geordnet. DIR allerhöchster, mächtiger, barmherziger, gerechter, gnädige, und gütiger Herr und Gott, verdanken wir alles, was wir sind und haben. DU hast uns im Schutz der Kirche und des Evangeliums, auf dem Weg des Heiles geführt. Es hat DIR im HEILIGEN Geist gefallen, die Jungfrau Maria durch die Geburt des Gottes- und Menschensohnes zur Mutter Jesu und zu unserer Mutter zu erheben.

In IHM, durch IHN und mit IHM, hast DU uns von Schuld und Sünde gereinigt, und in der Kirche, im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, zu DEINEN Söhnen, Töchtern und Erben gemacht. ER, Dein geliebter Sohn, hat uns im Gehorsam von DIR Kunde gebracht. Durch SEIN Leben, Leiden, den Tod am Kreuz, SEINE Auferstehung und die Himmelfahrt, hat ER alles vollbracht, was DIR an Ehre gebührt, und zu unserem Heil nötig ist. Durch IHN, der wieder kommen wird, Gericht zu halten über Lebende und Tote, rühmen und preisen wir DICH, unseren Vater, in der Einheit des Heiligen Geistes allezeit und in Ewigkeit. Heilige Maria, bitte DEINEN Sohn, dass wir, allezeit von Sünde bewahrt, in der Liebe zu DIR, zu allen Menschen und Geschöpfen bleiben.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Morgengebet

O Gott der uns
DEIN Alles gibt
und uns unendlich
ewig liebt

DU hast uns aus
dem Schlaf erweckt
den Gabentisch
so reich gedeckt

Wir danken loben
preisen DICH für
alles Gute gnädiglich
bewahre uns auch

Diesen Tag dass uns
kein Leid geschehen
mag dass wir mit Herz
und Mund DEINEN

Segen machen kund
und DEIN Reich auf
auf unsrer Erde
wie im Himmel werde

Sonne der Gerechtigkeit gehe auf in dieser Zeit.

Wünsche

Ich wünsche uns
ein offenes Herz
für Gottes Sohn
auf SEINEM Thron

Doch gefangen
in Bedenken
und ohne Ruh
sind Türen zu

O Gottessohn
groß ist dies Leid
brich DU ein in
unsre Zeit

DEIN Friede
walte weit auf
Erden und in
Ewigkeit

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Anbetung

Vor aller Zeit, in unserer Zeit und von Ewigkeit zu Ewigkeit bist DU, der „ICH BIN DER ICH BIN“ unser Herr und Gott. Wir verneigen uns in Demut und Ehrfurcht vor DIR, DEINEM Sohn Jesus Christus und dem Heiligen Geist durch DEINE Gnade, als unseren Schöpfer und Erhalter aller Gaben in DEINEM Universum. Heilig, heilig, heilig bist DU, aller Menschen und Geschöpfe Vater, und geheiligt werde immerdar DEIN über alles erhabener Name. Lass DEIN Reich der Wahrheit, Gerechtigkeit und des Friedens, immer wieder neu bei uns ankommen, und hilf uns, dass wir DIR und einander in Treue dienen, damit DEIN Wille auf Erden wie im Himmel geschehe. Gib uns das tägliche Brot DEINER GÜTE, LIEBE und BARMHERZIGKEIT, damit wir es teilen, und unser Hunger und Durst nach DIR gestillt werde. Vergib o Gott unsere Schuld seit Menschen Gedenken und ermutige uns, dass auch wir durch den Tod Deines Sohnes, unseres Herrn und Meisters, die Vergebung annehmen und, als Auferstandene im Herrn, allen Menschen in DEINEM Namen vergeben. Guter Gott lass nicht zu, dass wir DEINE Fürsorge und Liebe missachten, und in Versuchung geraten, uns als DEIN auserwähltes Volk, fremden Göttern und Götzen unserer Zeit zuwenden, sondern erlöse uns von allen Übeln des Leibes und der Seele. Denn DEIN ist alle Macht und Kraft und Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen

Heilig heilig heili heilig ist der Herr
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