Kirchenlied

Alles unserm
Gott zu Ehren
in der Arbeit
in der RUH

Gottes Lob
und Ehr zu
mehren ich
verlang und

Alles tu unserm
Gott allein will
geben Leib und
Seel mein ganzes

Leben gib o Jesu
Gnad dazu gib o
Jesu Gnad dazu

Dich Maria will
ich ehren die Du
uns den Sohn
gebracht

Und Dein Leben
soll uns lehren
was uns ewig
selig macht

Bitt Maria Deinen
Sohn dass Er uns
von Leid verschon

Heilig heilig heili heilig ist der Herr

Morgengebet

O Gott DU hast
in dieser Nacht
so väterlich für
uns gewacht

DU hast uns
aus dem Schlaf
erweckt den
Gabentisch

So reich gedeckt
wir danken loben
preisen DICH für
alles Gute gnädiglich

Bewahre uns auch
diesen Tag dass uns
kein Leid geschehen
mag

Die Ehre sei dem
Vater Sohn und
Heiligen Geist jetzt
und in Ewigkeit

Das Kreuz der Erlösung und Hoffnung

Besuch aus Amerika – ein Gespräch

Wir erwarteten Besuch aus Amerika. Heute trafen Maria, eine Kusine meiner Frau, und Anabel, deren Freundin, bei uns ein. Sie hatten, von Hamburg kommend, nach einem Aufenthalt bei uns, eine ausgedehnte Reise geplant. Nürnberg, Salzburg, und vor dem Rückflug Karlsruhe mit einem Besuch bei Verwandten, standen auf ihrer Wunschliste. Nach einer ersten ganztägigen Ausfahrt zum geschichtsträchtigen Tübingen, beschlossen unsere Gäste jedoch, wie die berühmten „Ameisen“, die auf eine Weiterreise nach Australien verzichteten, weil ihnen schon auf Basels Chaussee die Beine weh taten, Nürnberg und Salzburg nicht zu besuchen.

Das gegenseitige Vertrauen stellte sich sofort wieder ein, als Maria unser Wohnzimmer betrat, und uns herzlich lachend in die Arme schloss. Sie war eine lebenserfahrene, kluge und resolute Frau, die in jeder Situation hellwach verstand, das jeweils Nötige anzupacken und in die Tat umzusetzen. Seit ihrem letzten Besuch vor Jahren, hatte sie sich kaum verändert. Im Alter von acht Jahren musste sie einst ihr geliebtes Deutschland verlassen, als ihre Familie nach Kanada auswanderte. Seither lebte sie, mit ihrem Mann und der Familie in Amerika und Mexiko. Ihre Freundin und Reisebegleiterin Anabel, eine etwas jüngere, sportlich-attraktive und gebildete Frau, sprach leider nur englisch. Durch ihre lebhafte Mimik, Gestik, sympathische Art und Marias Deutschkenntnisse, konnte auch ich der Unterhaltung leicht folgen. Seit ihrem Studium in Mexiko schätzte Anabel die deutsche Kultur und unser Land sehr und hoffte, den Spuren der ihr bekannten Dichter und Philosophen zu begegnen. Unser Angebot, einige Tage bei uns zu bleiben, um näher gelegene Orte zu erkunden, nahmen Maria und Anabel gern an.

Von unserem, am Tor zum Schwäbischen Wald an der Murr gelegenen Oppenweiler, mit seinem idyllischen Wasserschloss und der weit ins Land grüßenden Burg Reichenberg aus, besuchten wir mit unseren Gästen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung: Maria wurde nicht müde, die für sie kostbaren Tage bei uns in sich aufzunehmen, und ihrer Freundin mit glänzenden Augen von Menschen, Brauchtum und der Geschichte ihrer Heimat zu erzählen. Nach einem ersten Spaziergang über den belebten Wochenmarkt in Backnang, schwärmten unsere Gäste von den schmucken Fachwerkhäusern der Innenstadt. Anderntags kehrten sie begeistert von Ludwigsburg zurück. Eine Führung durch das Schloss mit der Gartenanlage, und der geschäftige Markt, hatten sie sehr beeindruckt. Maria und Anabel ließen es sich nicht nehme, uns mit kleinen Geschenken aus Ludwigsburger Porzellan zu überraschen. Die letzte Reise führte unsere Gäste nach Schwäbisch-Hall. Die am Kocher gelegene mittelalterliche Stadt, mit der zur Kirche führenden Freitreppe, dem Museum, vielen Fachwerkhäusern, und die nahe gelegene, gut erhaltene Comburg, zeigten sich an diesem Tag von ihrer schönsten Seite. Bei unseren Gesprächen während und nach den Ausfahrten, gelang es immer mehr, gelegentliche Sprachbarrieren zu überbrücken, um auf die Interessen unserer Gäste eingehen zu können. Nach der zweiten Übernachtung, kam es beim üppigen Frühstück zu einem Gespräch, an dem ich Sie, liebe Leser, in der Hoffnung auf Ihr Interesse beteiligen möchte:

Maria berichtete soeben freudestrahlend, dass Anabel schon einige Worte in deutscher Sprache beherrsche. Sie erinnerte sich, dass ihre Freundin in der vergangenen Nacht im Traum deutsch gesprochen habe. Als ich bei dieser Erzählung in die zufriedene Miene und strahlenden Augen Anabels blickte, spürte auch ich den Wunsch, Ihr in englischer Sprache zu antworten. Nachdem sie meine ersten, zaghaft verwendeten englischen Worte, mit einem zustimmenden Lächeln bestätigte, war der Bann gebrochen. Es fielen mir nun wie aus heiterem Himmel einige englische Worte und Sätze ein, sodass ich Lust verspürte, mich weiter auf ein Sprachspiel unbekannten Ausgangs, mit ihr einzulassen. Meine Frau, wie so oft sensibel für die Situation, half mir mit der Bemerkung, „ich solle am Tisch bleiben, während sie jetzt für einige Minuten mit Margit in der Küche hantiere“, mein letztes Zögern zu überwinden, und ich dachte zugleich: „Wenn es Anabel gelang, im Traum in deutscher Sprache zu reden, warum sollte es mir dann nicht auch gelingen, ihr in Englisch zu antworten, zumal ich auch ihr Interesse an meiner Einstellung zum Leben bemerkte. Der Gedanke, dass es bei Lebensfragen zum Verständnis nur weniger Worte und einfacher Sätze bedurfte, ermutigt mich. Noch hielt ich mich aber ein wenig zurück und beobachtete, was sich zwischen mir und Anabel entwickelte. Während Maria und meine Frau den Tisch abräumten und die heutige Ausfahrt in der Küche vorbereiteten, lockt mich Anabel immer mehr in einen intensiven Dialog. Ihr Lächeln, das Mienenspiel und ihre Worte waren so einladend, dass ich mich darauf einließ, mit ihr über meine Einstellung zum Leben und zur Religion zu reden. Auf einmal fielen mir die zur Verständigung nötigen wenigen englischen Worte wie durch Zauberhand ein.
In einem mich selbst überraschenden, neuen und zunehmend gelingenden Sprachspiel, konnte ich lernen, Grenzen zu überwinden, und mich mit Anabel in Englisch zu verständigen. Es blieb jedoch dahingestellt, ob meine Sprache in jeder Hinsicht korrekt war. Aber zu entdecken, dass in diesem intensiven Dialog Sprachbarrieren sich aufhoben, war für mich derart verblüffend, dass ich mich umgehend daran machte, diese Geschichte aufzuschreiben. Ein Wunder im Alltag war geschehen: Isabel hatte im Traum in deutscher Sprache geredet und mir fielen im Gespräch die englischen Worte ein, die zu unserer Verständigung nötig waren.

Nach einer kleinen Pause, Maria und meine Frau beteiligten sich wieder am Gespräch, sagte Anabel: „Ich erinnere mich nicht nur an den Traum der vergangenen Nacht, sondern auch an gelegentliche Gefühle beim Erwachen, die sich auf den folgenden Tag angenehm oder unangenehm auswirkten.“ „Wer kennt es nicht von sich selbst, ab und zu wie mit einem falschen Bein aufzustehen“, dachte ich. Nun geneigt, mich auf diese Frage einzulassen, sagte ich: „Stimmungen, die uns begleiten, können als Signale über unser eigenes Befinden und die Beziehung zur Umwelt verstanden werden“. Es müsste aber geprüft werden, was sie in der jeweiligen Situation für uns bedeuteten. Dabei sei es wichtig, unsere eigenen Erwartungen und Fantasien mit der Realität abzustimmen. Besonders schwierig könnte es jedoch sein, wenn es sich um wiederholt auftretende innere oder äußere Barrieren handelte, die es erschwerten Grenzen zu akzeptieren oder zu überwinden.

Im nun folgenden Gespräch mit Maria und Anabel, sprachen wir über unsere inneren und äußeren Barrieren im Prozess des Alterns, manchmal Erwartungen korrigieren, oder Hilfen im Alltag annehmen zu müssen. Ich verwies in diesem Zusammenhang auf Johann Sebastian Bach, dem es gelang Grenzen zu überwinden, sowie bis kurz vor dem Tod, seine schöpferische Kraft zu entfalten, und sagte: „Wir sind als Menschen oft gefordert und potenziell dazu in der Lage, in einer Grenzsituation wie Johann Sebastian Bach, bis ins hohe Alter, auf die Herausforderungen des Lebens schöpferisch-kreativ zu reagieren“. Unser Gespräch nahm damit einen unerwarteten Verlauf. Mit Begeisterung redeten wir noch miteinander darüber, dass die uns umgebende Natur eigenen Gesetzen folge, und die Tiere nur über ein begrenztes Erinnerungsvermögen verfügten. Wir Menschen hätten hingegen von Geburt an, im Austausch mit der Umwelt, ein Wissen um uns selbst, ein Geschichtsbewusstsein und Gewissen zur Beurteilung unseres Lebens und Handelns im Ganzen entwickelten. An dieser Stelle beendeten wir den reichen Gedankenaustausch mit unseren Gästen, denn es war höchste Zeit zur nächsten Ausfahrt. Ich war aber sehr neugierig darauf, wohin uns der englisch-deutsche Dialog mit Maria und Anabel während ihres Aufenthaltes in ihrer und unserer Heimat noch führen würde, und ob sie liebe Leser, auch schon gelegentlich innere oder äußere Barrieren zu überwinden hatten?

Altsasbachertag

Liebe Kursfreunde, Pirminer, Altsasbacher und Freunde der Heimschule Lender,
immer wieder erinnerte ich mich gern an die Zeit im Spätberufenensemniar St. Pirmin und in der Heimschule Lender: Der Wahlspruch „Initium sapientiae timor domini“ grüßt jeden Besucher, der sich der Schule nähert auch heute, und erinnert an ihren Gründer Xaver Lender.

Die Geschichte unseres Spätberufenenseminars St. Pirmin fand leider mit dem Abriss des Gebäudes ein für uns schmerzliches Ende. Umso bedeutsamer ist es für mich, heute zurück zu schauen, um uns an die Zeit der Vorbereitung auf unser Abitur zu erinnern. Als derzeit ältester Pirminer, ist es für mich eine ehrenwerte Aufgabe, unseren Lehrern und den Menschen der Erzdiöse Freiburg, die uns auf diesem Weg unterstützten, noch einmal zu danken.

Man kann ein Gebäude abreißen, aber nicht den Geist zerstören, der uns in Sasbach zu einer Gemeinschaft formte, der wir unsere beruflichen Wege und die derzeitigen Plätze in Kirche und Gesellschaft verdanken. Sollte es möglich sein, an geeigneter Stelle eine Gedenktafel anzubringen, die an die Spätberufenen erinnert, würde dies sicher auch St. Pirmin ehren. Die Lehrer und Freunde, von denen wir uns verabschieden mussten, treten sicher mit ihrer Fürbitte um Glauben, Hoffnung und Liebe, in der Nachfolge unseres Herrn Jesus Christus für uns ein.

Der Vater Sohn und Heilige Geist möge uns stärken, um SEINEN Beistand allezeit zu bezeugen. Die Heimschule Lender empfehlen wir Pirminer gern, als geeigneten Ort, um junge Menschen auf ein Studium und ihre Aufgaben in Kirche und Welt vorzubereiten.

Bleibt im Segen und Frieden!
Euer Franz aus Oppenweiler

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

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Gespräch mit Gott

Ich muss mit Dir reden, Herr! Mein Herz ist übervoll: Es sind Fragen, Schmerzen, Freuden. Wir sind in Not, Herr! Unser Gespräch mit Dir ist wie ein Metronom, ein Taktgeber, damit wir und alles, was es für uns gibt, in der rechten Ordnung bleiben können. Denn ohne Dich, Herr, nicht auszumalen, welche Qual und Hoffnungslosigkeit dann unser Los wäre. Aus dem Glauben, den Du uns ins Herz gelegt hast, wenden wir uns Tag und Nacht im Reden und Schweigen an Dich.

Denn groß bist Du Herr, barmherzig und wunderbar! Dass All und die kleinste Mücke leben aus Deiner Hand; ich und die vielen anderen Menschen auch. Ich hole sie alle heim in Dein göttliches Erbarmen, schwach, einsam, todeskrank wie wir sind. Lege Deine segnende Hand auf uns. Schau uns alle an; schau auch mich an. Wir brauchen Dich, Deine Nähe, den Frieden in Dir, und in der Welt, nötiger als unser tägliches Brot. Stärke unseren Glauben, die Hoffnung und die Liebe, auch wenn wir uns enttäuscht zurückziehen, von Dir unserem Taktgeber, Du Gott in uns, über uns und mit uns.

Reiß Du, Herr, allezeit die Mauern ein, die wir gebaut haben, die uns von Dir und voneinander trennen. Gieße immer wieder neu „Heiligen Geist“ in unsere Herzen, den Geist der Hoffnung, des Trostes und der Weisung, damit wir auf Deinen Wegen pilgern können. Komme uns mit Deiner Gnade zuvor, stelle uns Dein Licht aus, halte, berge und stärke uns, damit wir das tun, was Deinem Willen entspricht, und was unsere Glaubenspflicht ist. Hilf uns, die Angst zu überwinden, die uns hindern könnte, dort, wo die Not am größten ist, präsent zu sein, um vom Überfluss unseres Glaubens, das tägliche Brot der Liebe mit einander zu teilen.

Das Kreuz der Erlösung und Hoffnung

Tagesgebet

O Gott, DU hast uns in den Tag erweckt, den Gabentisch so reich gedeckt. Ohne DICH, Allerhöchster, gibt es nichts im Himmel und auf Erden. DU der ewige „ICH BIN DER ICH BIN DA“ hast alles, was es je gab, gibt oder geben wird, aus der Nacht ins Licht der Auferstehung, zu ewigem Leben erschaffen. DIR verdanken wir alles, was wir sind und haben. Dir gehören wir und alles, was es gibt. von Ewigkeit zu Ewigkeit. DU, unser Herr und Gott, bist das einzige unbedingt NÖTIGE, unsere Burg und Kirche, der Grund und Boden für alles, was DU zum Dasein in DEINEM Reich der Liebe, als unseren Lebensraum erschaffen hast, um uns vor allem Bösen zu bewahren.

Geheiligt und gebenedeit seist DU, Herr und Gott, unsere Nahrung, Segen, Erbarmen und Vergeben. DICH, ewige Quelle alles Heiles, des Schweigens Betens und Redens, bitten wir um das eine „NÖTIGE“: Gewähre uns, Allmächtiger Vater und Schöpfer, die Gnade, DICH von Herzen mit aller Kraft, zu lieben und zu ehren. Hilf uns beten und DEINEN Segen, die Liebe, das Erbarmen und Vergeben, den Armen weiter zu geben. Hole alle, die sich von DIR und voneinander getrennt haben, zurück in DEIN Reich der Gerechtigkeit und des Friedens. Lass uns Herr, in Gemeinschaft mit DIR, DEINEM Sohn und dem Heiligen Geist, an DEINEM Erbarmen, der Liebe und Versöhnung teilhaben, damit DEIN Wille wie im Himmel, so auf Erden geschehe.

Wir danken DIR o Vater, vor allem für DEINEN geliebten Sohn, Jesus Christus, den DU uns im Heiligen Geist durch die Jungfrau Maria, SEINER und unserer Mutter geschenkt hast. ER, der der vor aller Zeit im Heiligen Geist bei DIR war, hat uns Kunde gebracht von DIR, dem Schöpfer Himmels und der Erde. ER unser Herr und Meister, wurde ohne Sünde aus Liebe zu uns, im Gehorsam zum Vater, und aus Liebe zu uns, und allen Geschöpfen, unser Menschensohn. ER lebte als Gottes einziges Wort, die frohe Botschaft von Gottes Reich in und unter uns. Durch SEIN Leben. Wirken, Leiden, den Tod am Kreuz, die Auferstehung von den Toten, die Himmelfahrt und Geistsendung, sühnt ER, als Erlöser, aller Menschen Sünde und Schuld, und versöhnt uns und alle Geschöpfe, mit Gott und einander. im Reich des Friedens und der Gerechtigkeit. Danken wir dem Vater, Sohn, dem Heiligen Geist, der Gottesmutter und allen Gläubigen, für unseren Glauben, dass wir in der Nachfolge Jesu, im Glauben und Hoffen und Lieben auch aus Sünde und Tod, in Gottes ewiger Kirche, jeden Tag und dereinst ewig auferstehen.

Ihr Heiligen und Seligen im Himmel und auf Erden, dankt, betet und bittet mit uns den Vater und den Menschensohn an Gottes Thron, dass unser Herr Jesus Christus, wie ER uns zusagt, im Heiligen Geist allezeit bis in Ewigkeit bei uns bleibt, und mit all dem Nötigen versorgt, dessen wir zum Leben mit Gott, allen Menschen und Geschöpfen, im Reich des Friedens und der Gerechtigkeit bedürfen. Heiliger Geist, mit dem Vater und dem Sohn in ewiger Liebe vor aller Zeit verbunden, DIR sei Lob Dank und Ehre für alle Gaben und Gnaden. DU bist mit dem Vater und dem Sohn, in Gottes Reich die Macht, die allezeit Leben in Fülle schafft. DU gestaltest uns Menschen und Geschöpfe nach Gottes Bild und Gleichnis. DU, geliebter Heiliger Geist, wohnst in unseren Herzen, in Gottesreich und der Kirche, als treibende und Einheit stiftende und gestaltende, ewige göttliche Kraft, die uns vor allem Bösen bewahrende, ewige Macht der Liebe. Es segne und behüte uns alle Zeit und in Ewigkeit, der Vater Sohn und Heilige Geist

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.
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