Glaubensbekenntnis

Allerheiligster Vater, wir danke DIR, dass DU uns und das Universum im ewigen Anfang DEINES liebenden göttlichen Herzens erschaffen hast, und im Dasein erhältst. DEIN unendlicher Anfang vor, und DEINE Gegenwart in, und nach aller Zeit, sei in Ewigkeit gepriesen und verherrlicht. Und wir danken mit allem, was wir sind und haben, der von DIR erwählten, allerseligsten Jungfrau Maria, die uns DEINEN geliebten Sohn geschenkt hat, der uns zu DEINEN Söhnen und Töchtern macht. DEIN allerheiligster Sohn, der DICH Vater, uns als Menschensohn und Bruder, in ewiger Liebe geoffenbart hat, sei gelobt und gepriesen. IHM, dem Eckstein der heiligen Kirche, dem Ort des Gebetes, des Dankes, der Verherrlichung Gottes, unserer Heimat im Glauben Hoffen und Lieben, sei Ehre und Dank. ER, unser allerheiligster Erlöser, der unter Pontius Pilatus gelitten, am Kreuz für uns gestorben, am dritten Tag von den Toten auferstanden ist. Sei gepriesen. ER, der in den Himmel aufgefahren, zu Rechten des Vaters sitzt, von dort kommen wird, die Lebenden und die Toten zu richten, sei hoch gelobt. ER, Jesus Christus, der Allerheiligste, der unser Weg. die Wahrheit und das Leben ist, der Gottes Volk in SEINER heiligen Kirche, dem Ort der Gerechtigkeit und des Friedens, in der Einheit des wahren Glaubens bewahrt sei die Ehre. IHM unserem Herrn gebührt in Gott. und unserem Namen mit allen Kreaturen, Heiligen und Seligen ewig Dank und Herrlichkeit. Wir preisen ebenso den Heiligen Geist, der uns mit allen Geschöpfen des Universums in Zeit und Ewigkeit geschenkt ist. IHM, der uns im Willen des Vaters und des Sohnes in der Einheit der Kirche vor den Pforten der Hölle bewahrt, im Leiden tröstet, zur Gottes- und Nächstenliebe ermutigt, und uns in die ewigen Wohnungen des Vaters begleitet, sei Lob Dank und Herrlichkeit. Der Vater der Sohn und der Heilige Geist segne SEINE Kirche, uns und alle Geschöpfe des Himmels und der Erde, im Universum SEINER ewigen Liebe.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Morgengebet

O Gott der uns
und alles liebt
wir danken DIR
dass es uns gibt

DU hast uns in
dieser Nacht so
väterlich bewacht.

Bewahre uns
auch diesen Tag
dass uns kein Leid
geschehen mag.

Möge DEIN Heil
und Segen heute
unser Herz bewegen

DEINE Huld und
DEIN Erbarmen zu
teilen mit den Armen.

Mach uns zu einer
Quelle aus der DEINE
Gnade fließe an jede

Stelle im Gottesreiche
dass die Macht des
Bösen weiche und

Friede unser Herz
bestärke im Dank für
alle DEINE Werke

Gebet

Schweigen und Erfahren

O Gott, schenk mir die Andacht und Ehrfurcht die DIR gebührt, wenn es mich drängt von DIR Allerheiligster Vater Sohn und Heiliger Geist und der Erfahrung schöpferischer Stille zu sprechen, bevor mir einfällt, was ich erzählen kann.

Ich habe in der vergangenen Nacht länger wach gelegen und über Verschiedenes nachgedacht. Es ging dabei um die sehnsuchtsvoll schwangeren Erwartungen und Erfahrungen in der Suche nach Gott unserem Schöpfer. Alles, was ich im reichen Garten Gottes an liebenswerten Gaben fand, war schön und befriedigend, verwies aber nur auf das Göttliche in SEINEN Werken. Mein ganzes Herz und Wesen suchte aber Gott den Schöpfer um SEINER selbst Willen, und nicht nur SEINE liebenswerten Spuren in den Geschöpfen.

Ich stieß dann auf den Gedanken, dass es mich als Franz einmal nicht gegeben hat, aber möglicherweise schon als Franz der, vor seiner Geburt schwanger darauf wartete, vom Schöpfer zum Leben erweckt zu werden. Dies geschah dann in den neun Monaten, als Gott mich im Schoß meiner Mutter auf die Geburt vorbereitete.

Daran schloss sich die Überlegung an, dass es einmal vor Entstehung der Schöpfung auch eine Zeit des schweigenden „Nichts“ gab. Aber auch einer Zeit der schwangeren Erwartung, zurzeit Gottes unseres Schöpfers aus dem noch nicht vorhanden sein zum Leben auferweckt zu werden. Dass aber in Gottes Ewigkeit, vor dem Schöpfungsakt, im liebenden Herzen des Allmächtigen Vaters Sohnes und Heiligen Geistes im Heiligen geheimnisvollen Schweigen Gottes, alles was einmal werden sollte, von IHM schon gewogen und für gut befunden war. Und ich möchte Gott, wie mir bei einem krativen Prozess von Herzen die Freude gönnen, im schweigenden “Nichts” der Erlösun entgegen harrende Werke und Gestalten und Geschöpfe zum Leben auferwecken zu können. Gott unser über alles geliebter Vater mit dem SOHN und Heiligen Geist, war vor, in und bleibt nach unserer Zeit ewig, der verehrungswürdige, allen Lebewesen im Himmel und auf Leben Maß und Ziel gewährende und lebenserhaltende, allmächtige und Schöpfer.

In Seinem Reich der Gerechtigkeit des Friedens und Erbarmens gehören alle Geschöpfe in gottgegebener Ordnung zueinander und harren im Himmel und auf Erden in sehnsuchtsvoll adventlicher Erwartung auf jede Begegnung und Erfahrung mit Gott dem Schöpfer in der Zeit und dereinst ewig in in SEINEN Wohnungen.

O Gott, lass es uns genügen, dass wir aus Liebe zu Jesus, dem Sohn unserer Mutter Maria, der unsere Menschennatur annahm, IHM in der Nachfolge liebend und dankbar bis in den Tod unser Menschsein so vollbringen, dass durch IHN und mit IHM unser Christsein, die Gottverbundenheit und liebende Zugehörigkeit zu allen Geschöpfen sich immer mehr entfalten kann.

Vergib mir und allen DEINEN Söhnen und Töchtern im Himmel und auf Erden unsere Schuld, wie auch wir in DEINEM Namen vergeben. O Gott, erlöse uns von allem Bösen, damit wir DIR in allem, was wir tun, im Glauben Hoffen und Lieben, der Gemeinschaft mit der Kirche, und in allen Vernetzungen im Universum DEINER Liebe, bis in den ewigen HImmel hinein im Heiligen Geist für alles Gute danken. Gib uns Vater Sohn und Heiliger Geist DEINEN Segen, der nötig ist, um im Heilgen Geist in Liebe mit Maria allen Heiligen, Menschen und Geschöpfen vereint beisammen zu wohnen. Mach uns erfinderisch, Dir dafür zu danken, dass DU uns und alles, was es gibt erschaffen und zum ewigen Leben bestimmt hast. Erweise uns die Gnade, dass wir DICH, o Gott, und alles, was wir durch DICH sind und haben, von ganzem Herzen, mit aller Kraft loben, lieben und preisen.

Hirte

Der Herr
versöhnt
mit allem
Leid

ER stillt den
Hunger
schenkt
Geleit

ER will
SEINE Herde
leiten auf

Den Wegen
durch die
Zeiten

Dank IHM
ob SEINER
Liebe Huld
und Güte

Der Hirte

Dreifaltigkeit

Wir verneigen uns vor DIR Allmächtiger ewiger Vater Schöpfer und Erhalter allen Lebens, DEINEM eingeborenen Gottes und Menschensohn Jesus Christus, und dem Heiligen Geist, der Schöpfung Trost und Beistand. Mit allem was DEIN ist, o Gott, im Himmel und auf Erden, in den unendlichen Räumen dessen was wir nicht wissen aber voll Freude staunend erahnen, und mit dem was unsere Menschennatur erkennen kann und darf, mit allem was es für uns gibt, und für alles was wir sind und haben, loben preisen und danken wir DIR.

Ich und alles was es je gab gibt und geben wird war schon Ewigkeiten vor allen Zeiten im Herzen des Dreifaltigen Gottes erwogen geliebt und zur rechten Zeit, Ordnung und Vielfalt, als Zeuge und Gestalt von Gottes Gnaden zum Leben inGottes Reich der Gerechtigkeit und des Friedens bestimmt. Alles was es gibt verdankt sich dem Dreifaltigen einen Gott. Alles was es gibt, auch wir Menschen gehören zu dem alles umfassenden Gottesreich der Gerechtigkeit und des Friedens, zur Gottesfamilie im Himmel und auf Erden im Makrokosmos der Sternenwelten und im Mikrokosmos atomarer Partikel. Welch ein staunenswertes Paradies in dem alles miteinander und zueinander und zum Dreifaltigen Gott gehört.

Das größte Geschenk für uns Menschen ist aber der eingeborene Sohn des Vaters, der im ewigen Willen Gottes, unsere Menschennatur als Jesus der Sohn Marias, der Erwählten annimmt und zu Christus dem vom Vater einzig geliebten Gottessohn wird. ER der vom Vater ausgeht, IHN kennt, und uns Kunde bringt von dem was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört, will uns Menschen den Weg zum ewigen Leben zu erschließen. ER ist unser vom Vater im Heiligen Geist gesandter Bruder und Lebensmeister. In IHM durch IHN und mit IHM geschieht unsere Berufung. Wir sollen von IHM lernen im Dank für Leib und Leben, unsere Menschennatur, den Gottessohn, den Christus in uns, immer mehr wachsen zu lassen. Immer mehr Christen zu werden, damit ER in uns mit uns und durch uns beten leben lieben ehren vergeben und erlösen kann.

DU Herr Jesus hast im Willen des Vaters, und aus Liebe zu uns DEINE Menschennatur bis zum Tode am Kreuz vollbracht, und uns in DEINER Auferstehung die Türe zum ewigen Leben, zum vollen ewigen Christus, dem Gottessohn beim Vater im Heiligen Geist geöffnet. Lass uns in Liebe zu DIR unsere Menschennatur bis in den Tod lieben und wie DU vollbringen. Und lass Leib und Seele immer mehr Christus ähnlich, von der ewigen Liebe gedrängt, zugehörig werden zu allem was es gibt im Himmel und auf Erden. Es segne und behüte uns der Vater Sohn und Heilige Geist in dem durch den und mit dem wir leben und sterben.

Heilig heilig heili heilig ist der Herr
Das Kreuz der Erlösung und Hoffnung

Danklied

Danket danket dem
Herrn denn er ist so
freundlich

SEINE Gnad und
Wahrheit walten
ewiglich

Hoch gelobt und
und geprisen sei
das Allerheiligste

Sakrament der
Vater Sohn und
Heilige Geist

Unser Beistand
und Trost in der
Zeit

Und unsere
Wohnung bei
IHM in Ewigkeit

Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib.

Dreifaltigkeit

Für viele Christen und Menschen ist Gott als Schöpfer des Universums im Geheimnis der Dreifaltigkeit von VATER, Sohn und Heiligem Geist, so sehr ins Nebulöse, Lebensferne gerückt, dass sie vor dem Unfassbaren die Augen und ihr Herz verschließen. Es ist ja in der Tat für unseren begrenzten Verstand eine Herausforderung, sich dem Heiligen zu nähern. Könnte es aber auch eine große Versuchung sein, der Frage „warum gibt es uns, das alles und nicht nichts“ auszuweichen, um Fragen nach dem Anfang, der Vielfalt, Ausdehnung und dem Ziel allen Lebens im Universum ausweichen zu können. Wir könnten dann aber aus Stolz auf die stets wachsende empirische Forschung dem Glauben erliegen, dass dies die einzige Möglichkeit sei, um uns in Raum und Zeit unserer Existenz im Universum zu orientieren. Ein religiös fundierter Glaube, der die empirische Wissenschaft respektiert, relativiert, und die Frage nach Anfang und Ziel allen Lebens durch Anerkennung einer umfassenderen Wirklichkeit erfordert, wäre überflüssig. Die Frage nach Gott stellte sich dann aber als Frage, warum ein liebender Gott das Elend aller Zeiten zulässt?

Ich weiß aus eigener Erfahrung religiösen Glaubens, dass Demut nötig ist, um anzuerkennen, dass alle Wunder dieser vergänglichen Welt und wir Menschen nicht das Ergebnis eines blinden Zufalls. sondern einer alle Vorstellungen sprengenden Gottesliebe sind. Einer Liebe, die uns mit IHM, dem Vater und Schöpfer durch SEINEN Sohn und Erlöser und dem Heiligen Geist zum Dienst in SEINEM Reich der der Gerechtigkeit und des Friedens mit allen Geschöpfen verbindet. Schon Pascal hat sich einst in der Gnade seiner Berufung zum Gott unserer Väter, dem Gott Isaaks, Jakobs und Abrahams bekannt. Und wir dürfen hinzufügen, sind in der Gnade der Nachfolge von Jesus Christus, des Gottes- und Menschensohnes, berufen, SEINEN Tod und die Auferstehung als Offenbarung der ewigen barmherzigen Liebe des Vaters zu uns im Heiligen Geist, zu bezeugen, bis ER wieder kommt, um Gericht zu halten über Lebende und Tote. Möge uns der Vater Sohn und Heilige Geist in der Kraft SEINER allmächtigen Liebe vor allem Bösen bewahren und in dankbarer Liebe zu IHM und zu unseren Brüdern und Schwestern stets erneuern.

Wie einfach kann alles werden, wenn wir uns von der Vorstellung verabschieden, DICH Vater Sohn und Heiliger Geist wie einen Lehrsatz anzubeten, und uns durch DEINE Gnade dazu führen lassen, unserem innersten Wesen als Söhne und Töchter DEINER Liebe zu folgen. Einer Liebe, die wir nicht machen können, die uns aber als geschenkte Gnade umfängt und herausfordert, DICH Vater Sohn und Heiligen Geist, als den DREIFALTIGEN HERRN UND GOTT, in und mit allem was wir sind und haben von Herzen zu lieben und DIR, wie Benedikt XVI immer wieder zeigte, Macht und Herrlichkeit in ewig barmherziger Liebe zu gönnen. Einem Vater und Schöpfer, der in Liebe SEINES Sohnes, und in der Kraft des Heiligen Geistes in der Lage ist, versteinerte Herzen ja sogar Tote zu ewigen Leben zu erwecken. Möge uns die unendliche, heilige, und heilende Liebe des Vaters Sohnes und Heiligen Geistes von Sünde und Schuld reinigen, und zum Dienst in SEINEM Reich der Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und des Friedens befähigen.

Die Auferstehung der ewigen Liebe.

Frieden und Segen

Ich halte ein in unserem Lauf
und innere Türen gehen auf
die ganze Welt spaziert herein
sie darf bei uns zu Hause sein

In Spuren von erhabenen Werken
suchen wir den Herrn auf Erden
preisen Gott der alles schafft
SEINE Liebe Schönheit Macht

Der Herr versöhnt mit allem Leid
ER löst die Fesseln und befreit
will ER Seine Schafe leiten
auf den Wegen durch die Zeiten

Erhabener Schöpfung tiefer Frieden
weite unser Herz hienieden
wenn Erde und Himmel sich erheben
beim Freudentanz in Gottes Segen

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.
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