Eine fantastische Reise

Am frühen Morgen eines Sommertages hält der Zug. Der Bahnhof einer großen Stadt liegt im diesigen Licht der Neonleuchten. Lebhafter Verkehr herrscht auf den Bahnsteigen. Viele Menschen eilen zu ihren Arbeitsplätzen. Nur wenige einige Fernreisende mit größerem Gepäck sind zu sehen. Dem Zug entsteigt ein älterer Herr. Er gähnt, reibt sich die Augen, und schaut sich orientierend um. Dem aufmerksamen Beobachter fällt auf, dass er nur eine kleine Reisetasche bei sich führt. Aufrechten Ganges strebt der gut gekleidete Herr dem Ausgang zu. Gelegentlich bleibt er wie in Gedanken stehen. Ein junger, freundlicher Mann bemerkt den Herrn, geht auf ihn zu, und sagt: „ Ich habe hinter Ihnen gehend beobachtet, dass Sie sich manchmal umsehen, kann ich Ihnen behilflich sein?“ Der ältere Herr entgegnet: „Es ist sehr aufmerksam von Ihnen, mich anzusprechen, denn ich bin zum ersten Mal in dieser Stadt, und soeben nach einer längeren Nachtfahrt hier angekommen.“ Er mustert dabei den freundlichen Mann, der einen grauen Anzug mit weißem Hemd und gedeckter Krawatte trägt, und vermutet, dass er in geschäftlichen Dingen unterwegs ist. Daher fügt er hinzu: „Ich hätte schon eine Frage an Sie, aber ich dachte mir, dass Sie, wie die anderen Menschen hier, eilends unterwegs sind, und ich möchte Ihre Zeit nicht zu sehr in Anspruch nehmen. Der junge Mann antwortet beruhigend: „Sie haben recht geraten. Ich arbeite hier in einer Bank und muss zu einer festen Zeit dort sein. Er blickte kurz auf seine Uhr und bemerkt: Für einige Minuten stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Haben Sie denn einen festen Plan, oder kann ich Ihnen auf andere Weise behilflich sein?“

Der ältere Herr scheint erfreut über das Angebot und entgegnet: Ich bin ein neugieriger Mensch, und nach meiner Pensionierung auf einer Reise nach „Irgendwo“ schon einige Monate unterwegs. In letzter Zeit, habe ich mich in Deutschland umgesehen, nun will ich die Schweiz näher kennen lernen. Ich bin hier ausgestiegen, um einige Tage in dieser Stadt zu verbringen, und bin gespannt, was ich hier sehen und erleben kann. Für heute habe ich übrigens keinen festen Plan, und kann frei über meine Zeit verfügen. Der junge Mann hatte aufmerksam zugehört und sich gefragt, wie er dem Herrn bei dessen Erwartung helfen könnte? Es schien ein gebildeter Mann zu sein, der schon bessere Tage gesehen hatte. Er entgegnete: „Ihre Lust unsere Stadt kennen zu lernen, erlaubt mir, Ihnen einen vielleicht überraschenden Vorschlag zu machen: Ich arbeite in einer großen Schweizer Bank. Heute ist bei uns zufällig ein Tag der offenen Tür. Sie wissen sicher, dass wir derzeit über die Grenzen hinaus, ins Gerede gekommen sind. Könnten Sie sich vorstellen, mich zu begleiten, und sich bei uns einige Stunden umzusehen? Vielleicht könnte ich Ihnen überraschend neue Eindrücke über unsere aktuelle Arbeitsweise vermitteln? Er lächelte Augen zwinkernd und fügte hinzu: „Sollten Sie ein wenig Reisegeld erübrigen, dann könnte ich Ihnen auch zeigen, wie man bei uns mit kleinen Einsätzen Gewinne erzielen kann.“ Der ältere Herr räusperte sich und sagt: „Ich hab schon einiges über den Börsenhandel gehört, mich aber des Risikos wegen, bisher selbst nicht beteiligt. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, mich bei Ihnen ein wenig umzusehen. Da ich für heute noch keinen festen Plan habe, nehme ich Ihren Vorschlag gern an, Sie zu begleiten.” Inzwischen war es auch höchste Zeit, denn der Börsenhandel eröffnete schon bald.

In der Schalterhalle herrschte heute reger Betrieb: Hinter der Theke saßen einige Händler vor ihren Computern. Davor drängten sich viele Kunden, die auf großen Bildschirmen an der Wand, interessiert die Börsenkurse und die verschiedenen Angebote verfolgten. Der junge Mann bemühte sich einige Zeit, dem älteren Herrn zuvorkommend die wichtigsten Abläufe beim Börsenhandel zu erklären. Danach forderte er ihn freundlich auf, vor allem die Geschäfte zu verfolgen, die er an seinem Arbeitsplatz mit Kunden abschloss. Der ältere Herr war beeindruckt von dem Geschehen, ließ sich zwischendurch von hübschen Hostessen mit Speise und Getränken verwöhnen, und genoss den Tag der offenen Tür. Am Nachmittag nahm sich der junge Mann noch einmal Zeit für ihn, und zeigte ihm anhand seines Tagesgeschäftes, welche Aussichten auf Kursgewinne auch bei Kunden mit geringen Einsätzen bestehen. Er fügte hinzu: „Alle Geschäfte müssen aber immer bis zum täglichen Ende des Handels abgeschlossen sein.“ Der ältere Herr bedankte sich für den informativen Tag und sagt: „Meine Neugier ist befriedigt. Ich benötige heute nur noch ein ordentliches Hotel und Bedenkzeit, ob ich eventuell einen Einsatz wage.

Einige Tage danach betritt der ältere Herr nachmittags wieder die Schalterhalle der Bank. Er begrüßt den jungen Mann, und verfolgt mit wachsendem Interesse die Vorgänge. Wie bei einem Spieler steigt seine Erregung und Anspannung so an, dass er sich entschließt, unbedingt noch rasch vor Handelsschluss, ein ihm aussichtsreich erscheinendes Papier zu zeichnen. Aber genau in diesem Augenblicke drängte sich ein Angestellter der Bank so vor ihn, dass er dieses Papier nicht mehr rechtzeitig erwerben konnte. Die Enttäuschung steht ihm ins Gesicht geschrieben. Als ihm der junge Mann nach Handelsschluss auch noch erklärt, dass er beim Kauf des gewählten Papiers in absehbarer Zeit einen Gewinn von 2ooo € zu erwarten hatte, stieg ihm die Zornesröte ins Gesicht, und er erzählte dem jungen Mann die Geschichte mit dem Bankangestellten, der ihm zuvorkam. Er erfährt durch ihn, dass ein solches Vorgehen in ihrem Hause streng verboten sei, denn der Chef sei ein sehr korrekter Mann der großen Wert darauf lege, dass die Bank ihr gutes Ansehen bei den Kunden bewahre.

Genau in diesem Moment erkennt der ältere Herr den Angestellten in der Nähe wieder, der ihm soeben zuvorgekommen war, und nun eilends dem Ausgang zustrebt. Kurz entschlossen, stellt er sich ihm in den Weg und besteht in Gegenwart des jungen Mannes nachdrücklich darauf, die heikle Angelegenheit umgehend mit dem Chef der Bank zu besprechen. Sie werden bei ihm angemeldet. Schon nach wenigen Minuten betreten sie gemeinsam das modern eingerichtete Büro des Chefs. Der alte Herr ist sehr überrascht, in diesem Raum einem ebenfalls älteren Mann zu begegnen, der überdies auf einen Rollstuhl hinter seinem Schreibtisch sitzt. Als der Chef des Hauses, mit weißen, lockigen Haaren, und einem scharf geschnittenen, trotz vieler Falten, jugendlich wirkenden Gesicht, den Besuchern freundlich entgegen rollte, und einladend auf die Sitzgruppe für Besucher verweist, ist der Bann gebrochen. Mit sonorer Stimme sagt der Chef: „Ich habe vernommen, dass Sie ein Anliegen haben, bitte sprechen Sie!“ Der alte Herr schildert nun ausführlich sein Erlebnis mit dem Bankangestellten, durch dessen raschen Vordrängen, ihm ein möglicher Gewinn von 2000 € entgangen sei. Er betont, dass es ihm vor allem wichtig sei, die Leitung des Hauses über diesen Vorfall zu informieren.“
Der Chef der Bank lehnte sich überrascht in seinem Rollstuhl zurück, überlegt kurz und sagt: „Es ist nicht üblich, dass unsere Angestellten in unserem Haus im eigenen Interesse Geschäfte tätigen. Wir legen größten Wert darauf, unsere Kunden zufrieden zu stellen. Ich bitte Sie, den Vorfall zu entschuldigen und uns zu gestatten, Sie für den entgangenen Gewinn zu entschädigen. Zum Angestellten gewendet bemerkt er: „Sie erkennen sicher selbst Ihr Fehlverhalten. Es sollte Ihnen zur Warnung dienen, sich künftig streng an die Hausordnung zu halten und derartige Handlungen zu unterlassen. Der alte Herr atmete erleichtert auf und sagt: „Ich konnte keineswegs damit rechnen, dass die Angelegenheit einen so erfreulichen Ausgang nimmt. Es ist kaum fassen, dass Ihr Haus für diesen möglichen Schaden aufkommt. Ich kann nur sagen Gott sei Dank – und betrachte das als einen erneuten Beweis dafür, dass ich in allen Lebenslagen mit Schutz und Beistand rechnen darf. Der Chef der Bank sah ihn verständnisvoll an und entgegnet: „Mir scheint, wir sind beide auf der gleichen Zielgeraden unseres Lebensweges angelangt; da lebt es sich leichter, wenn man das eigene Gewissen nicht mehr zu sehr belastet. Ich sage Ihnen als Chef dieses Hauses: Geld ist auch für mich nicht das letzte Wort! Sie verabschieden sich herzlich. Der junge Mann fügt hinzu: Viel Vergnügen bei der weiteren Reise durch die Schweiz!

Beten und arbeiten im
Kloster

Emmaus-Begegnung

Der Frühling hat bereits den Höhepunkt überschritten. Bäume Büsche Wiesen und Felder zeigen sich aber noch von der schönsten Seite. Emil treibt es hinaus in Gottes freie Natur. Er kennt die Straßen seiner engeren Heimat, wie die eigene Westentasche. Von Jugend an zog es ihn immer wieder hinaus ins Freie. Er wurde immer von allem Neuen magisch angezogen, und war die Neugier in Person. Nur die Nacht setzte seiner Entdeckungslust eine Grenze; aber selbst in seinen Träumen spiegelte sich die durch nichts voll zu befriedigende Lebenslust. Zu Fuß wandernd und singend gehörten ihm und seinen Freunden der Schwarzwald mit seinen Bergen, Tälern, Flüssen, Seen grünen Matten und geheimnisvollen Wäldern. Fleißige, strebsame Menschen sind dort zu Hause, bestellen das karge Land, leben mit ihren Tieren in ihren an den Hängen klebenden Höfen, unter deren tiefgezogenen Dach, das ihnen auch bei Kälte und Schnee Schutz bietet.

Emil hat längst die trauten Kindertage hinter sich gebracht, und sich in anderen Regionen unseres reichen Landes beheimatet. Bis zum heutigen Tag blieb ihm, nur unterbrochen von beruflichen Aufgaben, das Interesse an allen Gaben und Geschenken des Lebens erhalten. Das Heimweh führte ihn manchmal wieder in seine Heimat zurück. Schon lange ist es her, seit er zum letzten Mal hier war. Wie in einem schönen Traum, bietet sich die Landschaft seinen Augen in wechselnden Bildern dar. Tiefe Täler, schwungvolle Höhen, Felder und Wiesen, und immer wieder einzelne Bauernhöfe, die sich an die Abhänge schmiegen. Gar wohl ist ihm ums Herz, und eine stille Freude begleitet ihn, alles, wie vor Jahren wohl erhalten vorzufinden. Tief nimmt er die vielen Eindrücken in sich auf. Die Mutter Natur verschenkt in diesem Jahr mit vollen Händen ihre reichen Gaben. Ihre grünen Wiesen, saftigen Matten, mannigfaltigen Bäume, Büsche und dunklen Tannen, breitet sie vor dem aufmerksamen Betrachter aus. Hier lässt es sich wohl sein, und der Friede der Natur überträgt sich als innere Ruhe auch auf das Gemüt unseres Reisenden. Dankbarkeit erfüllt ihn, und er schämt sich einiger Tränen nicht, die sich in seine Betrachtung, Erinnerungen und Fantasien mischen. Nachdenklich beobachtet er eine Weile Bauern bei ihrer Feldarbeit, eine Gruppe Jäger, die dem Wild nachstellen, und Reiter, die auf stolzen Pferden unterwegs sind. Er ist ganz Auge und Ohr. Eine Lust, sich auszutauschen, darüber zu reden, wie schön die Welt und Natur alles für uns jahrein jahraus bereitet, und wie nötig wir diese Orte des Friedens, der Ruhe, Besinnung und des Nachdenkens haben.

Da begegnet ihm unvermutet ein anderer Wanderer, der den gleichen Weg geht. Eine gegenseitige ausführliche Vorstellung ist nicht nötig. Ein prüfender Blick genügt, um zu erkennen, dass sie Wanderer sind, fähig zu reden und zu schweigen. Wer um diese Zeit unterwegs ist, hat sicher auch Freude an der Natur. So gehen sie zusammen ein Stück des Weges. Es herrscht Stille. Nur das leise Rauschen des Windes in den Tannen, und der der unbeschwerte Gesang der Vögel hält sich nicht an das Schweigen. Das scheint die stummen Wanderer ber nicht zu stören. Es fühlt sich gut an für sie, den Gedanken und Gefühlen ohne Störung nachzudenkenfühlen und dabei nicht mehr allein zu sein.Zunächst eher zögerlich, dann aber lebhafter beginnen sie ein Gespräch und bemerken, dass das Reden sich einen Raum schafft, der wie ein dritter Partner Vertrauen ermöglicht.

Sie beginnen, wie einst die Emmaus-Jünger, mit einander über dies und das zu reden, was sich derzeit in unseren Landen zuträgt, und die Gemüter bewegt. Sie reden von den Krisen in Europa, im Mittelmeerraum und in der Ukraine. Ja es gibt den Tod und das Leid vieler unschuldiger Menschen genauso zu beklagen, wie damals, als Einer für uns schmachvoll am Kreuz endete. Bei diesen Überlegungen, vermochte die heile Welt der sie umgebenden Natur keinen Trost mehr zu spenden. Das Elend, die Leiden und Bedrohungen der Menschen, schienen alle Hoffnungen zu ersticken. Das Gespräch verstummte wieder. Es gab plötzlich nichts mehr zu sagen. Nur die Vögel, die trotzig ihre zarten Stimmen erhoben, und die schweigende Natur, bildeten einen tröstlichen Raum, eine Ahnung von Hoffnung und Zukunft, die ihre Erstarrung lösen konnte. Emil und der Unbekannte erlebten, dass sie nicht allein waren, zusammen wanderten tauschten verständnisvolle Blicke aus, und begannen, wie einst die Emmaus-Jünger, einander tröstend von der Hoffnung zu erzählen, die Einer verlässlich eröffnete, der nun wie ein geheimnisvoller, Dritter mit ihnen ging. Jetzt ging ihnen ein Licht auf, und sie begriffen: Es war kein Zufall, sondern Fügung, mit der Aufgabe, der einander auf ihrem Weg zu trösten und von dem Einen zu erzählen, als Grund aller Hoffnung mit ihnen wanderte.

Emil sagte darauf hin zu seinem „Wegbegleiter“: Nun verstehe ich besser, wer uns zusammenführte, und warum ich unser Gespräch über die gemeinsame Not und Hoffnung, als so tröstlich erlebte. Habe ich doch dabeierkannt, dass ich keine Scheu hatte die Dinge beim Namen zu nennen, die uns bedrücken. Wir Menschen leben eben nicht allein, und der geheimnisvolle Dritte hat es so gefügt, dass ER, als Trost und Ermutigung erfahrbar, unser Gespräch ständig begleitete. Dieser entgegnet: „ Ich finde es auch seltsam, und bin sehr überrascht, dass gerade Sie mir in dem Moment begegnen, als ich in Mitten des schönen Schwarzwaldes ähnlichen Gedanken nachging wie Sie“. Wie wohl hat es mir getan, Ihnen gegenüber kein Blatt vor den Mund nehmen zu müssen, und zu erleben, dass wir zusammen einander im Bund mit dem Dritten einander Trost und verlässliche Hoffnung zusagen dürfen. Emil darauf lächelnd: „Wir sind genau besehen, ja beide fröhliche Habenichtse, auf unserem Weg ins Unbekannte: „Aber dabei sind wir jetzt nicht mehr allein“. Die Unterhaltung löste sich nun vom Leid und Not und erfasste immer mehr mit das Hier und Jetzt:

Der Unbekannte gab zu bedenken: Noch sind wir beide zusammen, denken nach über unsere gemeinsame Situation, leben aber noch, und haben daher immer ch eine neue Chance. Über das Gesicht Emils huscht ein Lächeln, als er spitzbübisch bemerkte: „Ja, aber was nützte es uns, wenn alles keinen Sinn hätte?“ Das ist eine entscheidende Frage, entgegnet der Unbekannte, nämlich zu überklegen, woher kommt, wer erhält, und wohin führt alles, was wir sind und haben, und wie ist es um die Zukunft von allem, was es gibt bestellt. Emil gibt zur Antwort: „An ähnlichen Überlegungen habe ich mich schon wund gestoßen. Aber es gab auch Zeiten in meinem Leben, da war ich sehr glücklich bei dem Gedanken, dass unser Leben in guten Händen sei, und wir in Gott auch eine sichere Zukunft habe, und IHM vertrauen können. Der Unbekannte antweortete: „Ich glaube, es könnte nun an der Zeit sein, eine kleine Rast einzulegen, und uns eine Bank zur Ruhe auszusuchen.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Ein Gruß nach Pfingsten

würden wir die Meldungen über alle Katastrophen und das tatsächlich Böse in unseren Tagen anbeten, dann müssten wir in Angst und Schrecken verharren. Wir übersehen dies alles nicht. Aber es gibt ja auch noch Pfingsten und den Heiligen Geist. Wir dürfen uns daher mit gutem Recht gegenseitig daran erinnern, dass wir immer auf den Heiligen Geist hoffen dürfen, denn auch unsere Zeit ist Gottes Zeit. Und der Geist, der uns allezeit hoffen lässt, wirkt auch in uns und durch uns.

Ich darf uns mit einem freundlichen Gruß vom Heiligen Geist und dem Lachen der Erlösten daran erinnern, dass wir als Christen getauft und gefirmt sind, um vor allen Menschen zu bekennen, zu welcher Hoffnung wir in Gott berufen und unterwegs sind. Ihnen allen wünsche ich daher im Alltag nach Pfingsten ein gesegnetes Zeit und frohes Schaffen.

Mögen wir reichlich von den Gaben des Heiligen Geistes, im Glauben Hoffen und Lieben Gebrauch machen, und SEINEN Trost, Beistand und die Ermutigung, mit einander zu teilen. Die Freude und das Lachen der Erlösten, begleite Sie und alle die Ihnen am Herzen liegen.

Komm Heiliger Geist
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