Unser himmlischer Vater hat uns, seinen Werken und der Geschichte, eine Richtung gewiesen. Als Gott mit uns, in uns, und über uns, waltet SEIN reicher Segen, und verbindet den Himmel und die Erde wie ein Regenbogen. In Lobpreis und österlicher Freude erheben wir aus gutem Grunde unsere Hände, und preisen IHN mit unserem Herrn Jesus Christus im Heiligen Geist, der wie wir es in den Lesungen der Osternacht hörten, alles erschaffen hat, SEINE Werke für gut befindet und erhält. Wer wollte leugnen, dass es auf Erden auch schreckliche Kriege, Katastrophen, die Gottesferne der Menschen, unsagbares Leid, Schuld, Angst, Not und Tod gibt. Die ewige Liebe Gottes aber geleitet uns mit SEINEM Sohn im Heiligen Geist durch Leid, Kreuz, Tod zur Auferstehung, ins wahre Leben. In lichten Momenten unseres Daseins können wir in allen Dingen SEINE Spuren, und in der Unruhe unseres Herzens, die Hoffnung und Sehnsucht nach IHM erkennen.
Das Osterereignis, der weg gewälzte Stein, das leere Grab, der Engel, die Frauen und viele Glaubenszeugen unserer Kirche, bis hin zu Papst Franziskus, verkünden den Jüngern Jesu, uns und allen Zweiflern heute die frohe Botschaft: „Gott hat Seinen geliebten Sohn und uns aus dem Tode zu ewigem Leben auferweckt“. Unser Herr und Meister stirbt nicht mehr, und hat uns eine Wohnung im Herzen des DREIFALTIGEN bereitet, damit wir in Fülle leben. Stimmen wir daher in den Jubel der Kirche ein: „Tod wo ist dein Stachel, Hölle wo ist dein Sieg, denn der Herr ist wahrhaft von den Toten auferstanden!“ Wie schwer fällt es uns aber, eigene Vorbehalte und Ängste aufzugeben, damit der Herr uns im Heiligen Geist zum ewigen Leben auferwecken kann. Geht es uns da nicht ähnlich wie den Jüngern, die den schweren Stein vor dem Grab fürchteten, der sich nun auf Herz und Seele legte, um sie zu hindern, „alles zu begreifen, was in der Schrift über IHN gesagt ist“? Genau dann brauchen auch wir die Kirche und das Glaubenszeugnis in Wort und Sakrament, damit Jesus Christus in unseren Herzen auferstehen kann, und wir bemerken, dass ER schon lange unter uns weilt, um uns für SEINE in allem waltende Liebe und Barmherzigkeit, SEINE Gerechtigkeit und den Frieden zu öffnen, um und für einander Zeugen der Osterbotschaft zu sein.
Offen gestanden, es ist schwierig, uns aus den vielen teils widersprüchlichen Berichten der Medien ein Bild zu machen, wie es um unsere geliebte Katholische Kirche derzeit bestellt ist. Lange habe ich mir überlegt, ob ich mich dazu äußern soll. Ich verdanke aber genau dieser Kirche so viel, dass es mir nicht gleichgültig sein kann, wie sie sich in der Öffentlichkeit präsentiert. Welche bedeutsamen Zeichen gehen aber von unserem Papst Franziskus aus, der öffentlich bekennt, dass er auch ein Sünder ist, und uns bittet, für ihn zu beten. Ich bin nicht mehr der Jüngste, und kann mir daher aufgrund der langen Wanderung mit der Kirche gut vorstellen, dass er unsere ständige Fürbitte braucht, um die Aufgaben als Nachfolger Petri und Stellvertreter Christi auf Erden zu erfüllen. Der Vater, Sohn und Heilige Geist möge ihn segnen!
Vor einiger Zeit habe ich in einem Gespräch die Sorge ausgedrückt, dass sich eine klerikale Seite und die so genannte Volkskirche so gegenüberstehen könnten, als ob sie sich fremd geworden seien. Ich leide unter einer denkbaren Spaltung der Christen, weil wir dadurch das Wesen unserer von Gott geheiligten geeinten katholischen und apostolischen Kirche verstellen. Und dennoch trage ich eine unerschütterliche Hoffnung auf eine reale Einheit im Herzen. Was ist der Grund dieser Hoffnung? Gott der Herr selbst hat in SEINEM Sohn diese Kirche gegründet, und ist der Garant für deren Einheit, bis ER wiederkommt. Welches Übermaß an Liebe schenkt ER uns in unserem geliebten Herrn Jesus Christus, der die Seinen nicht im Stich lässt, und uns allezeit Schutz und Geleit bietet. ER ist im Heiligen Geist selbst die bewegende Kraft, die dafür sorgt, dass unser Reden über Gott nie herzlos daherkommt. Schauen wir auf das Antlitz unseres Heiligen Vaters, wenn er uns zulächelt. Er kann sicher nur ahnen, wie wichtig er für mich und für uns alle ist. Recht dankbar dürfen wir für einen solchen Papst in unseren unruhigen Zeiten sein. Wenn aber der Dreifaltige, der Vater, Sohn und Heilige Geist, unsere Kirche heiligt und belebt, und in einem Übermaß an Liebe, die eines lebendigen Gottes würdig ist, vor allem Übel bewahrt, dürfen auch wir als Erlöste das Lächeln unseres Papstes erwidern. Ich kann deswegen dem Satan mit all seiner Macht wiedersagen, und mich zutiefst begnadet, in die Reihe der Katholiken stellen, die der Welt von heute etwas zu geben haben. Den Glauben an die eine heilige, katholische und apostolische Kirche, und die Liebe zu allem Geschaffenen. Schließen wir alle Menschen in dieses Band der Liebe ein. Der allmächtige Vater, der Sohn und der Heilige Geist segnen und behüten die SEINEN. Mögen die Worte “seht wie sie einander lieben” viele Menschen beleben und begeistern. Mit Franziskus, meinem Namenspatron, rufe ich allen unseren Schicksalsgefährten “Heil und Segen” zu.
Der kleine Hans stellt sich vor seinen Vater, stemmt die Hände in die Hosentaschen und erklärt mit blitzenden Augen „ich will Zugführer werden.“ Gestern wünschte er noch begeistert, einmal zur Feuerwehr zu gehen, und das Auto mit dem „ta tü ta ta“ , das ihm so sehr gefiel, zu steuern. Sein Vater gab ihm zu verstehen, dass sich seine Wünsche im Laufe der Jahre noch ändern könnten. Die zwei Jahre jüngere Alice meldete sich auch zu Wort und ließ ihren verblüfften Vater mit dem Wunsch, „ein Supermodell“ werden zu wollen, erahnen, dass künftig noch andere Überraschungen folgen könnten. Diese stellten sich danach auch in bunter Folge ein. Die Eltern beruhigten aber sich und ihre Kinder im sicheren Wissen, dass nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen werden. An die Kindheit schließt sich die Schule, Ausbildung, das Studium und die Berufswahl an. Die Einbettung in die gesellschaftlichen Lebensverhältnisse mit ihren Anforderungen und Grenzen sowie der Berufsalltag, führen in unerbittlicher Folge dazu, dass sich das Blickfeld des Handelns wieder verengt. Die Wünsche bekommen dann spezifischeren Zuschnitt, und richten sich auf die berufliche Karriere, Partnerwahl, Lebensgestaltung, die Sorge um die eigene Familie und die Kinder. In dieser Zeit kommen manche Wünsche, die unser Leben bereichern könnten, zu kurz und müssen als momentan unerfüllbar für einige Zeit aus dem Bewusstsein verdrängt werden. Es kann aber zuweilen geschehen, dass unvorhergesehene Ereignisse wie Krankheit, das Zerbrechen einer Beziehung oder Todesfälle uns nötigen, uns neu zu orientieren. In Situationen, in denen die vertrauten Erfahrungen und Wege nicht mehr tragen, können Wünsche und Vorstellungen wieder auftauchen, die hilfreich sind, unser seelisches Gleichgewicht in neuer Weise wieder zu finden. Aber nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene müssen lebenslang lernen, mit erfüllbaren und unerfüllten Wünschen zu leben. Es bedarf daher großer Aufmerksamkeit, Geduld und gelegentlich einer schöpferischen Pause, um eigene Wünsche zu erkennen und in die Tat umzusetzen, oder mit unerfüllbaren Wünschen in geeigneter Form freundlich umzugehen.
Auf diesen Umstand bin ich seit meiner Pensionierung gestoßen. Wie ein Kind stand ich zunächst, befreit vom beruflichen Alltag, einem Universum von Möglichkeiten gegenüber. Ich hatte nun die Qual der Wahl. Nach welchem Maßstab sollte ich mich richten? Ich musste lernen auf meine innere Stimme zu achten, um für den nächsten Lebensabschnitt, den angemessenen eigenen Weg zu finden..Es fiel mir nicht leicht, meine Sporträder stehen zu lassen und den geliebten Tennisschläger in die Ecke zu stellen; zu lernen, anstrengenden Sport zu lassen, und Freude beim Spaziergang in der Natur zu erleben. Ein Glück, dass ich geduldig warten konnte, bis sich in mir der als ein Drängen erlebte, Wunsch zu schreiben, immer deutlicher konstellierte. Ihn galt es zu hüten, und nach Mitteln und Wegen zu suchen, um diesem Anspruch in einer mir möglichen Weise folgen. Die Vorstellung, nach einem erfüllten Berufsleben, als spät berufener Pensionär noch einmal eine lebenswichtige Aufgabe anzugehen, gewann aber nur zögerlich Gestalt. Ich musste erhebliche innere und äußere Bedenken, die sich mir in den Weg stellten überwinden. Dies gelang nicht auf Anhieb, sondern wie so manches in meinem Leben durch Denkanstöße von außen. In diesem Falle waren es unsere Töchter und ein Freund, die mich davon überzeugten, dass all das, was ich bislang geschrieben hatte und aktuell schrieb, mir nicht allein oder der eigenen Familie gehörten. Auch andere Menschen hätten ein Recht darauf, meine Gedicht Gedanken und Geschichten zu lesen. Nachdem ich mich entschloss, die Finanzierung selbst zu übernehmen, fand ich einen professionell arbeitenden christlichen Verlag, um die wünschenswerte Begleitung meiner Arbeit als Autor zu gewährleisten. In acht Jahren sind so drei Bücher entstanden, die das zur Sprache bringen, was mir aus meinem früheren und heutigen Leben bedeutungsvoll erschien, und am besten zu meinem akademischen und beruflichen Profil passte. Ich bin selbst erstaunt, wohin mich der Wunsch zu schreiben bislang führte. Gott sei Dank reicht meine Gesundheit noch dazu aus, dieser Neigung auch im Internet mit einem Literaturblog weiter zu folgen. Ich deutete schon an, dass ich als Autor in besonderer Weise auf meine Lebenserfahrungen, Beobachtungen, Stimmungen, Fantasien und Wünsche achte. Aus der jeweiligen inneren Verfassung und den gegebenen äußeren Umständen ergibt sich dann ein aktueller thematischer Schwerpunkt, dem ich mich zuwende. Dem eigenen Anspruch, authentisch zu bleiben, und nur das zu schreiben, wonach es mich drängt, konnte ich bislang ausreichend folgen. Diese Vorgehensweise berücksichtigt auch die Erfahrung, dass ältere Menschen, zu denen ich zähle, daran erinnert werden, dass die Lebensuhr tickt. Umso wichtiger ist es für mich, auf ein Gleichgewicht von Muße und Arbeit zu achten. Bis zur Stunde ist dies einigermaßen gelungen. Ich führe nur das literarisch aus, was mir aus der Fülle der Optionen wichtig und realisierbar erscheint. Immer notwendiger wird es aber, einen Weg zu finden, um mit unerfüllbaren Wünschen freundlich umzugehen. Diese Erfahrung möchte ich mit Ihnen, liebe Leser, nachfolgend näher betrachten:
Ich stand in meiner Jugend und danach oft staunend unter dem Sternenhimmel, erlebte erschrocken manches Gewitter, beobachtete freudig erregt Sonnenaufgänge, Abendstimmungen und sprachlos glücklich, das Werden und Vergehen in der Natur. Mit immer größerer Dringlichkeit stellte sich mir dadurch angeregt, die Frage: »Warum gibt es das alles und nicht nichts«, die lange vor unserer Zeit bereits den Vorsokratiker Parmenides sehr beschäftigte. Ich habe Philosophen, Theologen, Naturwissenschaftler, Poeten und Künstlern, die auf ihre je eigene Weise über das Leben nachdachten, und mit den Lebensbedingungen und Bedürfnissen aller Lebewesen auf unserem Globus beschäftigen, viel zu verdanken. Das Anliegen, auch heute Brücken zu einander zu bauen, und das Gespräch über unser Dasein auf unserer Erde in einem nicht überschaubaren Weltall mit einander zu teilen, wurde unüberhörbar. Es geht mir dabei darum, mit anderen Gefährten all das Schöne dankbar zu erleben, zu erhalten und so zu verwalten, dass auch die nächsten Generationen durch uns keinen Schaden erleiden. Bei meinem Nachdenken über meinen und unseren Standort im dynamischen Prozess des Geschehens im Ganzen, erweiterte sich stets das Blickfeld. Der Umstand des Werdens und Vergehens, den ich mit allen Sinnen so weit als möglich zu erfassen suchte, eben die Tatsache, dass etwas da ist, und sich uns zeigt, ist mir von Kindheit an vertraut, als Daseinsraum in dem wir alle leben. Wahrscheinlich teile ich mit vielen andern Menschen auch die Schwierigkeit, uns gedanklich der alten Frage zu nähern, wer diese Lebensvielfalt erschaffen und am Leben erhält.
Diese von vielen Menschen gemiedene Frage, trieb mich immer wieder um. Ich wich ihr nicht aus und überlegte mir, in welcher Weise ich mich ausdrücken müsste, um die Ehrfurcht zu zeigen, die mich befällt, wenn ich mich dem „Unerklärlichen“ nähere. Dies umso mehr, als sich eine Vorstellung immer drängender entwickelte, dass dies „Fülle“ zwar empirisch nicht zu fassen, und dadurch undenkbar erscheint, aber nicht notwendig ein völlig leeres Nichts sein muss. Die aufkeimende Hoffnung, dass diese unser aller Leben ermöglichende und erhaltene Kraft wenigstens symbolisch angedeutet werden könnte, faszinierte mich. Gleichzeitig verlor das zuvor so bedrohliche Nichts ein wenig von seinem fatalistischen Schrecken, verdankt ihm doch, philosophisch betrachtet, alles sein Dasein. Dadurch näherte ich mich wieder neu ermutigt all dem, was mich zeitlebens auch im Glauben faszinierte; dass wie in der Genesis beschrieben, jegliches Leben auf unserem Globus und das Weltall von Gottes Gnaden erschaffen, und durch die Zeiten, als ein erfülltes Dasein am Leben erhalten wird. Nur eine vom Glauben erhellte Vernunft und ein vor der Vernunft bestehender Glaube, die sich nicht ausschließen müssen, können wie Papst Benedikt XVI immer wieder anmahnte, uns helfen, das große Geheimnis der Liebe zu aller Segen mit Gottes Hilfe zu wahren. Die Versöhnung von Glauben und Vernunft, und der Blick weg von mancherlei eigenen Vorstellungen hin zu einem Leben in einem dynamischen Ganzen, war aber angesichts all dessen, was dieser Auffassung heute entgegensteht, manchmal ein leidvoller Prozess. Allein der von Gott geschenkte Glaube, und die davon getragene Kunst, Musik und Poesie schein, als unzureichende Medien in der Lage, die Distanz und Nähe zum Unsagbaren in einer lebendigen von Liebe durchwalteten Gottesbeziehung zu überbrücken. Nun war der Weg frei, dies andeutungsweise in einem selbst gemalten Bild zu symbolisieren.
Lange hatte ich nicht mehr gemalt, aber nun musste es geschehen. Da mir die Idee zwar hilfreich, meine praktischen Fertigkeiten im Malen aber schlicht erschienen, war ich mit dem ersten Ergebnis nicht zufrieden. Denn es gelang mir nur sehr unvollständig, die Erhabenheit dessen zu symbolisieren, nach dem meine schöpferische Sehnsucht Ausschau hielt. Daher versuche ich Ihnen, liebe Leser, in dürftigen Worten zu zeigen, was ich malen würde, um die in einer Gottesbegegnung waltende Ehrfurcht auszudrücken: Mein Bild hätte einen sehr differenzierten Hintergrund in Blautönen, die das Unerklärliche nicht als Schrecken, sondern als Quelle unsäglicher Liebe darstellen sollte. Einer Liebe, die uns in heiliger Begegnung unfassbar erhaben und zugleich unendlich nahe anspricht und zur Antwort befähigt. Wie Moses am brennenden Dornbusch würde uns der Herr wenn wir Seinen heiligen Boden betreten, jeden Schrecken alle Not, ja selbst den Tod erträglich machen. Der dreifaltige, barmherzige und gute Gott würde uns gern Seine Liebe schenken, damit die Herrschaft des Dreifaltigen und Allmächtigen sichtbar würde. Wie schön müsste das für die entsetzlich hungrige und durstige Seele sein, endlich bei Gott Zuhause zu sein. Können sie sich, liebe Leser, ein solches Himmelsblau als Untergrund meines Bildes vorstellen, das wahrlich kein Künstler auf der weiten Welt schön genug malen könnte. Und dieses Blau umrahmte einen freischwebenden, wunderschönen, mit Rubinen, Smaragden und einem schwarzen Onyx besetzten Kelch. Dieser Kelch, hätte keinen festen Grund. Er wäre einfach in seiner gottgegebenen Schönheit nur da als Symbol der Beziehung zu Gott und der ganzen Schöpfung. Dieser Kelch sollte die offenen Hände betender Menschen symbolisieren, die alles, was sie sind haben und erleiden vor Gott tragen und mit und für andere Menschen teilten, die ohne es zu wissen der Liebe Gottes entbehren. Vom Kelch und der Hostie würden lichtvolle Strahlen ausgehen, die das Dunkel des Bilduntergrundes österlich durchdringen, sodass Himmel und Erde wie in einer großen Symphonie vereint wären. Wenn ich mir schon wie ein Kind jede Grenze überschreitend, unerfüllbare Wünsche auszusprechen erlaube, dann müsste, was auch der begabtesten Maler nicht wirklich malen könnte, auch die erhabenste Musik aller Zeiten, jegliche Kunst und Wissenschaft, ja selbst der Chor aller Heiligen und Engel aufgeboten werden, um mein Bild nur in Nuancen komplettieren zu können. Das würde offen gestanden den Platz jeder Leinwand sprengen. Und dies alles würde nie genug sein, dem Dreifaltigen auch nur annähernd für seine Gaben zu huldigen. Wie tröstlich ist es für mich, alle Worte und Bilder als unangemessen zu erkennen, und im Glauben zu wissen, dass unser Vater im Himmel auf den guten Willen und nicht nur auf unsere Werke schaut, und es Seinem Sohn überlassen hat, für uns und an unserer Stelle bei Gott Fürbitte zu leisten, und uns im Heiligen Geist beisteht, damit uns zu seinen Ehren immer wieder ein gutes Wort oder eine Tat gelingt.
Ein Tropfen DEINER
Liebesfülle bewegt
der Herzen Stille
und es wird Licht
Wo Gottes Wort
in uns zerbricht
erhebst DU Sinne
und Gemüt damit es
wieder neu erblüht
Sind Gottes Worte
wie neu geboren
trösten sie unsre
armen Ohren
Des Vaters und
des Sohnes Erbe
ist zu sehen im
Wort und Werke
Komm Heiliger Geist
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