Kirchengebet

Beten wir mit unserem Papst Leo XIV, unserem Diener und Vater, um die Einheit im Glauben Hoffen und Lieben, mit Maria unserer Mutter, um Erbarmen, Versöhnung, Vergebung und Frieden im Segen des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes.

Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib.

Ut unum sint

Verneigen wir uns tief und voll Vertrauen, vor Gott unserem Vater, dem Schöpfer des Himmels der Erde, im Universum SEINER ewigen Liebe. Vor IHM dem ALLMÄCHTIGEN, BARMHERZIGEN, GERECHTEN, GEGENWÄRTIGEN, SEINEM Sohn Jesus Christus, unserem Erlöser, dem Weg der Wahrheit und des Lebens, und dem Heiligen Geist unserem Tröster und Beistand; vor IHM, dem DREIFALTIGEN, EINEN GOTT allen Lebens, dem Anbetung, Dank Lobpreis und Herrlichkeit in Zeit und Ewigkeit gebührt. Bekennen wir im Licht SEINER Gnade IHM, allen Heiligen und Seligen, der Heiligen Maria, allen Engeln und himmlische Heerscharen, und Euch Brüdern und Schwestern im Herrn, dass wir seit Menschengedenken viel gesündigt haben, in Gedanken Worten und Werken, durch unsere übergroße Schuld. Wir haben DIR o Gott im Laufe der Geschichte nicht vertraut, und sind den Götzen des eigenen Willens nachgelaufen. DIR bringen wir als Buße und Opfergabe die Reue über unsere Verfehlungen, und die Missachtung DEINER Gebote der Weltordnung dar. Wir erkennen vor DEINEM Angesicht auch die Schuld aneinander und die schmerzlichen Folgen durch Streit, Spaltung, Hass, Gewalt, Krieg, und Zerstörung des Daseinsraumes unserer Menschheitsfamilie. vom Anfang der Zeit bis heute.

DU aber, Allerheiligster Gott, hast uns in DEINEM Sohn, durch SEIN Leben, den Tod und die Auferstehung, nach DEINEM Willen von Schuld und Sünde entsühnt, und als versöhnte Brüder und Schwestern, zu Bausteinen DEINER Kirche gemacht. DU bist und bleibst im Heiligen Geist das Leben auf Erden, und die Einheit im Universum DEINER Liebe, aller Völker, in DEINER Kirche, und in der Vielfalt der Schöpfung im Himmel und auf Erden. DEINEM eingeborenen Sohn unserem Herrn, ist alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben. In IHM, durch IHN und mit IHM, leben wir in der Einheit mit dem Vater im Heiligen Geist, im Glauben und Lieben in der Zeit, in der sicheren Hoffnung auf ewiges Leben. Lass uns, DEIN Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, mit allen Menschen und Geschöpfen teilen, bis DU Herr Jesu wieder kommst, Gericht zu halten über Lebende und Tote. Der Vater Sohn und Heilige Geist segne uns.

De Gotteswäg

O Gott i
zieh mi
Chäpli ab
un schwieg

Un bin ganz
g´wiß DU
hesch uns
lieb

Durch DICH
isch alles
schön un
ganz

DU bisch mi
Glück i bin
DI Edelstei un
DI Monstranz

DU mi vetrauti
Hand DU Gottes
Wort

Bisch Wäg
und Hort ins
g´lobti Land

Wege zu einander

Tagesgebet

Herr und Gott, DU unser aller Vater, Sohn und Heiliger Geist, hilf uns zu leben, beten und reden. Lebenslang, bei mir sind es über 95 Jahre, bist DU Tag und Nacht, die Kraft aus der wir leben. DIR verdanken wir alles, was wir sind und haben. DU bist der Kosmos ewiger Gegenwart und Lebensschöpfung, der uns vor allem Bösen bewahrt. DU bist unser Glaube, die Hoffnung und Liebe, der Ort unseres Betens, Preisens Dankens, die Kirche in uns, um uns und über uns. DIR verdanken wir diesen heiligen Tempel, DEIN Reich der Gerechtigkeit und des Friedens. Wir sind DEINE Bausteine durch die DU DEINEM Reich auf Erden, in unserer und aller Zeit. sichtbare Gestalt verleihst. Wir dürfen dieser welt- und zeitumfassenden Kirche, DEINEM durch DICH geheiligten VOLK angehören. Mit allmächtiger, allgegenwärtiger, allerheiligster Stimme, sprichst DU Herrlicher, in all DEINEN Werken, und im Wirken in unseren Herzen und Sinnen mit uns.

Alles Gute, unser Leben, Leib, Seele und Geist verdanken wir DIR, denn ohne DICH gibt es NICHTS. Du gibst allem Bestand in der Zeit, DU bist die heilige Einheit, in aller Vielfalt DEINER Werke und DEINER Gestalten im Universum DEINER Liebe. Bewahre und vermehre unsere Liebe zu DIR, zu allen DEINEN Geschöpfen, und unseren Brüdern und Schwestern in dieser Welt. Lass uns o Gott in DEINEM Segen mit einander in Gerechtigkeit und Frieden leben. DU herrlicher Gott unserer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft lässt, uns ahnen und erleben, dass DU jetzt schon in allem was es gibt, das ewige Leben bist, das DU für uns, nach unserem Tod, nach DEINEM Willen zur allerheiligsten ewigen Heimat bereitet hast. Du kannst alles, was zu unserem Heil auf Erden nötig und möglich ist, vom Tode auferwecken, und ins österliche Leben in DEINER alles umspannenden, lebendigen und heiligen Kirche verwandeln. DU bist unser Altar, um den wir uns mit Maria, unserer Mutter, in Verbindung mit allen Lebewesen und Geschöpfen, unserer Heimat auf Erden, vor Dir Vater. Sohn und Heiliger Geist, zur Anbetung und zum Liebesgebet versammeln. Lass unser ganzes Leben zu einem Gottesdienst und Zeichen DEINES ewigen Bundes mit allen Geschöpfen im Himmel und auf Erden werden. Großer Gott wir loben DICH, Herr wir preisen DEINE Stärke. Vor DIR beugt die Erde sich und bewundert DEINE Werke. Wie DU warst vor aller Zeit, so bleibst DU in Ewigkeit. Alle Tage wollen wir DICH und DEINEM Namen preisen, und zu allen Zeiten DIR Ehre, Lob und Dank erweisen. Rette aus Sünden, retet aus Not. Sei uns gnädig Herre Gott.

Die Ehre sei dem Vater Sohn und Heiligen Geist

Tagesgebet

O Gott der alles schuf und
lenkt DU hast uns diesen
Tag geschenkt. Wir loben
danken preisen Dich für
DEINE Gaben gnädiglich

DU bist’s der alles was
es gibt von Ewigkeit
unendlich liebt. Der im
Wunder SEINER Kraft
uns erhält und Leben
schaft

Hilf DEINE Liebe DEIN
Erbarmen zu teilen mit
Reichen und mit Armen.
Lass uns folgen DEINEN
Lehren und DIR mit allem
angehören

Vergib uns Sünde Hass
und Schuld durch DEIN
Verschonen DEINE Huld
und lass uns DEIN Erbarmen
Trost und Segen weitergeben.

Lass uns mit Danken und
Lobsingen DIR freudig
unsere Gaben bringen.
O Sonne der Gerechtigkeit
führ uns in Zeit zur Ewigkeit.

Erde singe dass es klinge
laut und stark DEIN Jubellied.
Himmel alle singt zum Schalle
dieses Liedes jauchzend mit.

Singt ein Loblied Eurem Meister
preist IHN laut ihr Himmelsgeister.
Was ER schuf was ER gebaut
preis IHN laut

Heilig heilig heili heilig ist der Herr

Schlamper-Tag

Heute ist ein
schöner Tag
ich schlampere
soviel ich mag

Es gäbe jetzt
noch viel zu tun
doch Pflicht und
Arbeit sollen ruh´n

Am Schlampertag
mein Lied erklingt
und Worte wenn
sie nötig sind

Die gold´ne Sonne
will ich grüßen
und unsre Welt
zu ihren Füßen

Das Abendlicht
des Tag´s Gesicht
wenn es sich
neigt vor dem
Geschenk der Zeit

Zeit und Ewigkeit

Veni creator

Ein Tropfen DEINER
Liebesfülle bewegt
der Herzen Stille
und es wird Licht

Wo Gottes Wort
in uns zerbricht
erhebst DU Sinne
und Gemüt damit es
wieder neu erblüht

Sind Gottes Worte
wie neu geboren
trösten sie unsre
armen Ohren

Des Vaters und
des Sohnes Erbe
ist zu sehen im
Wort und Werke

Dankbarkeit

Alles was ich bin und habe, was wir sind und haben, und was es im Universum und auf unserer Welt gibt, verdanken wir DIR Vater, Sohn und Heiliger Geist. Durch DICH in DIR und mit DIR, hat alles was es gibt Bestand Ordnung und Ziel. DU hast uns im Mutterschoß gebildet, Leben und Atem geschenkt, und für alles gesorgt, was wir zum Leben brauchen. In den Familien und in der Gemeinschaft von Brüdern und Schwestern hast DU uns Geborgenheit geschenkt und im Geben und Nehmen unterwiesen. Dir verdanken wir die vielen Menschen, die unseren Lebensweg begleiteten, und mit allem versorgten, was bis zum heutigen Tag zum Leben erforderlich war und nötig ist. DU wunderbarer Gott, hast uns in die Gemeinschaft DEINER Kirche aufgenommen, und mit DEINEN Liebesgaben und Gnaden reich beschenkt. Staunen nur können wir, und betend DIR danken, dass es DICH und die Fülle DEINER Werke, Gaben und Gnaden gibt. Himmel und Erde alle Menschen und Geschöpfe im Universum DEINER unendlichen Liebe rufen wir an, um mit ihnen DICH HERR und GOTT, unserem Vater Sohn und dem Heiligen Geist zu ehren, DICH zu loben und zu preisen.

Nimm DU, unser EIN und AllES, jeden TAG, alle Stunden und Sekunden unser Herz, die Sinne, und alles was wir sind und haben, als Dankgebet an, und mach es in unserer Zeit, in DEINEM Reich der Gerechtigkeit und des Friedens fruchtbar. Die Ehre sei dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es im Anfang war, so auch jetzt und alle Zeit, und in Ewigkeit.

Hoch gelobt sei ohne End das hochheilige Sakrament

Kirchengebet

Aus DEINER Seite, Herr fließt das Blut der Hingab für uns und DEINE Arme umfangen unser Kreuz, damit es durch DICH erlöst, dem Leben dient. Bleiben wir mit Papst Leo XIV im Segen und Heil des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes.

Der Herr ist für uns gestorben und vom Tod auferstanden-

Hommage an Goethe

Seit langer Zeit vertiefe ich mich wiederholt in die Lektüre des literarischen Erbes des wohl bedeutendsten deutschen Dichters. Es könnte vermessen klingen, kommt aber der Wahrheit sehr nahe, dass ich mich, von seiner Sprache beeindruckt, gelegentlich wie Hand in Hand mit ihm, durch seine Werke führen lasse, in denen er intuitiv und im stetem Blick auf das jeweils Ganze, die Zeichen seiner Zeit poetisch deutet: Dass zum Beispiel die historische Betrachtung Goethes über die Folgen der französischen Revolution, Implikationen enthalten, die über diese Zeit hinaus, von bleibender Bedeutung sind, und somit auch zur Beurteilung heutiger gesellschaftlicher Veränderungen anregen können, belegt eine Goethe-Biographie, die im Carl Hanser Verlag im Jahr 2013 erschienen ist. Sie war mir begleitend zum Studium der Originaltexte, eine willkommene Hilfe, um Goethes Werke im Zusammenhang mit seinem Leben und seiner Zeit besser zu verstehen. Ich beziehe mich aber nur auf eine Textstelle, die mich infolge des möglichen Bezugs zu den auch heute nur schwer zu erkennenden Folgen technischer, gesellschaftlicher und pölitischer Veränderungen und Entwicklungen sehr berührte.

Der Autor RÜDIGER SAFRANSKI beschreibt in seiner Biographie (S.418) ausführlich die durch Überlegungen zu den möglichen Folgen der französischen Revolution bei Goethe ausgelösten seelischen Erschütterungen. Es scheint dem Dichter in diesem historischen Zusammenhang so, als könnten die revolutionären Auswirkungen, wie eine personifizierte menschlich-übermenschliche Naturkraft, so auf die Gesellschaft einwirken, dass kein Stein auf dem anderen bliebe, und alles bisher Vertraute getrennt und wieder neu zusammen gefügt würde: „Alles bewegt sich /Jetzt auf Erden einmal, es scheint sich alles zu trennen. / Grundgesetze lösen sich auf der festesten Staaten, / Und es löst der Besitz sich los vom alten Besitzer; / Freund sich los vom Freund; so löst sich Liebe von Liebe. <....>Nur ein Fremdling, sagt man mit Recht, ist der Mensch hier auf Erden. /Mehr ein Fremdling als jemals, ist nun ein jeder geworden. / Uns gehört der Boden nicht mehr; es wandern die Schätze; / Gold und Silber schmilzt aus den alten heiligen Formen; /Alles regt sich, als wollte die Welt, die gestaltete, rückwärts / Lösen in Chaos und Nacht sich auf, und neu sich gestalten.“,

Wie aktuell können uns diese Sätze erscheinen, wenn wir die bei Goethe seiner Zeit befürchteten und erfühlten, in der Folge der Revolution und der zu erwartenden Umbrüche, mit den heute noch viel globaleren technischen, politischen, und gesellschaftlichen Prozessen vergleichen. Gibt es aber in unseren Tagen noch wache Beobachter des Zeitgeschehens, die im Innersten prophetisch berührt, ihre Sorge um das Gemeinwohl zur Sprache bringen? Finden sich auch noch heute Gefährten, die wie Goethe seinerzeit, den Bedrohungen trotzen und in innerer Selbstgewissheit auch in der Auflösung bisheriger Wertesysteme eine Wandlung zum Guten erahnen, die durch “Chaos und Nacht” hindurch zu einer möglichen neuen Gestalt führen kann? Goethe lässt durch seine Einheit von Werk und Leben erkennen, wie sehr ihm am Respekt vor dem realen Gegenüber und der Bindung aller Phänomene in das je Ganze gelegen ist. Die intuitive Sicht auf die Ereignisse, hat diesen Poeten ermächtigt, den erlebten Bedrohungen nicht zu erliegen, und auch in der dunklen Unsicherheit die Chance einer möglichen Wandlung zum Besseren zu erkennen. Diese Sicht befähigte ihn offensichtlich auch der Gefahr ins Auge zu blicken, und keinen Zweifel daran aufkommen, zu lassen, was geschehen könnte, wenn durch die “menschlich-übermenschliche Naturkraft einer Revolution” wie bei einem Erdbeben, kein Stein auf dem anderen bliebe, als ob alles auf Erden sich trennte, neu zusammen fügte, und bislang geltende Grundgesetze gefestigter Staaten sich lösten. Der Poet fühlte damals mehr als zuvor, stellvertretend für alle Gefährten die Fremde, die den homo sapiens, bedroht, wenn sich “der Besitz vom alten Besitzer”, “der Freund vom Freund” und “die Liebe von der Liebe” lösen. Der bislang sichere Boden trüge dann nicht mehr. Alles, was bisher wert und teuer war, würde wie Gold und Silber aus “alten und heiligen Formen” geschmolzen, und unsere vertraute Welt verlöre wie in einer rückwärts gewandten Bewegung ihre bisherige Gestalt. Ist diese Sorge, die Goethe im Blick auf die möglichen Folgen der französischen Revolution erlebte und in poetischen Worten kraftvoll ausdrückte, nicht in gewisser Weise vergleichbar mit den von vielen Menschen unserer Tage gefühlten, sprachlich nicht zu artikulierenden Befindlichkeiten? Welcher Zeitgenosse vermöchte es, wie Goethe damals, die in den letzten Dezennien bis heute erfolgten technischen und gesellschaftlichen Veränderungen in ihrer Bedeutung für die Menschen ins Wort zu fassen? Und erscheint es uns in wachen, auf die Zeichen der Zeit achtenden Stunden, nicht manchmal so, als ob wir durch den Verlust bisher vertrauter Wert- und Lebensbezüge in ein bedrohliches Dunkel abstürzen könnten? Wer wagt es, wie Goethe zu seiner Zeit auch heute aus intuitiver Selbstsicherheit, trotz der bedrohlich erlebten Veränderungen, Chancen des Wandels zu einer neuen Gestalt von Wertbezügen zu erkennen, in denen die unverzichtbaren Bedürfnisse der Menschen nach Sicherheit, Freundschaft, Vertrauen und tragfähiger Liebe wieder erfahrbar sind? Was würde Goethe oder wir in seinem Sinne intuitiv im Blick auf das Ganze unserer bedrohend erscheinenden Veränderungen und der Chancen zur Entwicklung sagen?

Ist es bei dem fraglichen Vergleich von Prozessen in der Folge der französischen Revolution mit den heutzutage offenkundigen weltweit wirkenden technischen, politischen, gesellschaftlichen und religiösen Umwälzungen nicht sehr vermessen, allein auf die Kraft der intuitiven Hoffnung auf eine Wandlung durch Dunkelheit zu einer neuen Gestalt zu vertrauen? Stößt die Poesie Goethes so gesehen nicht an ihre Grenzen? Ähnlich bleibt jedoch die von Goethe als Folge der Revolution erlebte Betroffenheit der einzelnen Menschen. Daher auch die Aufgabe bei gravierenden Veränderungen zu jeder Zeit der Bedrohung zu trotzen, und die Chance, eine neue Weise des Zusammenlebens mit zu gestalten, nicht zu verpassen. Es stellt sich daher auch angesichts unserer heutigen Bedrohungen die Frage, welche Leitlinien und Werte gesichert werden müssen, um den zu einem menschlichen Überleben notwendige Raum zu Vertrauen, Freundschaft und Liebe in jeder neuen Gestalt unbedingt zu erhalten. Das seinerzeit von Goethes poetischer Kraft getragene, intuitiv-ganzheitliche Erfassen historischer Zusammenhänge, könnte auch in unsere Zeit ein Medium sein, um die Betroffenheit, Ängste und Hoffnungen der einzelnen Menschen besser zu verstehen. Denn Goethes prophetische Poesie in schwieriger Zeit ermuntert auch uns, in Krisenzeiten nicht zu verzweifeln, sondern mutig und kraftvoll mit zu wirken, um Wandlungsprozesse zu unterstützen, die dazu führen können, dass -wie zu allen Zeiten- Menschen immer wieder neue Formen finden, um miteinander in Respekt, Freundschaft, und Liebe, die vorhandenen Ressourcen zu teilen. Es gehört aber wahrlich ein menschlich-übermenschliches Vertrauen dazu, um auch in den heutigen und künftigen Bedrohungen und Schreckenszenarien der Welt, immer wieder die Chance auf einen gottgewollten Wandel zum Guten zu erkennen. Schauen wir als christliche Kreuzträger auf zum Kreuz des Gottes- und Menschensohnes, der SEIN Leben hingibt, um all unser Kreuz in SEINEN liebenden Armen zu umfangen, um es durch SEINE erlösende ewige Liebe vor dem, ewigen Tod zu bewahren. Gott befohlen! Franz

Das Kreuz der Erlösung und Hoffnung
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