Brennender Dornbusch

Jegliches Bild von DIR, HERR, das mich hindern könnte, DEINE je neue Wahrheit, Schönheit und Gestalt Raum zu lassen, muss in der Begegnung mit DIR am Dornbusch wie Zunder verbrennen. Ich ziehe die Schuhe aus, verstumme, und beuge mich tief in den von DIR gewährten heiligen Augenblick. Dank quillt aus offenem Herzen und Hoffnung, DICH immer wieder neu erfahren zu dürfen, und DEINEM liebenden Blick Stand zu halten. Wenn DU, der ewig Heilige und Gegenwärtige Halt gewährst, weichen Bilder und Gedanken über DICH, denn ich bin Dein und Du bist mein. Unser Leben mit DIR am Dornbusch, HERR, ist dann wie Karfreitag und Ostersonntag zugleich: Jeden Augenblick stirbt, was wir nicht sind und neues Leben feiert Auferstehung. Ja, HERR, DU überragst alles Geschaffene unendlich, und birgst uns in DEINER wunderbaren Unfassbarkeit und Nähe. Mein ganzes Leben, alle Höhen und Tiefen halte ich DIR zum Dank und Opfer hin. Es ist mein Lied und DEIN Klang, unser Gesang; die Musik in allem Sein, DU im brennenden Dornbusch von den Toten wahrhaft Auferstandener.

Christus ist erstanden

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, wage ich EUCH, liebe Brüder und Schwestern, wo immer ihr lebt, in großer Ehrfurcht vor der Wahrheit davon zu berichten, was mich gestern und heute beim Erwachen zutiefst bewegte. ICH danke und bitte den dreifaltigen Herrn und Gott, mir die Gedanken und Eingebungen zu schenken, die zur Betrachtung des Ostergeheimnisses zu unserem Heil, in unserer armen Welt und Zeit nötig sind. Was betrachten und leben wir Christen, wenn wir viele Tage lang Ostern feiern?

Wir feiern, wie uns die Schrift belehrt, das Glaubensgeheimnis, dass der Herr, unser Retter und Erlöser, von den Toten auferstanden ist, Aus Maria der Jungfrau, im Heiligen Geist geboren, hat der Gottes- und Menschensohn unter uns gelebt, gelitten, wurde gekreuzigt und begraben. Wie die Schrift bezeugt, ist ER am dritten Tag, vom Tod auferstanden, und den Jüngern erschienen, um ihren Glauben zu stärken und uns zu zeigen, dass ER derselbe ist, der unter uns lebte und wirkte. Es musste geschehen, dass der Auferstandene sich den Jüngern offenbart, damit sie erkennen, dass sich in IHM alles erfüllte, was über IHN geweissagt wurde, Die Jünger brauchten, wie wir, den Heiligen Geist, um den geliebten Herrn nicht im Grabe ihres Schmerzes und ihrer Trauer über die Sünde, die den Herrn zur Sühne ans Kreuz geschlagen, in ihrer Hoffnungslosigkeit zu begraben. Sie mussten wie wir erfahren, wer Jesus Christus in Wirklichkeit ist. In SEINEM Leben, Sterben und Auferstehen, wurde für die Jünger und uns sichtbar, dass ER im Willen des Vaters alles vollbrachte, was zum Heil aller Menschen und Geschöpfe geschehen musste. Die größte aller möglichen Taten der Liebe, SEINES und unseres Vaters im Himmel, sollte in der Auferstehung SEINES Sohnes von den Toten, für allezeit und Ewigkeit geschehen

In IHM, unserem geliebten Herrn, hat sich an Ostern alles erfüllt, was ER in SEINEM Leben im Gehorsam zum Vater aus Liebe zu uns vollbrachte. ER ist unser geliebter Herr, dem wir es von Herzen gönnen, dass er in den Himmel aufgefahren, nicht mehr stirbt, um nun im Vater und im Heiligen Geist, als derselbe, der unter uns war, im Glauben, Hoffen und Lieben bis ans Ende der Zeit in und unter uns zu wohnen. ER bleibt zu Rechten des Vaters, bis ER im Auftrag Gottes wieder kommt, um alle Toten und Lebenden zu richten. Mit dem Vater im Heiligen Geist, ist ER das Herz Gottes in und unter uns. Die weltweite Kirche, gegründet auf den Vater, Sohn und Heiligen Geist, ist der Ort der Verehrung und Anbetung, des Dankens und Lobpreisens. Es ist, der Tempel und Schmuck des Dreifaltigen Gottes auf Erden, der Ort der Gnadengaben, der Hoffnung, und unser Ruheplatzt auf dem Weg in die ewige Heimat. Damit Jesus Christus, unser geliebter Herr und Meister, ewig unter uns leben kann, durfte ER nicht im Tode bleiben. In der Kraft des Heiligen Geist verehren wir IHN aber im Glauben, als denselben, der unter uns lebte und wirkte. ER ist das Herz, die Einheit, Vergebung, und das Erbarmen, in der weltweiten Kirche. In SEINEM Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, sei der wahrhaft von den Toten auferstandene Herr, allezeit bis in Ewigkeit gelobt und gepriesen. Amen.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Das Unerklärliche

Es klopfte wieder einmal an die Türe. Ich öffnete, gewährte dem geheimnisvollen Gast mit einladender Handbewegung Eintritt, und bot ihm den schönsten Sessel unserer Wohnung als Ehrenplatz an. In erwartungsvoller Stille saßen wir uns in bequemen Sesseln eine Weile gegenüber. Nur das Ticken der Wanduhr war zu hören. Das „Unerklärliche“ hatte sich bereits einige Tage zuvor angemeldet; nicht mit Worten -versteht sich-, sondern durch eine sehnsuchtsvoll unruhige Stimmung in mir, wie vor einem bedeutenden Ereignis. Unsicher und ängstlich, hielt ich schon oft meine Tür verschlossen, als hätte ich das Klopfen überhört. Jedoch heute öffnete sich die Türe wie von selbst, obwohl ich jetzt auch unsicher war, was ich mit dem geheimnisvollen Gast reden sollte. Ich wusste aber aus Erfahrung, dass das „Unerklärliche“ sehr zudringlich war, und gebeten oder ungebeten wieder käme, auch wenn ich ihm den Eintritt in unsere Wohnung verweigert hätte. Das U. ließ sich heute aber nicht vertreiben. Es war da und spürbar nahe in der Spannung und Erregung des Augenblicks. Was es mir zu sagen hatte, wusste ich nicht. Das machte mir ein wenig Angst, und zugleich auch Hoffnung. Es war ja kaum zu glauben, dass ich das U. schon lange kannte. Wir hatten sozusagen jahrelange Erfahrungen im Umgang mit einander. Voneinander lassen konnten und wollten wir nicht, als wäre das „Unerklärliche“ auf geheimnisvolle Weise ein Stück von uns beiden.

Heute lag ihm wohl sehr daran, mich wieder einmal zu besuchen, um mit mir zu sprechen: Im Stillen – ohne dass es die Anderen merkten – redeten wir ja schon oft stundenlang miteinander. Wir kannten uns daher gut. In vielen Jahren waren wir echte Freunde geworden. Jeder Besuch meines Gastes, war immer aufregend. Langeweile gab es nie in seiner Gegenwart, denn wir hatten einander im Geheimen unendlich viel zu erzählen. Oft haben wir auch mit einander gerungen, gestritten, oder bis zur Erschöpfung gekämpft. Leib und Seele waren dabei immer beteiligt. Manchmal hatte ich am ganzen Leib gezittert, auch nachdem sich das „Unerklärliche“ wieder entfernt hatte; und geschwiegen, wie ein Grab, denn wer erzählte schon gern von einem Geheimnis dieser Art? Wenn ich unbedacht davon erzählt hätte, was zwischen uns wirklich geschah, hätte ich das U. und mich selbst möglicherweise der Häme ausgesetzt. Wer konnte schon das „Unerklärliche“ verstehen? Ich ja auch nicht. Und dennoch: Es mag komisch klingen, aber irgendwie verstanden wir uns immer wieder neu. Verstanden uns aber auch die Anderen? Wir brauchten Stille, die unser Geheimnis barg.

Das „Unerklärliche“ machte auch keine billigen Geschenke. Der Gast war einfach nur da, wenn er da war. Eine Fülle in der Stille. Er brachte aber immer neue Worte in unser Gespräch ein, die noch nicht aufgebrochen, oder durch Gebrauch abgenutzt waren. Mir blieben dann manchmal die eigenen Worte im Halse stecken. Man konnte sagen, dass wir oft wortlos miteinander redeten und uns dennoch verstanden.Obwohl mein Gast, das „Unerklärliche“ wirklich bei mir war, wir saßen einander ja gegenüber, konnten wir uns nicht greifen oder festhalten. Das hätte unsere Würde verletzt. Ich war mir aber gewiss, dass das U. oft so da war, als ob ich es hätte sehen und hören können. Es erschien mir dann sehr freundlich. Als Feind war es für mich nie existent. Ganz sicher war ich aber auch jetzt nicht, ob wir nicht wegen Nichtigkeiten wieder kräftig an einander geraten könnten. Ich war aber des vielen Streitens mit dem „Unerklärlichen“ müde, denn es meinte es ja eigentlich nur gut mit mir. Das U. gab aber mir gegenüber nie eine Erklärung ab, warum es da ist und mich mag.

Manchmal dachte ich auch, dass mich das Unerklärliche, wenn ich es einließe, von Wichtigerem ablenken könnte. Das bezweifle ich aber heute, denn das eindringliche U. ließ sich ja meistens gar nicht so leicht abweisen. Vielleicht war es ja schon immer seine Art, an mir wirklich Gefallen zu finden? Heute saßen wir uns ja auch wieder einmal eine Weile gegenüber, und meine Augen und Ohren hatten sich an die Eigenart des U. gewöhnt. Es schien mir so, als ob ich es jetzt sehen und hören konnte, aber nicht so, wie man allgemein sah und hörte. Dennoch erlebte ich das „Unerklärliche“ über alle Maßen sprechend und sehend. Wir redeten ja schweigend miteinander, wie von Herz zu Herz, wie das Einatmen und Ausatmen. Ebenso wie echte Freunde einander wohlwollend und schweigend bis in die Tiefen ihrer unaussprechlichen Geheimnisse begegneten, denn das U. geschah und entzog sich zugleich. Vielleicht gab es später einmal etwas von seinem Geheimnis preis, oder es wollte mir im Schweigen nur Wichtigeres sagen. Hoffnung, Ehrfurcht und Spannung blieben bei unseren Begegnungen in mir, als würden alle Sinne, der ganze Körper und die Seele in Gegenwart des Freundes benötigt. In ihm, in mir und in allem war und blieb das „Unerklärliche“, aber kein Nichts, sondern ein erfülltes Geheimnis

Ewige Liebe bewahre und tröste und stärke uns

Dankbarkeit

Alles was wir sind und haben, und was es im Universum und auf unserer Welt gibt, verdanken wir DIR Vater, Sohn und Heiliger Geist. Durch DICH in DIR und mit DIR, hat alles was es gibt Bestand, Ordnung und Ziel. DU hast uns im Mutterschoß gebildet, Leben und Atem geschenkt, und für alles gesorgt, was wir zum Leben brauchen. In den Familien und in der Gemeinschaft von Brüdern und Schwestern, hast DU uns Geborgenheit geschenkt, und im Geben und Nehmen unterwiesen. DIR verdanken wir die vielen Menschen, die unseren Lebensweg begleiteten, begleiten und mit allem versorgten, was bis zum heutigen Tag zum Leben erforderlich war.
DU wunderbarer Gott, hast uns in die Gemeinschaft DEINER Kirche aufgenommen, und mit DEINEN Liebesgaben und Gnaden reich beschenkt. Staunen nur können wir, und betend DIR danken, dass es DICH und die Fülle DEINER Werke, Gaben und Gnaden gibt. Himmel und Erde, alle Menschen und Geschöpfe im Universum DEINER unendlichen Liebe, rufen wir an, um DICH Herr und Gott, unserem Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, zu ehren, zu loben und zu preisen.

Nimm DU, unser EIN und AllES, jeden TAG, alle Stunden und Sekunden unser Herz, die Sinne, und alles was wir sind und haben, als Dankgebet an, und mach es in unserer Zeit, in DEINEM Reich der Gerechtigkeit und des Friedens fruchtbar. Die Ehre und Herrlichkeit sei DIR Vater, Sohn und Heiliger Geist, wie es im Anfang war, so auch jetzt und alle Zeit, und in Ewigkeit

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Jesus Christus-Ostern

Herr Jesus Christus, Gottes- und Menschensohn. Wir danken DIR, dass DU im Heiligen Geist, durch das „JA“ aus Maria, der von Gott erwählten Jungfrau, DEINER und unserer Mutter, unsere Menschengestalt angenommen hast. Welch eine durch nichts zu überbietende Gabe, der Liebe DEINES und unseres Vaters zu uns und SEINER Schöpfung. DEIN heiliges kostbares Leben und Wirken ist Offenbarung des Heiles und Segens der Macht und Liebe Gottes. DEIN bitterer Tod am Kreuz, ist unsere österliche Hoffnung, dass durch DICH im Willen des Vaters, das himmelschreiende Unrecht des Ungehorsams, Unrechts, der Sünde, Schuld und satanischen Bosheit besiegt ist. Gott, DEIN und unser allmächtiger Vater, überlässt SEIN heiliges Reich der Liebe, SEINEN Sohn, uns und SEINE Geschöpfe nicht dem Tod. Alles, was seit Menschengedenken an Bosheit bis auf den heutigen Tag geschah, und solange die Welt bestehen wird noch geschieht, ist im Leben und Sterben Jesu sichtbar. Aber ebenso die durch IHN gegebene göttliche Kraft der Hoffnung, dass ER, der unsere und aller Menschen Sünde sühnte, uns auch das Himmelreich der Liebe und der Einheit mit IHM, dem Vater und dem Heiligen Geist erschloss. Wir gehören nicht mehr der Bosheit, dem Satan und all SEINER Macht, sondern als Auferweckte, Erlöste, dem Tod Entrissene, nur Jesus Christus, dem Vater und dem Heiligen Geist.

Im ewigen Reich Gottes der Gerechtigkeit und des Friedens, sind wir als Auferstandene, Söhne, Töchter und Erben der Liebe des Vaters zum Sohn im Heiligen Geist. Wir bezeugen durch IHN die unendliche, herrliche, ewige Liebe, die das Universum und alle Lebewesen erschaffen, vor allem Bösen bewahrt und am Leben erhält. Lassen wir uns von Gottes Liebe alle Feindschaft, die uns vom IHM, und von einander trennen könnte, und die Angst, vor Gottes gerechtem Urteil nehmen. Lasst uns viel mehr im festen Vertrauen auf Gottes Beistand, Glauben Hoffen und Lieben, solange uns das Leben beschieden ist, und im Namen des Vaters, des Sohnes und Heiligen Geistes, mit allen Lebensgefährten des göttlichen Universums in Frieden leben. Erneuere, stärke und ermutige die arme heilige Liebe in uns DU Vater unser Schöpfer, DU Herr Jesu, unser Erlöser und DU Heiliger Geist, unser Beistand und Tröster. Heilige Maria, unsere Mutter, und Ihr Freunde im Reich Gottes im Himmel und auf Erden, bittet für uns, um österlichen Frieden, damit die Welt und alle Geschöpfe erkennen, dass in durch und mit dem Vater Sohn und Heiligen Geist, die Bosheit besiegt und Gerechtigkeit, Einheit und Frieden vom Tod auferstanden, auch in uns und durch uns lebt.

Christus ist erstanden, von des Todes Banden schwebt ER frei, und auf SEIN Grab, schaut ER mit Triumpf herab. Freut Euch Menschenkinder, singt dem Überwinder Alleluja -Alleluja. Diesen Osterglauben soll uns niemand rauben. Ewig lebet Jesus Christ, der den Menschen Heiland ist. Lasst uns IHN bekennen, Herrn und Gott IHN nennen. Alleluja-Alleluia.

Geborgen in Gottes Haus

Glaubensbekenntnis

Allerheiligster Vater, wir danke DIR, dass DU uns und das Universum im ewigen Anfang DEINES liebenden göttlichen Herzens erschaffen hast, und im Dasein erhältst. DEIN unendlicher Anfang vor, und DEINE Gegenwart in, und nach aller Zeit, sei in Ewigkeit gepriesen und verherrlicht. Und wir danken mit allem, was wir sind und haben, der von DIR erwählten, allerseligsten Jungfrau Maria, die uns DEINEN geliebten Sohn geschenkt hat, der uns zu DEINEN Söhnen und Töchtern macht. DEIN allerheiligster Sohn, der DICH Vater, uns als Menschensohn und Bruder, in ewiger Liebe
geoffenbart hat, sei gelobt und gepriesen. IHM, dem Eckstein der heiligen Kirche, dem Ort des Gebetes, des Dankes, der Verherrlichung Gottes, unsere Heimat im Glauben Hoffen und Lieben, sei Ehre und Dank. ER, unser allerheiligster Erlöser, der unter Pontius Pilatus gelitten, am Kreuz für uns gestorben, am dritten Tag von den Toten auferstanden ist, sei gelobt und gepriesen. IHM, der in den Himmel aufgefahren, zu Rechten des Vaters sitzt, von dort kommen wird, die Lebenden und die Toten zu richten, sei Ehre und Herrlichkeit. ER, Jesus Christus, der Allerheiligste, der unser Weg, die Wahrheit und das Leben ist, der Gottes Volk in SEINER heiligen Kirche, dem Ort der Gerechtigkeit und des Friedens, in der Einheit des wahren Glaubens bewahrt sei Lob und Dank. IHM, unserem Herrn, gebührt in Gott und unserem Namen mit allen Kreaturen, Heiligen und Seligen ewig Dank und Herrlichkeit. Wir preisen ebenso den Heiligen Geist, der uns mit allen Geschöpfen des Universums, in Zeit und Ewigkeit geschenkt ist. IHM, der uns im Willen des Vaters und des Sohnes, in der Einheit der Kirche, vor den Pforten der Hölle bewahrt, im Leiden tröstet, zur Gottes- und Nächstenliebe ermutigt, und uns in die ewigen Wohnungen des Vaters begleitet, sei ewig Lob und Dank. Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, segne SEINE Kirche, uns und alle Geschöpfe des Himmels und der Erde, im Universum SEINER ewigen Liebe.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Heilige Memoria

In heiliger
Memoria
ist Gottes
Gnaden
Andacht da

Ein ewiger
Liebesstrom
belebt uns
durch Jesus
SEINEN Sohn

Der Menschen
Worte und
Kreaturen
eröffnen SEINE
heutigen Spuren

Ewige Liebe bewahre und tröste und stärke uns
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