Dank strömt als
frische Quelle aus
der Seele und
begrünt das Land
Lieder lassen sich
zum Reigen nieder
und es tönt im
Chor das Schönste
stehe noch bevor
Jahre blieb die
Liebe stumm
im Herzen
Trauer und des
Todes Schmerzen
bargen ihre Orte
Sie feiert heute
ein Auferstehen
im treuen Worte
Hier folgt ein Hinweis auf das Buch “Das Credo” von Thomas von Aquin übersetzt von J.Pieper, H.Raskop, und H.Schulte, erschienen 2019 im Pneuma Verlag München ISBN 978-3-942013-37-6
Vater DU Anfang und Ende, DU Ruhe in bewegter Zeit, DIR und DEINEM göttlichen Wort vertrauen wir, der DU uns in unermesslicher Liebe birgst, auf den Wegen zur ewigen Heimat geleitest, und unsere Sehnsucht und Hoffnung erfüllst.
der DU von Ewigkeit zu Ewigkeit und in jeder Zeit in DEINER geheimnisvollen Gegenwart bist im Himmel und auf Erden unter uns Menschen, und all DEINEN Werken Bestand verleihst.
Geheiligt, gelobt, geehrt und gepriesen werde von jeglicher Kreatur und allem, was Odem hat, DEIN Name über allen Namen.
zu uns komme in der Gnaden Fülle, DEIN Reich der Liebe, des Friedens, und der Gerechtigkeit, als DEINE Wohnung auf Erden.
DEIN Wille geschehe jetzt und allezeit im Himmel der Eintracht und der Versöhnung unter uns Menschen auf Erden.
Unser tägliches Brot des Glaubens, der Hoffnung, der Liebe und des Vertrauens gib uns heute.
und vergib uns unsere Schuld, gegenüber Dir, unserem Herrn und Schöpfer, all unseren Brüdern und Schwester und DEINEN Werken.
Wie auch wir mit DEINER Hilfe, o Vater, von Herzen vergeben unseren Schuldigern, die Barmherzigkeit erwarten.
und führ uns nicht in Versuchung, DICH vor den Menschen zu verleugnen, DEINE Weisungen zu missachten und von den rechten Wegen abzuweichen.
sondern erlöse uns von dem Bösen, das uns von DIR und unter einander trennt und unserer Umwelt Schaden zufügt.
Denn DEIN ist das Reich, das Himmel und Erde verbindet und die Kraft, die allem Geschaffenen Bestand verleiht, und die Herrlichkeit, an der nach DEINEM Willen alle DEINE Geschöpfe in Ewigkeit teilnehmen dürfen.
AMEN – AMEN – AMEN
Mein Herz wirft Dir die Bälle zu
wir spielen fröhlich blinde Kuh
backen Kuchen aus dem Sand
formen sie zu einem Band
Ein Wort ein Lied ein Blick
homo ludens schaut zurück
Liebe und Vergänglichkeit
treiben auf dem Floß der Zeit
Memoria reicht uns die Hand
Lust und Fantasie im neuen Spiel
schreiben Geschichten in den Strand
gelöscht von Gischt und Wellenspiel
Im Kelche unsrer Endlichkeit
mischen sich trunken Freud und Leid
doch helles Licht besiegt das Grab
vergoldet diesen jungen Tag
Bewegt in der Gezeiten Boot
befreit entbunden von der Not
im Blick auf das gelobte Land
reicht Bruder ludens Dir die Hand