O #Gott DU hast in dieser #Nacht so gnädiglich für uns gewacht. Wir danken loben preisen DICH für alles #Gute Bewahre uns auch diesen #Tag dass uns kein #Leid geschehen mag #DEUS #Kirche #Corona https://t.co/zi3m3AORF1 pic.twitter.com/yGWlSt0lm8
— Franz Schwald (@FranzSchwald) July 17, 2022
Frieden auf Erden
Sie wollen #Felder haben und reißen sie an sich, sie wollen #Häuser haben und bringen sie in ihren #Besitz. Sie wenden #Gewalt an gegen den #Mann und sein #Haus, gegen den #Besitzer und sein #Eigentum. pic.twitter.com/x2bkbeqbNa
— Franz Schwald (@FranzSchwald) July 16, 2022
Flippsi und Flappsi -Kindergeschichte
Hier folgt als Videobeitrag meine Kindergeschichte “Flippsi und Flappsi”
Hegen und Pflegen
Lasst uns im #Namen des #Vaters des #Sohnes und des #Heiligen #Geistes alles hegen und pflegen was uns die #Allerheiligste ewige #Liebe schenkt und ans #Herzlegt damit SEIN #Frieden und SEINE #Gerechtigkeit herrsche. #DEUS #Kirche #Corona pic.twitter.com/ORpTMHSv3s
— Franz Schwald (@FranzSchwald) July 16, 2022
Schuld und Vergebung
Wir erleben eine Verrohung der Sitten, die wir Christen nicht „sprachlos“ hinnehmen dürfen. Offen gestanden schäme ich mich manchmal, wie Moderatoren es ihren Gästen erlauben, unehrenhaft und respektlos auf einander los zu gehen. Es stellt sich immer öfters die Frage: Darf eigentlich jede Beleidigung, Beschuldigung, Verletzung der Würde des Menschen in einer weithin straffreien Meinungsfreiheit erlaubt sein? Wo bleibt in unserer Gesellschaft eine öffentliche Diskussion? Wer kontrolliert die Meinungsmacher? Ausgewogene Berichte über gesellschaftliche oder kirchliche Ereignisse gibt es, sie sind aber selten zu finden. Es gilt daher den Medien und ihren Mitarbeitern zu danken, die sich mit aller Entschiedenheit gegen eine Verrohung der Sitten im öffentlichen Diskurs wehren. Ich bin sicher, dass viele Menschen genug haben vom würdelosen Gerede. Ich, für meinen Teil, spreche mich nicht frei von Schuld, versuche aber immer wieder im Vertrauen auf Gott uns SEINE barmherzige Liebe einen neuen Anfang. Nur aus SEINER erlösenden Gnade erwächst mir immer wieder der Mut zum Bekenntnis.
Sicher bin ich nicht der Einzige, der sich vor Gott als ein armer Sünder erlebt. Ich weiß auch, wie schwer es fällt, sich die eigene Schuld einzugestehen, und darüber zu reden. Die Kirche hat zu Recht einen Vertrauensbereich geschaffen, der es dem Pönitenten erlaubt, sein Herz zu öffnen. Mit Freimut gilt es daher auszudrücken, wie lieb und teuer mir im Laufe des Lebens dieses Bußsakrament geworden ist. Leider haben es die Umstände und Altersbeschwerden erschwert, regelmäßig am Herz-Jesu-Freitag bei einem mir vertrauten Priester zu beichten. Umso mehr vermisse ich bei Gottesdiensten, das mir von Kindheit an vertraute „Confiteor“, das Stufengebet, in dem wir Gläubigen mit dem Priester zusammen vor Gott, der Gottesmutter und allen Heiligen bekannten, in Gedanken, Worten und Werken durch eigene Schuld Gutes unterlassen und Böses getan zu haben und für einander beteten. Sind wir Christen eventuell auch vom Gift der Selbsterlösung infiziert, die Schuld immer bei anderen zu suchen, deren Fehler zu kritisieren, die Gesellschaft oder Kirche anzuklagen, und uns selbst frei zu sprechen? Wer sollte dann aber in der Lage sein, das ersehnte Paradies auf Erden für uns herzustellen? Lenken wir dadurch nicht nur davon ab, dass wir alle Sünder sind, und Gottes Erbarmen, SEINE Erlösung und die gegenseitige Vergebung nötig haben. Also weiter so? Nein, tausendmal nein. Sprechen wir für alle Menschen in der Wirtschaft, den Medien, in Politik, der Kirche dem Bildungswesen und unseren Familien in der Hoffnung auf Vergebung unserer Schuld, das „Confiteor“ wie wir es zu Beginn jeder Heiligen Messe mit einander beteten: Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, der seligen allzeit reinen Jungfrau Maria, dem hl. Erzengel Michael, dem hl. Johannes dem Täufer, den heiligen Aposteln Petrus und Paulus, allen Heiligen, und Euch Brüdern und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe. Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken, durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld. Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria, den hl. Erzengel Michael, den hl. Johannes den Täufer, die heiligen Apostel Petrus und Paulus, alle Engel und Heiligen und Euch Brüder und Schwestern, für mich zu beten bei Gott unserm Herrn. Laden wir herzlich alle Menschen unserer globalen Familie und alle Christen ein, bei Gott Fürbitte einzulegen, dass wir zur Einsicht in unser schuldhaftes Verhalten kommen und einander gegenseitig verzeihen. Bitten wir Gott aber auch inständig, dass er jedem Einzelnen von uns Kraft verleiht mitzuwirken, dass unsere Sitten nicht verrohen, dass wir einander alles Gute gönnen, das Böse verzeihen und respektvoll mit einander umgehen.

Nachtgebet
Wir suchen
DICH an allen
Orten und
greifen nicht
Nur in Bildern
hinter Worten
ahnen wir
DEIN Licht
Bleib DU beim
Glockenklingen
im Frieden
dieser Nacht
Der treuste
Freund der für
uns wacht

Zeit und Ewigkeit
Dankbar schauen
wir zurück nehmen
alles in den Blick
Gott der Herr
hat es gegeben
Leib und Seele
das volle Leben
ER der die ganze
Welt fest in SEINEN
Armen hält
Erhalte uns auch
SEINEN Segen bis
hinein ins ewige
Leben

E Begegnig – in Mundart
In letzter Zeit habe ich einfach Lust, verschiedene Wege zu gehen, und den Reiz des Neuen und Unverhofften zu genießen. Genau das ist jetzt der Fall. Und schon fällt mir eine Geschichte ein. Es ist allerdings eine Erzählung in heimatlicher Mundart:
De Erich begegnet dem Ernscht. Sie hän sich scho lang nümme g´seh. Er isch fascht veschrocke wie er em über dä Weg gl´aufe isch. Fascht het er en nümmi kennt. Di wenige Hoor uf em Kopf sin grau g´si. Si G´sicht het er in viel Falte glegt, de Azug het e wenig dürftig usg`seh. Mer het de Idruck ka, es schtoht e Mänsch vor eim, dä scho a paar Johr uff em Buckel het, sit er`s letschti Mol d´Arbet g´seh het. E isch e klei wenig bucklig deher cho, e Schtock i de Händ, uf dä er si schwer g´schtützt het. De Erich het sich d´Auge griebe un non emol anegluegt, um sich z´vergwissere ob die G´schtalt wirklich öbbis mit em Ernscht vo frier z´tue het. Er het no emol d´Auge griebe, um feschtz´schtelle, ob de alti Ma dört wirklich de Ernscht isch. Aber kai Zwiefel, es isch de Ernscht mit Hut und Hoor.
De Erich isch in´s Siniere cho, un het sich e Momentli g´frogt, ob er am End au so ä chomischi Figur abgeh würd. Chum usz´halte so e schämmige Vorschtellig. E mues sich eifach schnell mit ihm verglieche, un schtellt zérscht fescht, dass er immer no e weng schlanker isch un kai e so dicke Ranze vor sich her schiebt. D´Rente het au so viel übrig gloh, dass er nit so abgrisse ussieht wie si Fründ. Er isch zwar hüt nümme so versesse druf, wie frieher us em Schächteli deher z´cho mit Maßazüg, g´schärkti wisse Hämde un Krawatte. Hüt duets au e weniger, aber im Veglich mit em Ernscht, do cha er´s immer no ufneh. Er mues zwar zuegeh, s´Laufe isch mittlerwiel au scho beschwerlicher, aber ä Schtecke bruech i no nit, denkt er. So im Grosse un Ganze mit sich z´friede luegt er no emol über d´Schtroß: Aber kai Irrtum sísch wirklich de Ernscht. So blibt er denn schtoh, bis de Ernscht nöcher cho isch, un ruft dann no emol über d´Schtross „He, hallo Ernscht!“ Dä hört au nümme guet, denkt er, un rueft nonemol lutter: „He Ernscht!“ Dä blibt schtoh – un luegt wer ihn denn do kennt. Er waiß jo, viel Lütt sinn´s nümmi, di ihn kenne, di maischte liege scho lang uf em Friedhof. E draiht sich um, luegt über d´Schtroß, sieht de Erich un rueft: „I trau miene Auge nit, bisch Du de Erich? „Jessis, des git´s doch nit!“, was mach´sch Du denn do. Wenn Du nit g´rufe hätsch, hätt i die nit kennt.
Wart e wengeli, i chum zue Dir dure. E lacht über`s ganzi G´sicht un cha vor Freud plötzli au ohne Schtock humple. E fuchtlet mit dem Schtecke i de Luft umme, dass sich die Autofahrer nümmi z´fahre traue un bahnt sich de Wäg mitte durch d´ Schlange dure. Du, sait er als Erschtes: „Wenn Du nit gruefe hätsch, ich wär nie uf de Gedanke cho, dass Du de alti Herr bisch uf de andre Stroßesite. Di Azug isch wie früeher recht propper, aber was drinn schteckt het sich schtark veränderet. De Erich schluckt zwei dreimol drocke, dann meint er: De Zahn de Zit isch a mir au nit spurlos vobigange, aber me mues halt z´friede si. Frieher het mer d´ Mueter d´Hämder g´schärkt, hüt paßt mi Frau uf, dass i no aschtändig de her chum. Mini isch scho e paar Johr g´schtorbe sait de Ernscht. Des sieht mer Dir au a, – rutscht´s im Erich use. Si chöme aber Beidi schnell überei, dass si a däm heiße Summertag nit lang uf de Schtroß schtoh möchte, un gönn mitenand in´s Café Paul; dört treffe sich ab un zue d´Renter uf e Schoppe.

Dank
O #Gott DU hast uns alles gegeben um es nach #Kräften zu hegen und pflegen und allermeist DICH #Vater #Sohn und #Heiliger #Geist von #Herzen zu lieben für das was wir haben und DIR zu danken für DEINE #Gaben. #DEUS #Kirche #Corona pic.twitter.com/7EOccIMjFF
— Franz Schwald (@FranzSchwald) July 15, 2022