Das innere Auge

Das innere Auge
blicket weit bis an
den Saum der Ewigkeit

Mein Herz klopft
an die goldene
Tür ein Engel Gottes
Gottes tritt herfür

Musik mischt sich
im Sphärenklang mit
unendlichem Gesang

Die Lippen formen
ein Gebet das nur
der liebe Gott versteht

Und Tränen fließen
in der Stille als Zeugen
von der Seele Willen

Das innere Auge blicket weit

 

Wandlungen

Höhen und Tiefen
Tage und Nächte
Lachen und Weinen
sich vereinen

Trennen und Binden
Geben und Nehmen
Hoffen und Bangen
inden zusammen

Schlafend und schaffend
träumend und wachend
gehalten vom Segen
Kräfte sich regen

Liebend gewoben im
Wandel der Zeit ein
trefflich Pilgerkleid

Pilgerreise

 

 

 

 

 

 

 

 

Heimet

I bin e Badner
Bueb isch des
nit mehr als
gnueg o Du mi
Heimetland
liegsch mer
im Bluet

Du bisch wie
goldne Wi
un au mi
Sunneschi
des Glückes
Unterpfand
mi Land am Rhy

Un bin i fern
vo Dir Du bisch
ganz gwiß in mir
au wo i gang
und schtand
e Schtuck vo Dir

Schteck mir
als Badner
Bueb e frohes
Lied an Huet
gang mit Dir
Hand in Hand
und blieb dir guet

Heimatliche Herbststimmung

 

Heimet

I bin e Badner
Bueb isch des
nit mehr als
gnueg o Du mi
Heimetland
liegsch mer
im Bluet

Du bisch wie
goldne Wi
un au mi
Sunneschi
des Glückes
Unterpfand
mi Land am Rhy

Un bin i fern
vo Dir Du bisch
ganz gwiß in mir
au wo i gang
und schtand
e Schtuck vo Dir

Schteck mir
als Badner
Bueb e frohes
Lied an Huet
gang mit Dir
Hand in Hand
und blieb dir guet

Heimatliche Herbststimmung

 

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