#Vater der #Gottesfriede DEIN schließt alle unsre #Wege ein. #Jesus #Gottes #Wort auf das wir schauen hilft uns im #Frieden mit dem #Geist die #Kirche aufzubauen. Und nach erfüllter #Erdenzeit schenkt #Gott #Frieden in #Ewigkeit. https://t.co/zi3m3B6t3B pic.twitter.com/GIRpY0zQdB
— Franz Schwald (@FranzSchwald) November 4, 2021
Himmel
Ein Himmel
unendlich
Weit birgt
auch die
Begrenzte
Erdenzeit

Gebet
#Gott #Vater #Sohn und #Heiliger #Geist von #Ewigkeit all unsere #Habe und #Zeit #Gewährender unendlich #Lieber #Gegenwärtiger DIR und unseren #Nächsten sei #Lob #Dank #Liebe und #Herrlichkeit für alles #Gute hier und in DEINER #Ewigkeit. pic.twitter.com/GneTW3LN7j
— Franz Schwald (@FranzSchwald) November 3, 2021
Kursfreunde
Im Namen des Vaters Sohnes und Heiligen Geistes. In einer Meditation erinnerte ich mich an die erfahrungsreiche Zeit in St. Pirmin, und in der Heimschule Lender: Der Wahlspruch „Initium sapientiae timor domini“, grüßt jeden Besucher, der sich der Heimschule Lender nähert, als ein Vermächtnis des Gründers Xaver Lender.
Die Geschichte unseres Spätberufenenseminars St. Pirmin, fand mit dem Abriss des Gebäudes, ein für uns schmerzliches Ende. Umso bedeutsamer ist es für mich, noch einmal zurück zu schauen, um der Erinnerung, Gegenwart und Zukunft, Ausdruck zu verleihen. Es ist für mich, den derzeit ältesten „Pirminer“, eine ehrenwerte Aufgabe, für uns alle zu sprechen:
Man kann ein Gebäude abreißen, aber nicht den Geist zerstören, der uns nach Sasbach führte, und dort zu einer Gemeinschaft formte, der wir unseren beruflichen Werdegang, und unseren derzeitigen Platz in Kirche und Gesellschaft verdanken. Viele unserer Lehrer und Freunde, haben das ihnen Mögliche vollbracht, und beten mit uns in der Ewigkeit und in unserer Zeit, um Glauben, Hoffnung und Liebe, in der Nachfolge unseres Herrn Jesus Christus.
Wir danken Gott für den reichen Segen, der von Sasbach ausging, und noch ausgeht. Die dankenswerte Arbeit aller Lehrer und Mitarbeiter, hat sich wahrhaft gelohnt. Die Heimschule Lender wird auch weiter junge Menschen mit der Reifeprüfung auf ein Studium, und ihre Aufgaben in Kirche und Welt vorbereiten.
Jesus Christus hat uns in im Heiligen Geist auf unserem Lebensweg begleitet, und gestärkt. Im Vertrauen auf SEINEN Beistand, folgen wir dem Herrn in Hoffnung durch die Wirren der Zeit.
Gott befohlen: Euer Franz
aus Oppenweiler.

Meditation
Herr und Gott, DU Vater unser Schöpfer, mit dem Sohn unserem Erlöser, und dem Heiligen Geist, unserem Beistand, begleite meine Worte mit DEINEM Licht.
DU EWIGER, den Himmel und Erde nicht fassen, DU einziger Gott JAHWE, der ICH BIN der ICH BIN. Immer und ewig bist DU, vor aller, in aller Zeit, und in Ewigkeit. DU Alpha. das alle Zeiten zeitigt, DEINEN Geschöpfen Leben schenkt, und als Omega, deren Ende und Ziel bestimmst, Du seist hochgepriesen, und gebenedeit.
DU der LEBEN gewährende, dreimal heilige Herr und Gott, bist vor aller Zeit, in allen Zeiten, und nach aller Zeit, immer und ewig der gegenwärtige. und allmächtige ICH BIN der ICH BIN. Alle Zeiten und Geschöpfe im Himmel, und auf Erden, verdanken DIR ihr Dasein und Leben, und verneigen sich in Ehrfurcht und Anbetung vor DIR.
Unser Herz, Leib, Verstand, Geist und die Seele, jubeln auf, in DIR o Gott: Keine Macht der Welten, weder satanische Bosheit oder Tod, können DICH, ewiggütige, barmherzige, unendliche Liebe, und DEINE geheimnisvollen Pläne göttlicher Gnade zerstören.
Vater unser, der DU bist im Himmel, geheiligt werde DEIN Name, DEIN Reich komme, DEIN Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute, und vergib unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern, und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn DEIN ist die Kraft, die Macht, und die Herrlichkeit, in Ewigkeit. Amen.

Das Wort
Mir fällt
ein Wort
manchmal
Aus der Seele
damit es Dir
nicht fehle

Der Habenichts
Aus einem tiefen, gesunden Schlaf erwachend, geriet Habenichts in eine innere Erregung. wie vor einem wichtigen Ereignis. Obwohl die Sonne schon zaghaft den jungen Tag ankündete. schloss er die Augen wieder. Zu schön und kostbar war das, was sich seinen inneren Augen darbot. In staunender Betrachtung verfolgte er. wie sich. wie von Hand eines Künstlers, Bild an Bild reihte:
Habenichts befand sich träumend. im hohen Mittelschiff einer himmelwärts strebenden, gotischen Kathedrale. Tief beeindruckt von den Altären und Kunstwerken, verweilte er in einer Kirchenbank. Da bemerkte er in einer Seitenempore, einen betenden Mönch, der mit gesenktem Kopf, das den Raum füllende Orgelspiel in sich aufnahm. Plötzlich schien es Habenichts, als könne auch er die Orgelklänge hören, die sich mit den hochstrebenden Pfeilern des Kirchenschiffes, zu einem feierlichen Lobgesang vereinigten. Und es weitete sich sein innere Schau: Habenichts erinnerte sich an die schönsten Augenblicke seines Lebens, in denen er die Nähe Gottes fühlen durfte. Der Gesang und die Musik schienen nun, wie auf Engelsflügeln, den Kirchenraum zu verlassen. Alles sollte nun mitsingen, dachte Habenichts, in seiner kindlichen Freude, die ihn ergriff.
Was war nun auf wunderbare Weise mit seinen Ohren und Augen geschehen? Die Sterne am Himmel begannen zu klingen, Quellen und Wasserläufe stimmten auf ihre Weise mit ein. Ein Windstoß bewegte wie von Geisterhand, die Blätter von Büschen und Bäumen zu einem großen Rauschen. Die Tiere und alle Lebewesen gerieten im Licht der aufgehenden Sonne in Erregung. Habenichts fühlte sich in seinem Federbett ruhend, reich beschenkt und wagte es nicht, zu erwachen, um ja nichts von diesem Erlebnis zu versäumen. Still im ruhigen Atmen, war er bereit, all das Schöne geschehen zu lassen. Raum und Zeit verloren ihr Maaß:
Seine feinen Ohren vernahmen sogar den harmonischen Gesang und die feierliche Musik von Männern, Frauen und Kindern, in allen Sprachen der Menschen. Es schien Habenichts, als stimme das ganze Universum in den Lobgesang ein, und auch er sei berufen, seine Freude hinaus zu jubeln. Erwachend und vor Freude zitternd begann er leise und dann mit immer festerer Stimme zu singen: „Ad Deum ad Dominum, ad Deum ad Domininum, ad Deum ad Deum oremus!“

Gottesliebe
#Gott unser #Vater und #Schöpfer vor in aller #Zeit und #Ewigkeit sei mit dem #Sohn und #Heiligen #Geist hoch gelobt gepriesen und gebenedeit. Lasst uns IHN und einander lieben mit aller #Kraft der #Herzen und #Sinne #Deus #Kirche pic.twitter.com/36yPIvQWgC
— Franz Schwald (@FranzSchwald) November 1, 2021
Erkenntnis
Ein Staubkorn
bin ich Herr
am Saum der
Zeit
DEIN strahlend
Diadem seit
Ewigkeit
Ein Weizenkorn
im werdend
Sterben
Liebe zu
entbergen
