Ein #Sohn ist uns geboren ein #Kind uns geschenkt #Jesus #Christus #Gottes– und #Menschensohn unser und der #Schöpfung #Retter und #Hoffnung vom #Vater gesandt im #Heiligen Geist aus Maria geboren und gegenwärtig. Ehre #Gott #Friede auf #Erden pic.twitter.com/u0wJ9AuNZQ
— Franz Schwald (@FranzSchwald) December 31, 2021
Offen gestanden
Offen gestanden, es ist schwierig, uns aus den vielen teils widersprüchlichen Berichten der Medien ein Bild zu machen, wie es um unsere geliebte Katholische Kirche derzeit bestellt ist. Lange habe ich mir überlegt, ob ich mich dazu äußern soll. Ich verdanke aber genau dieser Kirche so viel, dass es mir nicht gleichgültig sein kann, wie sie sich in der Öffentlichkeit präsentiert. Welche bedeutsamen Zeichen gehen aber von unserem Papst Franziskus aus, der öffentlich bekennt, dass er auch ein Sünder ist und uns bittet, für ihn zu beten. Ich bin nicht mehr der Jüngste, und kann mir daher aufgrund der langen Wanderung mit der Kirche gut vorstellen, dass er unsere ständige Fürbitte braucht, um die Aufgaben als Nachfolger Petri und Stellvertreter Christi auf Erden zu erfüllen. Der Vater, Sohn und Heilige Geist möge ihn segnen!
Vor einiger Zeit habe ich in einem Gespräch die Sorge ausgedrückt, dass sich eine klerikale Seite und die so genannte Volkskirche so gegenüberstehen könnten, als ob sie sich fremd geworden seien. Ich leide unter einer denkbaren Spaltung der Christen, weil wir dadurch das Wesen unserer von Gott geheiligten, geeinten katholischen und apostolischen Kirche verstellen. Und dennoch trage ich eine unerschütterliche Hoffnung auf eine reale Einheit im Herzen. Was ist der Grund dieser Hoffnung? Gott der Herr selbst hat in SEINEM Sohn diese Kirche gegründet und ist der Garant für deren Einheit, bis ER wiederkommt. Welches Übermaß an Liebe schenkt ER uns in unserem geliebten Herrn Jesus Christus, der die Seinen nicht im Stich lässt, und uns allezeit Schutz und Geleit bietet. ER ist im Heiligen Geist selbst die bewegende Kraft, die dafür sorgt, dass unser Reden über Gott nie herzlos daherkommt. Schauen wir auf das Antlitz unseres Heiligen Vaters, wenn er uns zulächelt. Er kann sicher nur ahnen, wie wichtig er für mich und für uns alle ist. Recht dankbar dürfen wir für einen solchen Papst in unseren unruhigen Zeiten sein. Wenn aber der Dreifaltige, der Vater, Sohn und Heilige Geist, unsere Kirche heiligt, und in einem Übermaß an Liebe belebt, und vor allem Übel bewahrt, dürfen auch wir, als Erlöste, das Lächeln unseres Papstes erwidern. Ich kann deswegen dem Satan mit all seiner Macht wiedersagen und mich zutiefst begnadet, in die Reihe der Katholiken stellen, die der Welt von heute etwas zu geben haben. Den Glauben an die eine heilige, katholische und apostolische Kirche, und die Liebe zu allem Geschaffenen. Schließen wir alle Menschen in dieses Band der Liebe ein. Der allmächtige Vater, der Sohn und der Heilige Geist, segne und behüte die SEINEN. Mögen die Worte “seht wie sie einander lieben” viele Menschen beleben und begeistern. Mit Franziskus, meinem Namenspatron, rufe ich allen unseren Schicksalsgefährten “Heil und Segen” zu.

Krippensegen
#Herr #Jesus #Christus DU machst Dich klein um unser #Herz #Leben die #Armut #Not und #Sehnsucht zu berühren den #Glauben die #Hoffnung und #Liebe zu stärken um DIR die #Wege zu den #Menschen und #Kreaturen zu ebnen. pic.twitter.com/eGArhlXvxu
— Franz Schwald (@FranzSchwald) December 30, 2021
Flippsi und Flappsi
Hier folgt meine Kindergeschichte “Flippsi und Flappsi”
als Videeobeitrag

Winterzauber
Winterzauber lichter
Berge birgt ein Lied
und ich summe mit
Das alte Lied gebiert
ein Glück knirscht und
tönt in jedem Schritt
Dank bindet alle
wunderlichen Dinge
in ein neues Lied
und ich singe

Frieden und Segen
Ich halte ein in
meinem Lauf
innere Türen
gehen auf
Die ganze Welt
paziert herein
sie darf bei mir
zu Hause sein
In Spuren von
erhabenen Werken
suchen wir den
Herrn auf Erden
Preisen Gott der
alles schafft
SEINE Liebe
Schönheit Macht
Der Herr versöhnt
mit allem Leid
ER stillt Hunger
schenkt Geleit.
Er will seine
Schafe leiten
auf den Wegen
durch die Zeiten

Krippe
Stellen wir uns um die #Krippe unserer #Zeit der #Kirche #Menschen und #Geschöpfe in die sich der #Gottessohn legt und erheben wir unsere Herzen zum
Ehre sei Gott und Frieden auf Erden. #Deus #Corona https://t.co/zi3m3B6t3B pic.twitter.com/kuy3lYbuwg— Franz Schwald (@FranzSchwald) December 25, 2021
Weihnachten
Wie Maria und Josef sind wir unterwegs. In Hamburg, mit unseren Enkeln und ihren Eltern, feiern wir in diesem Jahr wieder Weihnachten. Heute, am Tag vor Heilig Abend, schmückten sie begeistert den Christbaum. Die Tage des Advents klingen aus. In der augenblicklichen Ruhe, danke ich im Gebet Gott für alles, was ER in uns und durch uns in den letzten Monaten bewirkte. Grund genug, Ihnen zu erzählen, was uns darüber hinaus umtreibt: Die bunt geschmückten Christbäume, mögen uns Ältere an kargere Zeiten erinnern wie sie auch heute
wieder viele Menschen erleben. Der Gottessohn selbst, hat ja die schlichte Krippe auch nicht gescheut. ER kommt als Retter, um unsere tiefste Sehnsucht nach Gerechtigkeit und Frieden zu erfüllen. Das zeitlose Maranatha wird unterbrochen, wenn Himmel und Erde im Schmuck des Kosmos und Mikrokosmos Versöhnung feiern. Möge der Herrgott unsere Herzen offen finden, damit uns SEIN Sohn zu eigen annehmen, und vor Schaden bewahren kann. Freuen wir uns daher, wie die Kinder, auf das Fest der Geburt des Herrn.
Mit Weihnachten bricht aber auch die Herrschaft Gottes in unser Leben ein und legt uns SEINE Maßstäbe des Handelns ans Herz. Wenn wir an der Krippe mit allen Engeln unser „Ehre sei Gott in der Höhe“ in diese Zeit hinein jubeln, dann wünschen wir Christen allen Menschen diesen „ wahren Frieden auf Erden“. Wir sind ja deswegen so froh, weil der Gottessohn nicht nur an Weihnachten, sondern lebenslang Grund all unseres Glaubens, Hoffens und Liebens ist. Legen wir Söhne und Töchter Gottes, alles was uns hindert, IHM an zu gehören, als Gabe an der Krippe Jesu nieder, der sich für uns so klein macht. Der Herr möge uns im Heiligen Geist stärken, um in SEINEM Namen verantwortlich zu handeln. Das Herrengebet gibt dazu die Richtung vor. Unserem lieben Herrn dürfen wir vertrauen, dass wir schon jetzt, und einmal ewig, im Frieden Gottes leben dürfen. Bestürmen wir in diesen Tagen den Himmel, dass SEIN Reich in Europa und weltweit seinen Glanz nicht verliere. Mögen wir Christen uns mit allen Menschen in der Bitte an Gott vereinen, uns vor Spaltungen, Streit, und Kriegen zu bewahren. ER gewähre uns im Heiligen Geist, dass wir barmherzig, erfinderisch und klug, denn Glauben, die Hoffnung und Liebe miteinander teilen. Denn DEINER Macht und Herrlichkeit, Vater Sohn und Heiliger Geist, legen wir alles, was uns lieb ist, auch zu Weihnachten 2021 wieder ans Herz. Heilige Maria, unsere und der Kirche Mutter, Heiliger Josef, ihr Heiligen und Seligen, bittet für uns, dass der Herr, wenn ER kommt, sich in offene Herzen betten kann. ER, der Gottessohn, das Heil der Welt, sei hochgelobt. IHM unserem Retter und Erlöser, dürfen wir am Fest SEINER Geburt voll Vertrauen unsere Gebete, Bitten und Gaben zur Krippe bringen. Wir wünschen auch Euch, liebe Freunde und Leser, ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest, zusammen mit Euren Lieben. Gaudete!
Eure
Iris und Franz

factum est – eine Tatsache
Morgenfrühe im Advent: Um uns in Oppenweiler ist es noch dunkel. Doch ein Licht freudiger Erwartung leuchtet schon seit Tagen in mir. Es ist ein seltsames Drängen, wie ich es in einem meiner früheren Aufsätze beschrieb. Eine Art Schwangerschaft; recht außergewöhnlich für einen Mann. Meine Seele zittert und jubelt in der Stille. Da bekommt das Drängen einen Namen. Er unser Gott kommt, ja er kommt unverdienter Weise in unser Dasein. Der Herr braucht aber eine Wohnung. Ich habe nicht viel vorzuweisen. Ganz sicher wird ER mit dem vorlieb nehmen, was ich IHM bieten kann. Dann aber werde ich mit allen und allem was mir wert und teuer ist, ein Fest der Liebe feiern. Die Engel ziehen schon die schönsten Röckchen an, und putzen ihre Heiligenscheine, damit die Ehrerbietung an der Krippe, zusammen mit uns Menschen, nicht allzu dürftig ausfällt. Mit der Himmlischen Heerschar, dem Heiligen Josef, der Gottesmutter, mit Ochs und Esel zusammen, kann das Fest beginnen. Es wird schön sein, wenn wir dem Gottessohn, dem „semper maior“, unsere Lieder singen. Warten wir doch alle im Advent unseres Lebens immer wieder auf die Ankunft des Herrn. Denn wir wissen, dass keine fremden Götter sondern nur ER unsere Sehnsucht zu stillen vermag. Es könnte sogar ein Wunder geschehen. Wer weiß das schon. Der Herr stände dann in Seiner, jeden Kalender sprengenden Liebe, sogar jetzt um Einlass bittend vor unserer Tür, und wollte möglicherweise sogar in uns geboren werden. Am liebsten würde ich dann die ganze Menschheitsfamilie zur Geburtsfeier einladen. Ich fürchte aber, meine Herberge könnte für so viele zu klein sein. Daher laufe ich lieber als „schwangerer Mann“ zu Euch, wie einst Maria zu Elisabeth, um über eine jeder Zeit mögliche Geburt des Gotteswortes in uns zu reden: Meine Frau, die seit ihrer Pensionierung Vorlesungen an der Uni Stuttgart besucht, brachte mir einen schlichten, in grüner Farbe der Hoffnung gehaltenen Computerausdruck mit Weihnachtsgrüßen ihres Professors nach Hause. Sie wurde für mich, wie viele Frauen vor ihr, zur Überbringerin einer wahrhaft guten Nachricht. Dieser Gruß hatte es nämlich in sich. Das muss ich Euch erzählen; aber auch noch anderes. Hört gut zu!
Um die überlieferten Worte Gottes in der Heiligen Schrift zu verstehen, habe ich einst Latein und Griechisch gelernt – wie meine Frau als Ärztin. Das war nötig, um die mit dem Gruß des Professors gestellte Aufgabe zu lösen. Die Nachricht war in Latein verfasst. Ich las und verstand sofort wie meine Frau. Welche Freude: „Wir haben die Sprache nicht umsonst gelernt!“ Auch ich werde nun ein Bote und reiche die Wünsche um besinnliche Weihnachtstage einfach an Euch weiter; ergänze sie aber mit einer kleinen Betrachtung. Der in Latein geschriebene, vertraute Text, handelt von der Geburt des Herrn nach Lukas 2,1-20. Er stammt aus der Stiftsbibliothek St.Gallen(Cod. Sang.51, S. 134f). Seit dem Konzil von Trient(16. Jh) wurde mit der Vulgata Latein in der Katholischen Kirche zur maßgeblichen Sprache der Bibelübersetzung. Ich nehme das Geschenk des Professors in die Hand, und lese wie neu diesen mir von Kindheit an vertrauten Text mit seiner „umstürzenden Botschaft“ an uns alle. Die prägnante, ausdrucksstarke lateinische Sprache, packt mich. Immer fester wird meine Stimme beim Lesen, während ich die „Worte im Herzen erwäge“. Meine Frau zeigt ihr Interesse an dem Text. Gemeinsam fühlen wir uns, im lange tradierten Sprachraum des Lateins, wie zu Hause. Die Weihnachtsbotschaft sprengt ja an sich alle inneren und äußeren Grenzen. Selbst in den Niederungen der Weihnachtslieder, die wir in den Geschäften und auf den Märkten zu hören bekommen, verbirgt sich noch eine geheime Sehnsucht und Hoffnung.
Wie anders ging es aber einst unseren Vätern an Weihnachten 1942, die im sinnlosen Morden des zweiten Weltkrieges im Kessel von Stalingrad, der Kälte und dem blanken Entsetzen ausgeliefert, nur noch Tod oder Gefangenschaft vor Augen hatten. Von der Führung der Partei verraten, zerbrach bei nicht wenigen von ihnen jegliche Hoffnung auf Gottes Güte. Einige aber wandten sich für alle anderen in ihrer unaussprechlichen Not an die Gottesmutter – und beteten vor deren Bildnis, das ein Arzt geschaffen hatte. Ähnliche Situationen gibt es leider auch noch heute in unserer Welt überall dort, wo Macht und Gewalt Triumphe feiern. Nur Gott selbst kann uns gewähren, dass wir dem Unverständnis preisgegeben, in der Barmherzigkeit und Liebe des Menschensohnes verankert bleiben. Aber nicht mit Gewalt oder Macht greift der Schöpfergott wieder in die Geschichte ein. In einem wehrlosen Kind, dem Menschensohn, wirbt der Retter, der geboren wird, um Heil und Segen in unser inneres und äußeres Dasein zu bringen, um unser Herz. Ein Kind, das zum Manne heran gewachsen, den Kosmos umspannend, einer von uns wird, um durch Seine Geburt, Seinen Tod und die Auferstehung alle Schuld zu tilgen, Gerechtigkeit und wahren Frieden wieder herzustellen. Ja das Weihnachtsfest ist gehaltvoll, nicht nur süß. Es erinnert uns immer wieder daran, um welch hohen Preis wir erlöst sind. Aber auch an die unerschütterliche Treue Gottes, der alles Geschaffene, wie die Heilige Schrift in der Genesis bezeugt, für gut befindet, und fortwährend in Seiner unerforschlichen Liebe erhält, der wir staunend antworten dürfen.
„Factum est in diebus illis“, so beginnt der Text im Lukasevangelium wie ein Paukenschlag. Von einer Tatsache ist hier die Rede von einemreal fassbaren Geschehen in jenen Tagen. „Factum est“, will sagen – Gott greift in das Weltgeschehen ein. Er unser Herr ist in Sorge um uns, will unser wirkliches Wohl und Heil. Das ist keine Fabel, kein Traum, sondern „factum est“ es ist ein wirkliches Ereignis. Gott ist nicht tot. Als unfassbares Geheimnis will ER in Seinem Sohn unter uns sein. Die Schrift weist akribisch nach, wann wo und wie dies geschieht. Es ist von Joseph die Rede, der aus dem Hause Davids stammt, und von Galiläa aus Nazareth mit seiner schwangeren Verlobten nach Bethlehem unterwegs ist, um sich, der Sitte gemäß, eintragen zu lassen. Dort gebiert sie ihren ersten Sohn, hüllt ihn in Windeln und legt ihn in eine Krippe, denn „in diversorio“ – in der Herberge finden sie keinen Platz. Ist das nicht genau unsere Glaubenssituation, dass Gott oft vor einem Bollwerk unserer Vorbehalte steht, und wir nicht zulassen wollen, dass ER uns vor aller Zeit, und auf unserem manchmal beschwerlichen Pilgerweg, durch seinen Sohn zärtlich liebend auch bis in die ewigen Wohnungen geleiten will? Hirten, Menschen wie Du und ich, hielten in jener Heiligen Nacht Wache bei ihrer Herde. Da stand plötzlich ein Engel Gottes bei ihnen „et claritas Dei circumfulsit illos et timuerunt timore magno “ – Und der Glanz Gottes umhüllte sie, sodass sie sich sehr fürchteten und erschraken. „Nolite timere!“ Fürchtet Euch nicht, ruft ihnen der Engel und auch uns Trostbedürftigen zu. Habt keine Angst Euch von Gott lieben zu lassen. Fürchtet Euch nicht vor Eurem Bruder, einem wehrlosen Kind in der Krippe. Und weiter wie Fanfarenstöße: Seht ich verkündige Euch eine große Freude, die allem Volk zuteil werden soll. Denn heute, ist Euch der Retter geboren, Christus der Herr, in der Davidsstadt. Und ihr werdet ein Kind finden, das in Windeln gehüllt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich, aber nicht nur damals, war der Engel von einer großen himmlischer Heerschar umgeben, die voll Freude preisend und lobend sangen: „Gloria in altissimis Deo et in terra pax hominibus“ Ehre sei Gott in den Höhen und Friede den Menschen auf Erden. Möge durch die Gnade des Heilandes und Retters, das Wort Gottes, auch in uns geboren werden und uns zur Vollgestalt eines Christen heran wachsen lassen. Dass wir dann vom Heiligen Geist befeuert, bestärkt und gedrängt, selbst Wort und Hand werden, um anderen Menschen die Liebe und Sehnsucht des Dreifaltigen Gottes nach uns zu verkünden, der uns nicht nur an Weihnachten Seinen Sohn schenkt, um unsere Not, Schuld und Hoffnung im göttlichen Erbarmen zu bergen. Die Hirten gingen hin und fanden Maria, Joseph und das Kind. Als sie es sahen, verkündeten sie, was ihnen von diesem Kind gesagt worden war. Und alle die es hörten staunten über das, was ihnen die Hirten erzählten. „Maria autem conservabat omnia verba haec conferens in corde suo“ Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie inihrem Herzen. Beten wir um die Gnade zu verkünden, dass die Geburt des Gottessohnes durch Maria, wie die Hirten gehört und gesehen, und die Schrift bezeugt, „factum est“ wirklich geschehen ist.
