Jesus Gebet

Herr Jesus Christus
DU hast in DEINEM
Leben, Sterben und
Auferstehen alles

Für uns vollbracht
was uns zu DEINEN
Jüngern Söhnen

Töchtern und zu
Brüdern Schwestern
Erben und Zeugen

In DEINEM Reich
macht. Hoch gelobt
und gebenedeit seist

DU mit dem Vater und
dem Heiligen Geist
allezeit und in Ewigkeit

Das Kreuz der Erlösung und Hoffnung

Worte und Wort

Worte fliegen
hart und krumm
um´s fassungslose
Herz herum

Aus Schweigen
mit hell wachen
Sinnen kann ein
neues Wort gelingen

Drängt frohgemut
aus sich´rem Haus
bergend in die
Welt hinaus

Und Schmiegt
sich dann in
bitt´ren Stunden
wie Balsam an
die Wunden

Der Mann aus Nigeria

Ich gehöre seit über vierzig Jahren zu einer Gemeinde im schwäbischen Oppenweiler. Mein Beruf als Psychologischer Psychotherapeut hat mich mit meiner Familie hierhergeführt. Feste Bindungen zu den Menschen an diesem Ort an der Murr, und der ihn umgebenden Natur, mit dem Wasserschloss, und der auf der Höhe gelegen Reichenberg, dem nahe gelegenen ehemals markgräflichen Backnang, dem seit der Römerzeit bedeutenden Murrhardt, und der Landeshauptstadt Stuttgart mit ihrer reichen Geschichte und den vielfältigen kulturellen Angeboten sind in den Jahren gewachsen.

Dreißig Jahre habe ich in Rheinfelden(Baden), einer Industriestadt mit Rheinbrücke zum geschichtsträchtigen Rheinfelden(Schweiz), in der Nähe zu Basel, im Dreiländereck von Deutschland, der Schweiz und Frankreich, gelebt und gewirkt. Mein Katholischer Glaube wurde in einer St. Josefskirche in Rheinfelden(Baden), unter dem Schutz von St. Pirmin in Sasbach, dem Freiburger Münster, der Lambertikirche und des Doms im westfälischen in Münster, auf Reisen in Gotteshäusern Bayerns, Österreichs, Frankreichs, Hollands und Italiens, und nun seit vierzig Jahren in der St. Stephanus-Kirche von Oppenweiler, dem heutigen Zentrum einer Seelsorgeeinheit .geformt. Ich überblicke daher nicht nur die unterschiedlich ausgeprägten Frömmigkeitsformen unseres angestammten Glaubens, sondern auch die vielen Veränderungen während und nach dem zweiten Vatikanischen Konzil, in den Beziehungen zu nicht oder anders Gläubigen. Wenn uns manche Entwicklungen durchaus Anlass zur Sorge geben, und wir als Kirche gefordert sind, unserer Berufung zur Nachfolge Jesu zu folgen, dann scheint es mir sehr wichtig, im Vertrauen auf den Heiligen Geist nicht zu erlahmen, und schöpferische Kräfte zu entfalten, um Gottes Liebe in unserer Zeit, für alle Menschen sichtbar zu machen. So möchte auch ich ein wenig ermutigen, nicht auf das nur halb volle Glas unserer Kräfte, sondern auf das gerade in Notzeiten anwesende gefüllte Glas der Liebe Gottes zu uns zu schauen. Ja, geben wir es gern zu, Kirche ist immer schon ein Ort der Schwachen und Sünder. Wir müssen aber auch auf die in Wahrheit schon erlösten Brüder und Schwestern schauen, um sie zu trösten und zu ermutigen, wenn ihnen das Kreuztragen in der Nachfolge Jesu schwerfällt. Diese Überlegungen möchte ich ein wenig näher aus der sogenannten Praxis mit Ihnen zusammen untersuchen:

Ja wir sind über manche Tatbestände des Christseins in unserer heutigen Zeit erschüttert. Wer ist aber nicht hoch erfreut, wenn er in einer katholischen oder evangelischen Kirche Männer, Frauen und Kinder erleben darf, die auf ihre Art ihren Glauben bezeugen. Christlicher Glaube geht doch nur im Miteinander und in Verantwortung für alle Menschen. Die Hoffnung auf den Beistand Gottes wird eben auch genährt und bestärkt, wenn wir zusammen beten feiern, und uns um einander kümmern. Insofern schmerzen mich die leeren Kirchenbänke sehr, habe ich doch in diesen Bänken so viel Trost und Nahrung zum Leben empfangen. Mir ist es um der Ehre Gottes willen nicht gleichgültig, wenn das so bleibt. Ist das Glas nun schon halb leer? Mein Glaube verbietet mir den Rückzug. Die Liebe Christi treibt mich, Salz zu sein, um aus SEINER Fülle zu leuchten, damit es alle sehen können, wie gut es der Herr mit uns meint. Er lässt uns in unserer Schwachheit nicht alleine. Geben wir uns darauf in Seinem Namen die Hand und bieten wir in der Kraft des Herrn allem Bösen die Stirn.

Hierzu eine Szene: In der St. Stephanus Kirche brennt das ewige Licht, als Zeichen der Gegenwart Christi im Altarsakrament. ER,der HERR, ist Tag und Nacht da, auch wenn wir ihn nicht oft besuchen. Die wahre Fülle ist und bleibt bei uns, solange das ewige Licht brennt, als Zeichen, dass durch IHN das Glas allezeit gefüllt ist, dies umso mehr, wenn irgendwo das Licht ausgegangen ist. Das ist unser Koordinatenkreuz, auf diesen gnädigen und barmherzigen Gott dürfen wir, auch wenn wir allein wären, immer vertrauen. Auf diesen Grund ist unsere Kirche gebaut. Mir verschlägt es ein wenig die Stimme, und so bitte ich den guten Herrn: Gib mir die Worte ins Herz, die mich und alle anderen in der gegebenen Situation trösten können. Nun hierzu ein Beispiel:

Wir hatten hier in Oppenweiler das Angebot, auch jeden Mittwoch miteinander Eucharistie zu feiern. Es war in der Regel eine kleine Schar, die sich um den Priester versammelte. Wir fanden in den Wintermonaten gut in der Sakristei platz. Nun waren wir wieder im großen Kirchenraum, und es fehlten viele Mitchristen, denen wir die Gnade der Teilnahme am Gottesdienst auch wünschten. Einmal war nur eine Frau, außer mir noch ein Mann, der Organist, und unser aus Nigeria stammender Priester anwesend. Ist nun das Glas schon fast leer? Sind alle böse, schlechte Menschen, oder wenig engagierte Christen, die nicht da sind? Nein sagt mein Glaube, tausendmal nein, denn dort wo wir stehen oder selbst, wenn wir manchmal wie der Herr im Tabernakel allein sind, ist die Fülle Gottes, die der ganzen Kirche und der Welt gilt, präsent. Darauf hat unser Priester hingewiesen. Auch für mich galt, dass die Bänke nicht wirklich leer waren. Meine Sehnsucht nach gläubigen Brüdern und Schwestern, die zur Anbetung des Herrn fehlten, hatten sie gefüllt. Ich drehte mich um, und wünschte dem Priester aus Nigeria, der in seiner Heimat vielleicht einen lebendigeren Glauben kennen lernte, dass er nicht Anstoß nehme an der kleinen Zahl, und so feierten wir für alle Armseligen in der Kirche und Welt, die Fülle der Gnaden unseres barmherzigen Herrn. Dank sei DIR, lieber Priester aus Nigeria, dass DU uns den Glauben zurückbringst, den einst europäische Missionare in Afrika entfachten. Bleibe bei uns, und wir werden es erleben, welches Feuer der Heilige Geist bei uns entfachen kann. Nichts hindert mich daran, der Gemeinde St. Stephanus verbunden zu sein, auch wenn ich aufgrund meiner Behinderung, selten an der Eucharistiefeier teilnehmen kann. Von der St. Josefskirche in Rheinfelden, in der ich zu glauben lernte, über die vielen Stationen bis nach Oppenweiler zu St. Stephanus, dem Heiligen, der als er gesteinigt wurde, Gott bat, seinen Peinigern zu verzeihen, war ein weiter Weg. Es ist Gottes Wille, wie lange ich noch auf Erden leben darf. Ich freue mich darauf, mit Dir, lieber Priester aus Nigeria, in der beständigen Hoffnung zu bleiben, dass sich unsere Bänke wieder füllen, um zu beten, zu feiern, und Gott dem Herrn allezeit die IHM gebührende Ehre zu erweisen. Bleibe bei uns, solange es Gott will!

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Traum Realität Wünsche

Vielleicht haben Sie sich gelegentlich auch schon gefragt, ob Träume wirklich nur Schäume sind, ob es eine lupenreine, von jeglicher Subjektivität befreite „Realität“ gibt, wie es sich mit unerfüllbar scheinenden Wünschen verhält, oder ob es im Leben auch ein Zusammenspiel von Träumen, Realität und Wünschen geben könnte? Gelegentlich braucht es aber einen Anstoß, um sich mit derartigen Fragen zu befassen: Zur Abklärung eines Beschwerdebildes befand ich mich wenige Tage im Krankenhaus. Ich erlebte die Mitpatienten, Ärzte und Schwestern als ein in jeder Hinsicht besorgtes Team. Es steht an, noch einmal Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dies hat den verständlichen Wunsch ausgelöst, alles gut zu überstehen, und zu einem Nachdenken geführt, wie ich die aktuelle Lebenssituation der Gesundheit dienlich gestalten könnte. Ein Traum und eine Theaterszene in denen es auch um Herzenswünsche geht, scheinen damit in Zusammenhang zu stehen: In diesem Traum befinde ich mich so in der Situation des bekannten, von Edvard Munch gemalten Bildes, als sei ich der weit geöffnete Mund, der über mein Befinden hinaus, die Klagen und Nöte aller Menschen in der Hoffnung auf Gehör hinausschreit. Auch bei einer Aufführung von Goethes Faust, wird ein Herzenswunsch deutlich: In den letzten Szenen zeigt Goethe, wie der nach Erkenntnis strebende Faust, in einem erschütternden Ruf nach Gretchen, seinen Wunsch zu lieben und geliebt zu werden zu erkennen gibt. Zwei Szenen, die uns zeigen, dass wie Augustinus sagt, unser Herz über das Menschen Mögliche hinaus unruhig ist, bis es Ruhe findet in Gott.

Könnten auch wir, geblendet vom Wissen, oft nicht mehr in der Lage sein, zu bemerken, dass wir über alle unsere Begegnungen und Behausungen im Dasein hinaus, ständig Gott unseren Schöpfer, dessen Abbild wir sind, wie ein verlorenes Gesicht suchen? IHN, den HEILIGEN, der uns in hohen Stunden des Lebens, wie in der Szene am Dornbusch, oder im respektvollen Miteinander, schon hier auf Erden einen Vorgeschmack auf die ewigen Wohnungen geben will? Seit über zweitausend Jahren, bezeugt uns die Kirche, dass diese Hoffnung nicht trügt, Gott selbst uns entgegenkommt, und in der alles verbindenden Liebe des Gottessohnes Jesus Christus, ein menschliches Gesicht hat. Wie tröstlich ist es dann, dass der dreifaltige Gott durch IHN, mit IHM und in IHM in unsere Geschichte eintritt, um als Weg, Wahrheit und Leben, ständig bei uns zu sein. ER, der Herr, dem Ehre gebührt, der die Macht hat zu sagen, wer sucht, der findet, wer anklopft, dem wird aufgetan, wer bittet, der empfängt. Wann geschieht das? Eben jetzt, und in jedem Augenblick göttlicher Zeitrechnung. Kennt doch der Geliebte auch all unser Kreuz und Ungemach und weiß, dass wir ohne IHN nichts vermögen. ER kann, wenn wir IHN bitten, alles Tote und Gottferne in uns, und in dieser Welt zu neuem Leben erwecken, und unsere nach Liebe hungernden und dürstenden Herzen wirklich sättigen. Gibt es daher einen ernstlichen Grund, der Hybris des Wissens so zu erliegen, dass wir es nicht mehr wagen, darüber hinaus Gott unsere unerfüllbar erscheinenden Wünsche für die Welt, und Kirche ans Herz zu legen? Und sollten wir unseren Gott, der die Liebe ist, und uns ständig besuchen will, nicht gern einlassen, wenn ER bittend vor unserer Herzenstüre steht, nicht öffnen, wenn der ALLMÄCHTIGE anklopft, IHM nicht wie ein Kind entgegen stürmen, wenn der Vater uns die Ehre SEINER Gegenwart erweisen will? Guter Herr, möchte ich mit Ihnen antworten: Wir sind zwar nicht würdig, aber halte DU uns in DEINER Nähe, und in Liebe vereint, damit wir allzeit in Wort und Tat Deine frohen Zeugen bleiben.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Offen gestanden

Offen gestanden, es ist schwierig, uns aus den vielen teils widersprüchlichen Berichten der Medien ein Bild zu machen, wie es um unsere geliebte Katholische Kirche derzeit bestellt ist. Lange habe ich mir überlegt, ob ich mich dazu äußern soll. Ich verdanke aber genau dieser Kirche so viel, dass es mir nicht gleichgültig sein kann, wie sie sich in der Öffentlichkeit präsentiert. Welche bedeutsamen Zeichen gehen aber von unserem Papst Franziskus aus, der öffentlich bekennt, dass er auch ein Sünder ist und uns bittet, für ihn zu beten. Ich bin nicht mehr der Jüngste und kann mir daher aufgrund der langen Wanderung mit der Kirche gut vorstellen, dass der Papst unsere ständige Fürbitte braucht, um als Nachfolger des Apostels Petrus, und Stellvertreter Jesu Christi auf Erden zu wirken und zu entscheiden. Gott uns Vater mit dem Sohn und Heiligen Geist möge ihn stärken, trösten dien wichtigen Dienst segnen!

Ich habe vor einiger Zeit in einem Beichtgespräch die Sorge ausgedrückt, dass sich eine klerikale Seite und die so genannte Volkskirche so gegenüber stehen könnten, als ob sie sich fremd geworden seien. Ich leide unter einer denkbaren oder realen Spaltung der Christen, weil wir dadurch das Wesen unserer von Gott geheiligten geeinten katholischen und apostolische Kirche verstellen. Und dennoch trage ich eine unerschütterliche Hoffnung auf die Einheit im Herzen. Was ist der Grund dieser Hoffnung? Gott der Herr selbst, hat diese Kirche gegründet und ist der Garant für deren Einheit, bis ER wiederkommt.Welches Übermaß an Liebe schenkt er uns in unserem geliebten Herrn Jesus Christus, der die Seinen nicht im Stich lässt, und uns allezeit Schutz und Geleit bietet. Er ist im Heiligen Geist selbst die bewegende Kraft, die dafür sorgt, dass unser Reden über Gott nie herzlos daher kommt. Schauen wir auf das Antlitz unseres Heiligen Vaters, wenn er uns zulächelt. Er kann sicher nur ahnen, wie wichtig er für mich und für uns alle ist. Recht dankbar dürfen wir für einen solchen Papst in unseren unruhigen Zeiten sein.

Wenn aber der DREIFLTIGE der Vater, Sohn und Heilige Geist unsere Kirche heiligt und belebt, bewahrt und in einem Übermaß an Liebe, die eines Gottes würdig ist, vor allem Übel bewahrt, dürfen auch wir als Erlöste das Lächeln unseres Papstes erwidern. Ich kann deswegen dem Satan mit all seiner Macht wiedersagen und mich zutiefst begnadet in die Reihe der Katholiken stellen, die der Welt von heute etwas zu geben haben. Den Glauben an die eine heilige, katholische und apostolische Kirche und die Liebe zu allem Geschaffenen. Schließen wir alle Menschen in dieses Band der Liebe ein. Der allmächtige Vater, der Sohn und der Heilige Geist segne und behüte die SEINEN. Mögen die Worte “seht wie sie einander lieben” viele Menschen beleben und begeistern. Mit Franziskus, meinem Namenspatron, rufe ich allen unseren Schicksalsgefährten “Heil und Segen und Frieden” zu.

Gott befohlen Euer
Franz aus Oppenweiler

Das Kreuz der Erlösung und Hoffnung

Offen gestanden

Offen gestanden, es ist schwierig, uns aus den vielen teils widersprüchlichen Berichten der Medien ein Bild zu machen, wie es um unsere geliebte Katholische Kirche derzeit bestellt ist. Lange habe ich mir überlegt, ob ich mich dazu äußern soll. Ich verdanke aber genau dieser Kirche so viel, dass es mir nicht gleichgültig sein kann, wie sie sich in der Öffentlichkeit präsentiert. Welche bedeutsamen Zeichen gehen aber von unserem Papst Franziskus aus, der öffentlich bekennt, dass er auch ein Sünder ist und uns bittet, für ihn zu beten. Ich bin nicht mehr der Jüngste und kann mir daher aufgrund der langen Wanderung mit der Kirche gut vorstellen, dass der Papst unsere ständige Fürbitte braucht, um als Nachfolger des Apostels Petrus, und Stellvertreter Jesu Christi auf Erden zu wirken und zu entscheiden. Gott uns Vater mit dem Sohn und Heiligen Geist möge ihn stärken, trösten dien wichtigen Dienst segnen!

Ich habe vor einiger Zeit in einem Beichtgespräch die Sorge ausgedrückt, dass sich eine klerikale Seite und die so genannte Volkskirche so gegenüber stehen könnten, als ob sie sich fremd geworden seien. Ich leide unter einer denkbaren oder realen Spaltung der Christen, weil wir dadurch das Wesen unserer von Gott geheiligten geeinten katholischen und apostolische Kirche verstellen. Und dennoch trage ich eine unerschütterliche Hoffnung auf die Einheit im Herzen. Was ist der Grund dieser Hoffnung? Gott der Herr selbst, hat diese Kirche gegründet und ist der Garant für deren Einheit, bis ER wiederkommt.Welches Übermaß an Liebe schenkt er uns in unserem geliebten Herrn Jesus Christus, der die Seinen nicht im Stich lässt, und uns allezeit Schutz und Geleit bietet. Er ist im Heiligen Geist selbst die bewegende Kraft, die dafür sorgt, dass unser Reden über Gott nie herzlos daher kommt. Schauen wir auf das Antlitz unseres Heiligen Vaters, wenn er uns zulächelt. Er kann sicher nur ahnen, wie wichtig er für mich und für uns alle ist. Recht dankbar dürfen wir für einen solchen Papst in unseren unruhigen Zeiten sein.

Wenn aber der DREIFLTIGE der Vater, Sohn und Heilige Geist unsere Kirche heiligt und belebt, bewahrt und in einem Übermaß an Liebe, die eines Gottes würdig ist, vor allem Übel bewahrt, dürfen auch wir als Erlöste das Lächeln unseres Papstes erwidern. Ich kann deswegen dem Satan mit all seiner Macht wiedersagen und mich zutiefst begnadet in die Reihe der Katholiken stellen, die der Welt von heute etwas zu geben haben. Den Glauben an die eine heilige, katholische und apostolische Kirche und die Liebe zu allem Geschaffenen. Schließen wir alle Menschen in dieses Band der Liebe ein. Der allmächtige Vater, der Sohn und der Heilige Geist segne und behüte die SEINEN. Mögen die Worte “seht wie sie einander lieben” viele Menschen beleben und begeistern. Mit Franziskus, meinem Namenspatron, rufe ich allen unseren Schicksalsgefährten “Heil und Segen und Frieden” zu.

Gott befohlen Euer
Franz aus Oppenweiler

Das Kreuz der Erlösung und Hoffnung

Offen gestanden

Offen gestanden, es ist schwierig, uns aus den vielen teils widersprüchlichen Berichten der Medien ein Bild zu machen, wie es um unsere geliebte Katholische Kirche derzeit bestellt ist. Lange habe ich mir überlegt, ob ich mich dazu äußern soll. Ich verdanke aber genau dieser Kirche so viel, dass es mir nicht gleichgültig sein kann, wie sie sich in der Öffentlichkeit präsentiert. Welche bedeutsamen Zeichen gehen aber von unserem Papst Franziskus aus, der öffentlich bekennt, dass er auch ein Sünder ist und uns bittet, für ihn zu beten. Ich bin nicht mehr der Jüngste und kann mir daher aufgrund der langen Wanderung mit der Kirche gut vorstellen, dass der Papst unsere ständige Fürbitte braucht, um als Nachfolger des Apostels Petrus, und Stellvertreter Jesu Christi auf Erden. zu wirken und zu entscheiden. Gott unser Vater mit dem Sohn und Heiligen Geist, möge ihn stärken, trösten und seinen wichtigen Dienst segnen!

Ich habe vor einiger Zeit in einem Beichtgespräch die Sorge ausgedrückt, dass sich eine klerikale Seite und die so genannte Volkskirche, so gegenüber stehen könnten, als ob sie sich fremd geworden seien. Ich leide unter einer denkbaren oder realen Spaltung der Christen, weil wir dadurch das Wesen unserer von Gott geheiligten geeinten katholischen und apostolische Kirche verstellen. Und dennoch trage ich eine unerschütterliche Hoffnung auf die Einheit im Herzen. Was ist der Grund dieser Hoffnung? Gott der Herr selbst, hat diese Kirche gegründet und ist der Garant für deren Einheit, bis ER wiederkommt. Welches Übermaß an Liebe schenkt ER uns in unserem geliebten Herrn Jesus Christus, der die Seinen nicht im Stich lässt, und uns allezeit Schutz und Geleit bietet. EE ist im Heiligen Geist selbst die bewegende Kraft, die dafür sorgt, dass unser Reden über Gott nie herzlos daher kommt. Schauen wir auf das Antlitz unseres Papstes, wenn er uns zulächelt. Er kann sicher nur ahnen, wie wichtig er für mich und für uns alle ist. Recht dankbar dürfen wir für einen solchen Papst in unseren unruhigen Zeiten sein.

Wenn aber der DREIFLTIGE, der Vater, Sohn und Heilige Geist, unsere Kirche heiligt und belebt, bewahrt und in einem Übermaß an Liebe, die eines Gottes würdig ist, vor allem Übel bewahrt, dürfen auch wir als Erlöste, das Lächeln unseres Papstes erwidern. Ich kann deswegen dem Satan mit all seiner Macht widersagen, und mich zutiefst begnadet, in die Reihe der Katholiken stellen, die der Welt von heute etwas zu geben haben. Den Glauben an die eine heilige, katholische und apostolische Kirche, und die Liebe zu allem Geschaffenen. Schließen wir alle Menschen in dieses Band der Liebe ein. Der allmächtige Vater, der Sohn und der Heilige Geist, segne und behüte die SEINEN. Mögen die Worte “seht wie sie einander lieben” viele Menschen beleben und begeistern. Mit Franziskus, meinem Namenspatron, rufe ich allen unseren Schicksalsgefährten “Heil, Segen und Frieden” zu.

Gorr befohlen Euer
Franz aus Oppenweiler

Das Kreuz der Erlösung und Hoffnung

Der Stein

Ich bin
da rund
geschliffen

Im Tanz
der Wellen
ein Kiesel
im Sand

Kinder
wortlos
tasten

Prüfen
spielend
seine Form

Geneigten
Hauptes
folgt

Das Herz
den Worten
in Stein

Ewige Liebe bewahre und tröste und stärke uns

Lobgesang

Herr öffne unser Schweigen
DIR in Worten anzuzeigen
dass alles in uns zu DIR drängt
weil es DEINEN Namen kennt

Unendlicher DEIN Name
VATER SOHN UND GEIST
lebt im Herzen ziert die Fahne
die den Weg zum Himmel weist

DEINER Fülle danken wir der
ganzen Schöpfung reiche
Zier und führe uns an Deinen
Händen zu guten Enden

DU Heiliger Geist mit
Deinen Gaben dring tief
in unsre Seelen ein bring
alles was wir sind und haben
das Viele in das Eine ein

Erd und Himmel alle Werke
preisen Gottes Kraft und Stärke
im Glanze der Dreifaltigkeit
hier und in aller Ewigkeit

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.
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