Gründonnerstag

Heute ist der Tag, an dem sich unser Herr und Meister mit den Jüngern im Abendmahlsaal versammelt, zum Sklaven macht, vor ihnen und uns niederkniet, und die Füße wäscht. Petrus in uns kann es nicht fassen, und bittet den Herrn, ER möge ihn ganz waschen. Der Herr und Meister lässt ihn aber wissen, wer schon durch das Bad der Taufe rein ist, dem brauche ER nur noch die Füße zu waschen, um Gemeinschaft mit IHM zu haben. Der Meister lässt SEINEN Jüngern und uns wissen, dass dieses Zeichen gesetzt ist, damit auch wir dem Herrn folgend, einander die Füße waschen.

Petrus lässt es demütig geschehen, dass ihm der Herr die Füße wäscht. Danach erfährt er, was diese Fußwaschung für ihn bedeutet: Dreimal wird er den Herrn verleugnen, um dann bitterlich weinend von IHM dreimal gefragt zu werden  „liebst Du mich?“ Sein Ja, Du weißt, dass ich Dich liebe, beantwortet der Herr mit dem Auftrag: „Weide meine Schafe!“ Petrus gibt durch sein Leben, Handeln und Sterben ein Zeichen, dass er verstanden hat, was es bedeutet, einander zu lieben, wie uns der Herr geliebt hat.

Eine inhaltsschwere liturgische Geste ist es, wenn der Papst und alle die in der Kirche als Bischöfe und Priester, einander die Füße waschen. Die Fußwaschung ist aber nicht nur ein Zeichen, ein Symbol, sondern in dieser Geste drückt sich das Lebensgesetz des Glaubens aus, das uns allen gilt. Wenn Gott uns durch SEINEN Sohn unendlich liebt, SEINE Geschöpfe und die Schöpfung für gut befindet, am Leben erhält, bis ins kleinste Detail durchwaltet und in SEINEM Sohn vorlebt, wie wir handeln sollen, dann stiftet ER allem Geschaffenen das Gesetz der Liebe ein. Es braucht uns daher nicht zu wundern, wenn auch unser Herz sich nach dieser alles umfassenden Liebe sehnt, um in Gott, durch Gott, und mit Gott, einander wie der Herr liebend, die Füße zu waschen.

Möge der Herr auf die Fürsprache des Heiligen Petrus, der den Herrn dreimal verleugnete, bitterlich weinte, um dann dreimal gefragt zu werden, liebst du MICH, auch unsere bitteren Tränen segnen, sodass auch wir hoffen dürfen, vom Herrn die erlösenden Worte zu hören: „Weidet meine Schafe!“ Denn, wenn der HERR, unser Gott,  uns die Füße wäscht, haben auch wir allen Grund, einander dienend SEINEM Beispiel zu folgen. Bitten wir daher in den österlichen Tagen den mit Leib und Seele wahrhaft auferstandenen Herrn, dass ER auch uns zum wahren Leben erweckt, und im Heiligen Geist bewegt, damit wir wie ER und unser Papst Franziskus einander liebend die Füße waschen.

Heute ist der Tag, an dem sich unser Herr und Meister mit den Jüngern im Abendmahlsaal versammelt, zum Sklaven macht, vor ihnen und uns niederkniet, und die Füße wäscht. Petrus in uns kann es nicht fassen, und bittet den Herrn, ER möge ihn ganz waschen. Der Herr und Meister lässt ihn aber wissen, wer schon durch das Bad der Taufe rein ist, dem brauche ER nur noch die Füße zu waschen, um Gemeinschaft mit IHM zu haben. Der Meister lässt SEINEN Jüngern und uns wissen, dass dieses Zeichen gesetzt ist, damit auch wir dem Herrn folgend, einander die Füße waschen.

Petrus lässt es demütig geschehen, dass ihm der Herr die Füße wäscht. Danach erfährt er, was diese Fußwaschung für ihn bedeutet: Dreimal wird er den Herrn verleugnen, um dann bitterlich weinend von IHM dreimal gefragt zu werden  „liebst Du mich?“ Sein Ja, Du weißt, dass ich Dich liebe, beantwortet der Herr mit dem Auftrag: „Weide meine Schafe!“ Petrus gibt durch sein Leben, Handeln und Sterben ein Zeichen, dass er verstanden hat, was es bedeutet, einander zu lieben, wie uns der Herr geliebt hat.

Eine inhaltsschwere liturgische Geste ist es, wenn der Papst und alle die in der Kirche als Bischöfe und Priester, einander die Füße waschen. Die Fußwaschung ist aber nicht nur ein Zeichen, ein Symbol, sondern in dieser Geste drückt sich das Lebensgesetz des Glaubens aus, das uns allen gilt. Wenn Gott uns durch SEINEN Sohn unendlich liebt, SEINE Geschöpfe und Schöpfung für gut befindet, am Leben erhält, bis ins kleinste Detail durchwaltet, und in SEINEM Sohn vorlebt, wie wir handeln sollen, dann stiftet ER allem Geschaffenen das Gesetz der Liebe ein. Es braucht uns daher nicht zu wundern, wenn auch unser Herz sich nach dieser alles umfassenden Liebe sehnt, um in Gott, durch Gott, und mit Gott, einander wie der Herr liebend, die Füße zu waschen. Möge der Herr auf die Fürsprache des Heiligen Petrus, der den Herrn dreimal verleugnete, bitterlich weinte, um dann dreimal gefragt zu werden, liebst du MICH, auch unsere bitteren Tränen segnen, sodass auch wir hoffen dürfen, vom Herrn die erlösenden Worte zu hören: „Weidet meine Schafe!“ Denn, wenn der HERR, unser Gott,  uns die Füße wäscht, haben auch wir allen Grund, einander dienend SEINEM Beispiel zu folgen. Bitten wir daher in den österlichen Tagen den mit Leib und Seele wahrhaft auferstandenen Herrn, dass ER auch uns zum wahren Leben erweckt, und im Heiligen Geist bewegt, damit wir wie ER und unser Papst Franziskus einander liebend die Füße waschen.

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Franz Schwald

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