Trostworte

Unter dem Bombenhagel der von Putin geführten russischen Streitkräfte, und der grauenhaften Zerstörungen, sind über 2,5 Millionen Menschen, wie DU und ich, in den Westen geflohen; unzählige würden ihnen, wenn sie könnten folgen, oder unter Propaganda und Unterdrückung leidend, aus Russland fliehen. Die Menschen in Europa und der westlichen Welt sammeln ihre Kräfte, um vor weiteren Auseinandersetzungen mit autokratisch hochaufgerüsteten Nationen geschützt zu sein. Die Folgen der bereits jetzt schon wirksamen wirtschaftspolitischen Maßnahmen (Sanktionen, Rüstung, Versorgung, Handel) sind nicht zu übersehen.

Wir Christen teilen mit allen Brüdern und Schwestern auf der Welt, den Schrecken über die Invasion in der Ukraine. 2,5 Millionen Flüchtlinge, einr noch nicht bekannte Anzahl getöteter und verletzter Zivilisten, und die Verluste der ukrainischen Verteidiger, haben bewiesen, dass es für sie unter Putin keine Heimat gibt. Es ist zu befürchten, dass Putin alle Waffen einsetzt, um den heldenhaften Widerstand zu brechen. Wir teilen mit allen Menschen die Befürchtungen, vor den nicht zu übersehenden weiteren Folgen, und die Sehnsucht nach Frieden für unsere Menschheitsfamilie in allen Regionen unserer Welt. Wie wichtig wird in dieser Lage die christliche Verantwortung, nach Kräften Konflikte zu meiden, den Streit beizulegen, und sich bevor wir unsere Opfergabe am Altar niederlegen, mit einander zu versöhnen. Lasset uns in diesen Anliegen beten:

Gott, allmächtiger barmherziger Vater, alle Bitterkeit Not Leiden und Freuden der Menschheitsfamilie, unsere Schuld und Sünde, bringen wir mit der Bitte um Vergebung und Versöhnung vor DICH. Nimm die Last von unseren Schultern, und in den Glauben und die Passion DEINER Kirche auf, die uns hoffen lässt, dass DEIN Reich dennoch schon in und unter uns, und die Macht aller Bosheit, durch Jesus Christus am Kreuz besiegt ist. IHN, den vom Tod Auferstandenen, verkünden wir bis ER wieder kommt, um Gericht zu halten über Lebende und Tote. IHM, der Weg, Wahrheit und Leben ist, können wir vertrauen, dass wir dereinst mit Maria, allen Heiligen und Seligen  im Himmel der Gerechtigkeit und ewigen Friedens, bei IHM wohnen dürfen.

Wir haben Grund zu danken, für diesen sonnigen Frühlingstag, der sich zu Ende neigt: DIR Vater, unserm Schöpfer, für alles Gute in der Zeit, und DEINE ewige Liebe und Gegenwart in und unter uns; DIR, Herr Jesus Christus, für die Sühne unserer Schuld und Sünde, und die Hoffnung auf Auferstehung; DIR, Heiliger Geist, DU Trost und Beistand in allen Nöten und Gefahren, für die Einheit in Versöhnung. Trösten wir einander mit der Bitte um den Segen Gottes in österlicher Hoffnung, dass SEIN Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, schon heute auf Erden in und unter uns wachse.

Gott befohlen!
Euer Franz.

Dein sind wir Herr

 

 

 

Franz Schwald
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