Der Schriftsteller

Nach einem schwierigen Prozess gegen die Kassenärztliche Vereinigung von Baden-Württemberg endete mit fünfundsiebzig Jahren meine Zulassung als Psychologischer Psychotherapeut. Es sind inzwischen viele Jahre Vergangen seitdem ich öffentlich als Schriftsteller arbeite. In einem Traum hörte ich eine Stumme, die mir sagte„Franz sag etwas“ Ich bin am dritten Oktober sechsundneunzig Jahre alt und blicke zurück auf die schönste Zeit in meinem Leben. Es ist ein Hoffnungszeichen für alle Menschen, die letzten Lebensjahre einer sinnvollen Tätigkeit zu widmen. Ich hatte lebenslang Erfahrungen im Umgang mit der Sprache in vielfältigen Beziehungen zu Menschen. Bis zum dreißigsten Lebensjahr bin ich als Baukaufmann und Stadtrat in meiner Heimatstadt Rheinfelden (Bden) tätig.. Dann folgt als Spätberufener das Abitur und Studium der Theologie, Philosophie und Klinischen Psychologie zum Diplompsychologen. 1972 heiratete ich Dr. Iris Schwald, Ärztin für Neurologie und Psychotherapie. Der über fünfzigjährigen Ehe entstammen drei beruflich tätige, verheiratete Töchter, mit ihren Söhnen und Töchtern. Jeweils sieben Jahre war ich in leitenden Funktionen, in meinem Beruf in Münster und Oppenweiler, und danach wie meine Frau in eigener Praxis tätig.Ich möchte nicht verschweigen, dass mir die Abgabe der Praxis und die Frage, wie ich mit meinen Erfahrungen als Pensionär sinnvoll weiterwirken könnte, auch Kummer bereitete. Aus dieser Zeit stammt mein erster Essay „Einheit und Vielfalt“, indem ich meine Dankbarkeit dem bisherigen Leben gegenüber Ausdruck verlieh, die in einer Dreifaltigkeitsvorstellung endete, in der ich ein Drängen spürte, ohne genau zu wissen, wohin die Reise gehen würde. In drei Büchern mit dem Titel „Geschichten und Gedanken“ versprach ich meinen Lesern dass ich ihnen als Brückenbauer, aus dem Leben für das Leben redlich berichten werde, was mich und andere Menschen bewegt. Die Vielfalt der sprachlichen Mittel, die mir zur Verfügung stehen ist den Büchern, und in den Beiträgen in meinem seit vielen Jahren betreuten Literaturblog auf den Kanälen im Internet veröffentlichten Texten belegt. Inzwischen hat sich das zu Beginn meiner Arbeit als Schriftsteller noch unklare Drängen geklärt, denn es drängt mich gegen Ende meines Lebens mit aller Kraft, meine Dankbarkeit für die Begegnungen und Beziehungen zu den Menschen und allen Geschöpfen von der Mücke bis zu den Galaxien der Sternenwelt, unserer Heimat in einem von Gott geschaffenen und geliebten Universum zu erzählen.

Sie werden einem Mitmenschen, dem „Franz sag was“ sicher erlauben, als Brückenbauer, der wie Sie um sein Ende weiß zu sagen, wem er sein Leben, alles was er ist und hat verdankt. Mir fehlen im Moment die Worte – und die Tränen der erlösten Kreatur dürfen fließen, wenn ich es wage dafür „Gott sei Dank“ zu sagen. Ich rufe Euch zu, vergesst es nie: Wir sind nicht ins Dasein geworfen, sondern in die von Gott erschaffene und erhaltene Schöpfung geliebt. Wer könnte den Vater Sohn und Heiligen Geist und alle SEINE Geschöpfe nicht von ganzem Herzen mit allen Sinnen und Kräften lieben, wenn er bekennen dürfte, dies alles Gott zu verdanken. Liebe Brüder und Schwestern in der Nähe, und weltweit, habt ein Nachsehen mit mir, wenn ich in meiner Liebe zu Gott Euch allen das gleiche Glück wünsche. Ich kann es nicht lassen unserem gnädigen Schopfer und Vater bis zu meinem letzten Atemzug für SEINE unermessliche Liebe zu danken. Und wenn mein Herz übervoll ist, bleibe ich Gott zuliebe Euer Franz, der auch in dieser Situation noch etwas zu sagen hat.
Gott befohlen! Franz

Dank Lob Ehre Herrlichkeit dem Vater Sohn und Heiligen Geist
Franz Schwald
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