Lyrik – Seite 78 – Franz Schwald – Geschichten und Gedanken

Liebe

Veröffentlicht am 27. Juli 2009 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Liebe, ewig drängend Wort sprich, wer ist Dein Meister? Raum und Zeit und jeden Ort füllen Deine Geister. Holder Spiegel, jeglich Ding, wächst und reift in Dir ...

Lyrik

Hochzeit

Veröffentlicht am 27. Juli 2009 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Wie beim Frühlingstanz im Mai, schenkt das Leben immer neu, frohe Lieder. Unser Herz stimmt glücklich ein, bindet Treu und Liebe fein, in ein Sträußchen Flieder...

Lyrik

E Schpiel

Veröffentlicht am 22. Juni 2009 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Ich schpiel mit Dir und Du mit mir mir schpiele z`semme Du lernsch es mich und ich lern Dich de Name nenne Und mengisch schpielt no eine mit dä chönnt uns kenne...

Lyrik

Winter ade

Veröffentlicht am 2. März 2008 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Wind streicht durch die Bäume erste Frühlingsträume Amsel singt am Bach Winter ade, ach ….

Lyrik

Dank

Veröffentlicht am 20. Oktober 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Friehjohr, Summer, Herbst un Winter e Frau un dezu liebi Kinder vegiß es nit do für z´danke au für d´Würscht un für de Anke

Lyrik

Herbstlied

Veröffentlicht am 19. September 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Nebel hüllt das Land in ein herbstlich G`wand Blätter trudeln von den Bäumen Melodien in den Träumen und nach einem letzten Tanz in festlich gold`nem Glanz häng...

Lyrik

Tränen

Veröffentlicht am 19. Juli 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Tropfen rinnen an den Scheiben, ein goldner Engel tritt herein Tränen aller Zeiten dürfen nie verloren sein. Ein Cherub neigt sich zu den Armen bewegt von deren...

Lyrik

Wahrheit

Veröffentlicht am 17. Juli 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Wahrheit sprengt die enge Brust, ein fordernd Drängen, hoher Liebe Leid und Lust will sie benennen. Flieg Sommervogel zu den Dingen über Stock und Stein, unter ...

Lyrik

Frielig

Veröffentlicht am 7. Juli 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

Kinderschtimme, Vögelzwitschere, fröhlich schaukle hin und her und dezue, die wärmend Sunne, Franzli sag, bruch´sch Du no mehr Kasches höre, über d`Nacht isch d...

Lyrik

Tausend bunte Blumen

Veröffentlicht am 7. Juli 2007 von Franz Schwald / 0 Kommentare

tausend bunte Blumen blühen in der Seele binde einen Strauß stell ihn in Dein Haus