Den Flüchtlingen

Überall auf
dieser Welt
die Macht
des Bösen
Einzug hält

Wir teilen
Euer Klagen
heute und
in künftigen
Tagen

Doch seid
gewiss dass
wir Euch
lieben

In Gottes
wahrem
ewigen
Frieden

Das Kreuz der Erlösung und Hoffnung

 

Wünsche

Ich wünsche uns
ein offenes Herz
für Gottes Sohn
auf SEINEM Thron

Doch gefangen
in Geschenken
und ohne Ruh
sind Türen zu

O Gottessohn
groß ist dies Leid
brich DU ein in
unsre Zeit

DEIN Friede
walte weit auf
Erden und in
Ewigkeit

 

Der Herr ist für uns gestorben und vom Tod auferstanden-

 

Winterzauber

Winterzauber lichter Berge
birgt ein uralt Lied und
am Schoß der Mutter Erde
summ ich leise mit

Und das Lied erwächst zum Glück
klingt in jedem Schritt und Tritt
von den Höhen durch das Tal
tönt und jauchzt es überall.

Dankbar winde ich ein Band
um die wunderlichen Dinge
leg einen Strauß in Gottes
Hand und singe

Adventsgedanken

Ebnen und preisen wir im Advent die Wege der Gerechtigkeit unseres Gottes: Wir glauben dem Zeugnis der Schrift und der Lehre der Kirche, dass Gott unser Vatern, uns und alle SEINE Werke aus Liebe erschaffen hat, am Leben erhält und zum ewigen Leben bestimmt. IHM, unserem Vater und SEINEM Sohn, der uns von den Sünden erlöst hat, und im Heiligen Geist unter uns wohnt, bis ER wieder kommt in Herrlichkeit Gericht zu halten über Lebende und Tote, kommt es allein zu,  unser Leben zu beurteilen. IHM dürfen wir alles was wir sind und haben unterstellen, und voll Vertrauen auf unseren barmherzigen Richter hoffen. In jedem Vaterunser bitten wir um Vergebung unserer Schuld und um unsere Vergebung für unsere Schuldner Gott unser Schöpfer, der alles was ER erschaffen hat für gut befindet, spricht uns ewige Würde zu. Wir haben kein Recht gegen uns oder andere, dieses allein Gott zukommende Urteil der Gerechtigkeit anzumaßen. Uns steht es nur zu,  Gut und Böse zu erkennen. Bereuen wir in diesem Advent von ganzem Herzen zur Ehre Gottes alles, wodurch wir uns an uns selbst, und an anderen Menschen versündigten, und  gegen das allein Gott zustehende Recht des Urteilens verstießen. DEIN Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, Vater Sohn und Heiliger Geist komme. Vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.

Frohen Advent und ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen Ihnen Iris und Franz

Ostergedanken

Unser himmlischer Vater hat uns, seinen Werken und der Geschichte, eine Richtung gewiesen. Als Gott mit uns, in uns, und über uns, waltet SEIN reicher Segen, und verbindet den Himmel und die Erde wie ein Regenbogen. In Lobpreis und österlicher Freude erheben wir aus gutem Grunde unsere Hände, und preisen IHN mit unserem Herrn Jesus Christus im Heiligen Geist, der wie wir es in den Lesungen der Osternacht hörten, alles erschaffen hat, SEINE Werke für gut befindet und erhält. Wer wollte leugnen, dass es auf Erden auch schreckliche Kriege, Katastrophen, die Gottesferne der Menschen, unsagbares Leid, Schuld, Angst, Not und Tod gibt. Die ewige Liebe Gottes aber geleitet uns mit SEINEM Sohn im Heiligen Geist durch Leid, Kreuz, Tod zur Auferstehung, ins wahre Leben. In lichten Momenten unseres Daseins können wir in allen Dingen SEINE Spuren, und in der Unruhe unseres Herzens, die Hoffnung und Sehnsucht nach IHM erkennen.

Das Osterereignis, der weg gewälzte Stein, das leere Grab, der Engel, die Frauen und viele Glaubenszeugen unserer Kirche, bis hin zu Papst Franziskus, verkünden den Jüngern Jesu, uns und allen Zweiflern heute die frohe Botschaft: „Gott hat Seinen geliebten Sohn und uns aus dem Tode zu ewigem Leben auferweckt“. Unser Herr und Meister stirbt nicht mehr, und hat uns eine Wohnung im Herzen des DREIFALTIGEN bereitet, damit wir in Fülle leben. Stimmen wir daher in den Jubel der Kirche ein: „Tod wo ist dein Stachel, Hölle wo ist dein Sieg, denn der Herr ist wahrhaft von den Toten auferstanden!“  Wie schwer fällt es uns aber, eigene Vorbehalte und Ängste aufzugeben, damit der Herr uns im Heiligen Geist zum ewigen Leben auferwecken kann. Geht es uns da nicht ähnlich wie den Jüngern, die den schweren Stein am Grab auf Herz und Seele spürtrn, um sie zu hindern, „alles zu begreifen, was in der Schrift über IHN gesagt ist“? Genau dann brauchen auch wir die Kirche und das Glaubenszeugnis in Wort und Sakrament, damit Jesus Christus in unseren Herzen auferstehen kann, und wir bemerken, dass ER schon lange unter uns weilt, um uns für SEINE in allem waltende Liebe und Barmherzigkeit, SEINE Gerechtigkeit und den Frieden zu öffnen, um für einander SEINE Zeugen der frohen Botschaft zu sein.

Die Auferstehung der ewigen Liebe.
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