Liebe

Liebe ewig drängend Wort
sprich wer ist Dein Meister
Raum und Zeit und jeden Ort
füllen Deine Geister

Holder Spiege jeglich Ding
wächst und reift in Dir zum Sinn
und vom Glanz der Ewigkeit
fällt ein Strahl in unsre Zeit

Frei von aller Schulden Bann
erklingt ein hoher Lobgesang
und durch die Zeit in langen Reihen
zieh´n, die sich der Liebe weihen

Ewige Liebe bewahre und tröste und stärke uns

 

Taufe leben

Wir sind andächtig in der Kirche versammelt und feiern mit unserem geschätzten, aufrechten, manchmal auch kantigen Priester die Heilige Messe. Er ist über die Pfarrgemeinde hinaus, als ein im alten und neuen Testament beheimateter, exzellenter und engagierter Prediger und Exeget bekannt. Heute sind wir Zeugen, wie er mit Behutsamkeit und sichtlicher Freude, ein kleines Kind in die Gemeinschaft der Katholischen Kirche aufnimmt, und uns an die eigene Taufe erinnert. Weder der Priester noch wir Gläubigen können aber in diesem Augenblick ahnen, dass er tags darauf sterben würde. Noch heute fehlt uns dieser „gute Hirte“ und hinterlässt eine schmerzliche Lücke, denn es war immer tröstlich, mit ihm zusammen beten zu dürfen. Die Beauftragten unserer Seelsorgeeinheit sind sehr bemüht, den herben Verlust auszugleichen. Wie erhebend ist es daher in dieser Lage für uns zu wissen, dass wir auch nach dem Tod des Priesters, in der Fürbitte bei Gott miteinander verbunden sind. Gott möge sein Wirken segnen, und ihn für alle Mühen reichlich belohnen! Gott sei Dank führt das christliche Dasein über den Tod hinaus ins österliche, ewige Leben. Dieser in Gott begründeten Hoffnung dürfen der Täufling und wir alle gewiss sein. Voll Vertrauen und Dankbarkeit feiern wir daher die Vollendung dieses priesterlichen Lebens in der ewigen Liebe bei Gott. Der Tod vorbildlicher Menschen ist für uns alle aber auch immer wieder Anlass, darüber nachzudenken, wie wir selbst die entstandene Lücke füllen können? Im Blick auf das Leben und Sterben Jesu, SEINE Jünger, die Gottesmutter und viele Glaubenszeugen, können wir recht deutlich erkennen, was nun bis zu unserer letzten Stunde unsere Berufung ist: Obwohl ich mich nicht mehr genau daran erinnere, bin ich sicher, dass auch ich vor vielen Jahren in der St. Josefskirche in Rheinfelden unter Zeugen getauft, und in die Katholische Kirche aufgenommen wurde. Jahr für Jahr erinnert uns der Priester in der feierlichen Liturgie der Osternacht an unsere Taufe und fordert uns auf, allen satanischen Verführungen zu wiedersagen. Auch in jedem Vaterunser bitten wir Gott, uns nicht in Versuchung zu führen und von allem Bösen zu erlösen. Ich muss allerdings gestehen, dass es seine Zeit brauchte, um eine Ahnung davon zu bekommen, was diese Zusage für uns Christen bedeutet. Heute kann ich erheblich mehr als früher erkennen, dass es dabei um das „Ja“ zu GOTT und SEINE ewig glückselige Liebe, oder um das „Nein“, die Entscheidung gegen IHN, die Hölle der Gottferne geht.

Auch wenn wir heute im Kirchenjahr nicht Osternacht feiern, drängt es mich, unser und mein Taufversprechen vor aller Welt, unserem Papst, den Bischöfen, Priestern, Diakonen, und allen Gläubigen, zu erneuern. Dem DREIFALTIGEN aber zugleich für SEINE lebenslange Liebe und Führung im HEILIGEN GEIST zu danken und IHN zu bitten, uns auch in Zukunft vor allem Übel zu bewahren, und zum Guten zu ermutigen. Könnte es sein, dass auch Sie diesen Wunsch ab und zu verspüren? Sollte unser Herrgott, wenn wir IHN gemeinsam bitten, nicht ein Einsehen haben und uns beistehen, wenn es darum geht, in unserem Hier und Heute allen satanischen Gestalten der Lüge, Verneinung und Verführung, im Namen des Vaters, des Sohnes und Heiligen Geistes zu widerstehen? Wir dürfen fest darauf vertrauen, dass uns GOTT, der die SEINEN so sehr liebt, uns im HEILIGEN GEIST all das Nötige gewährt, damit wir als lebendige Bausteine SEINER Kirche, für das Wohlergehen der Menschheit-Familie beten, und tatkräftig eintreten können. Dadurch würden wir auch genau dem Beispiel unseres heutigen Papstes Franziskus folgen, der mit einem schlichten Kreuz auf der Brust, seinem befreienden Lächeln, uns segnend voran geht. Werden wir daher nie müde, mit ihm unserem Herrn Jesus Christus zu folgen, der Weg, Wahrheit und Leben ist. Mögen wir IHM, dem Gottessohn, der uns einlädt, zu bitten, um zu empfangen, zu suchen, um zu finden, anzuklopfen, damit uns aufgetan wird, unsere Herzen nicht verschließen. Noch mehr, bitten wir IHN, unseren Erlöser, dass er uns, wenn wir dessen bedürfen, „gute Engel“ sende, damit sie den „Stein“ der Angst und des manchmal mangelnden Vertrauens von unseren Seelen wälzen, und wir nicht bei lebendigem Leib, wie getrennt von IHM, im eigenen Grab vermodern, sondern als „Auferweckte“, wie unser verstorbener Priester zu sagen pflegte, einander beistehen und einander, aber vor allem GOTT, das SEINE gönnen.

So trete ich im Geist, wenn Sie gestatten, mit Ihnen vor unser Familienkreuz, das Bild der Gottesmutter mit dem Kind, und die moderne Ikone in unserer Wohnung, in der ich, wie einst Franziskus, die schutzbedürftige Kirche erkenne. Schauen wir in schweren Stunden auf zum DREIFALTIGEN GOTT, und zu den vielen Menschen guten Willens, die vor, mit, und nach uns, auf manchmal steinigen Wegen zum letzten Ziel unterwegs waren und sind: Die Gottesmutter und mit ihr unzählige liebenswerte Frauen und Mütter, haben ihren Glauben durch ihr „fiat“ bezeugt. Auch Franz von Assisi, mein Namenspatron, hat uns vorgelebt, wie schön und liebenswert unsere Kirche sein kann. Der satanischen Gottferne aber gilt unser „Nein“! Dem hoch zu lobenden Herrn jedoch unser uneingeschränktes „Ja“! Guten, frohen Mut dazu! Ich bin sicher, der DREIFALTIGE GOTT liebt und braucht uns noch. Mögest DU, geliebter Vater, Sohn und Heiliger Geist, der DU uns in der Taufe in DEIN ewiges Reich aufgenommen, und lebenslang in der Kirche begleitet hast, auch vor allem Bösen bewahren, wenn unsere Erdenzeit dereinst zu Ende geht. Gnädiger Gott, wandle unsere Furcht und Angst vor dem Tod, in Ehrfurcht zu DIR dem Geheimnis allen Lebens, Sterbens und Auferstehens. Hilf uns, DIR zu Liebe in unserem Tod und in der Auferstehung, alles loszulassen, was zum ewigen Leben bei DIR nicht mehr nötig ist, und von DIR, im Himmel Deiner EWIGEN Liebe, alles zu erwarten, was kein Auge je gesehen, DU aber denen bereitet hast, die DICH von Herzen lieben.

Im Kreuz ist Hoffnung Liebe Versöhnung und Erbarmen.

 

 

 

Über die Liebe

Ich verneige mich vor dem Geheimnis göttlicher Liebe, und deren unergründlichem Reichtum, der sich nur erahnen lässt. Denn die Höhe, Länge, Breite und Tiefe der Liebe, lässt sich nicht erfassen. Dennoch versuchten es Viele im Laufe der Geschichte, als Beschenkte dieses Überflusses zu reden. Alle wussten, erfuhren und erlitten aber, wie schwierig es ist, von den Wirkungen der Liebe zu erzählen: Einige ließen sich dennoch nicht abschrecken und entmutigen. Sie öffneten den Mund und stimmten mit Allem, was in der Schöpfung jubiliert, in den ewigen Lobgesang ein. So möchte ich es auch halten und aus vollem Herzen versuchen, das Unaussprechliche und Unerklärliche zu besingen: Eine Reise in die Steiermark nach Graz, dieser geschichtsträchtigen Stadt, brachte mich nicht nur in Berührung mit der Heimat meines Jugendfreundes, sondern auch mit einer bis ins hohe Alter jung gebliebenen Grazerin, deren Charme und Bildung, die lebenslange, liebende Begegnung mit den Menschen, der Stadt und Region ausstrahlte. Was wäre Graz ohne meinen Freund Harald und ohne die in ihre Heimat verliebte Josephine?

Sicher hat mir diese Erfahrung geholfen, das im Jahr 2010 im Residenz-Verlag St.Pölten-Salzburg erschienene Buch von Abt Gregor Donnersmarck mit dem Titel „ora@labora, das ich in einem Zuge las, zu entdecken. Der Abt von Stift Heiligenkreuz, hat sich im Gespräch mit einer Journalistin Worte abgerungen, die ich mir in Erinnerung an meinen Aufenthalt in Österreich, wie ein geistliches Schmankerl auf der Zunge zergehen ließ. Das, was in den kurzen Betrachtungen zu den wesentlichen und aktuellen Fragen unseres Glaubens in diesem Band gesagt wird, wirkt wie ein erfrischender Trank für durstige Seelen. Mir scheint, als ob in diesen Texten das geistliche Wasser so reichlich ströme, dass sich viele Durstige daran laben können. Ja, Ihr „Geistlichen“ von Heiligenkreuz, Ihr könnt es Euch vielleicht gar nicht vorstellen, welchen Segen Ihr aus Eurem Überfluss bei anderen Menschen bewirkt. Der Heilige Vater, der Euch besuchte, hat auch mich mit seinen an Euch gerichteten Worten getröstet. Sollte es mir beschieden sein, noch einmal nach Österreich zu reisen, dann werde ich Euch in „Heiligenkreuz“ sicher besuchen, um meinen Durst nach Bestärkung im Glauben zu stillen. Einstweilen bleibt es bei meinem Gebet mit und für Euch. Ich habe aber gerade eben durch eine Eingebung einen Auftrag angenommen: Der Heilige Bernhard inspirierte mich, den Abt und Konvent von Heiligenkreuz in seinem Namen herzlich zu grüßen und zu segnen.

Und nun wieder zurück zum Hauptthema meines Lebens: Eigentlich habe ich die Berufung zur Liebe und zum Gotteslob schon immer gespürt. In allen Formen und Gestalten von Mensch und Natur, in allem Streben und Versagen, in allen Höhen und Tiefen des menschlichen und geistlichen Lebens ist sie am Werk. Im Innersten meines Herzens, und über alle Grenzen hinaus, bin ich ihr begegnet, dieser unergründlichen Liebe. Aber erst jetzt, spät, doch hoffentlich nicht zu spät, habe ich erkannt, dass sie und nichts anderes, meine wahre Berufung ist, die mir der dreifaltige Gott ins Herz gesenkt hat.

Das Kreuz der Erlösung und HoffnungSie wurde ich nie los und ich will sie auch nicht los werden. Diese Liebe bläht sich, wie der Apostel sagt, nicht auf. Sie ist langmütig, barmherzig, demütig, liebt alles, erträgt alles und kann nie und nimmer vom Gnadenborn Jesu Christi getrennt werden. Bleiben Sie, liebe Leser, und Ihr Mönche und Brüder von Heiligenkreuz im Segen!

Das Kreuz der Erlösung und Hoffnung

 

Kriegsweihnacht

Es ist Heiligabend. Die Großmutter sitzt auf ihrem Stuhl in der schlichten Wohnküche. Sie hat, wie so oft, ihre Füße auf einen bequemen Hocker gestützt. Ihre durch lebenslange, strenge Arbeit müde gewordenen Hände, halten den Rosenkranz. Die abgegriffenen Perlen gleiten wie von selbst durch ihre Finger. Griffbereit liegt ein frommes Buch in ihrem Schoß. Ihre besorgten Blicke schweifen über alles Nahe und wandern in die Ferne. Ein wenig Glanz aus der Unendlichkeit scheint ihr Herz zu berühren. Ab und zu blickt sie liebevoll auf ihren Enkel zu Füßen. Kein Wort unterbricht die Stille. Nicht einmal Klagen über Not und Mangel sind zu vernehmen. Alles wandelt sich in Sehnsucht und Erwartung: In seinen kindlichen Wünschen träumt Peter, der Enkel, von schönen Geschenken und einem im Kerzenlicht strahlenden, mit bunten Kugeln geschmückten Christbaum. Immer wieder schaut er auf zu seiner Großmutter, deren Lippen sich betend bewegen. Wie sehr können manchmal Augenblicke liebender Nähe, Armut in Segen und Freude verwandeln?

Es gibt allen Grund zum Gebet: Noch wird an allen Fronten  schwer gekämpft. Ein bescheidenes Fest, wenn überhaupt, erleben viele Soldaten. Der Tod ist ihr ständiger Begleiter. Trauer und Schmerz trifft ihre Familien zu Hause. Entbehrungen und Kälte herrschen an der „Heimatfront“. In der Küche spenden einige Holzstücke behagliche Wärme. Die Liebe der Großmutter zu ihrem Enkel und deren Gebete, bringen in friedloser Zeit ein wenig Glück und Geborgenheit in den Raum. Nun nimmt sie ihr Buch in die Hand, das sie Tag um Tag wie einen kostbaren Schatz in ein rotes Tuch gehüllt, unter ihrem Mieder bei sich trägt. Die feierliche Stille wird nur vom Knistern des abbrennenden Holzes im Herd unterbrochen. Peter erahnt ein großes Geheimnis. Erhabenes muss in dieser Heiligen Nacht geschehen. Man sagt ja einander, die Liebe Gottes sei unterwegs zu den Menschen. Da klopft es an die Türe. Peter öffnet. Eine Nachbarin tritt ein. Sie  wünscht „frohe, gesegnete Weihnacht“ und sagt herzliche Grüße von Pfarrer Dold. Über das Gesicht der Großmutter huscht ein weises Lächeln, als habe sie mit Sicherheit diesen Besuch erwartet und erbetet. Fräulein Stocker, die in Ehren ergraute Besucherin, packt ihre „Schätze“ aus: Eine Flasche Wein, eine Tafel Schokolade und eine Maus, die man aufziehen kann. Die kleine Gesellschaft, Besucherin, Großmutter und ihr Enkel Peter, hätten an diesem besonderen Abend gar nicht mehr Liebe aushalten können. Alle sind nun gewiss, dass beim Christkind immer mit einer Überraschung zu rechnen ist. Die weisen Augen und das gute Herz der Großmutter umfassen in dieser Heiligen Nacht alle Armen. Krieg und Not müssen da für einen Moment schweigen. Und Weihnachtsfriede hüllt alles in einen Mantel der Liebe. Da lässt sich gut beten und spielen. Die Maus muss viele Male aufgezogen werden und dreht zur Freude des Enkels ihre Kreise zu Füßen der Oma. Unfassbar großes Glück erfüllt die kleine Küche und ihre Bewohner.

Betende Hände

 

 

Hochzeit

Wie beim Frühlingstanz
im Mai schenkt das
Leben immer neu
frohe Lieder

Unser Herz stimmt
glücklich ein bindet
Treu und Liebe fein
in ein Sträußchen
Flieder

Und der Ahnen Schar
bringt das Paar nun
zum Altar hohe Zeit
Glockenklang geleite
Euch ein Leben lang

 

Adventsbetrachtung

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Freut Euch Ihr Christen, freuet Euch sehr, bald ist uns nahe der Herr, so singen wir im Advent. Aber was bedeutet dieses „bald“ im Advent unseres Lebens? Wir hoffen immer in sehnsuchtsvoller Erwartung, dass der Herr uns in SEINER Gnade begegnet, und SEIN Erlösungswerk an uns vollzieht. Dass ER uns mit allem was wir sind und Haben, mit allen Menschen und Geschöpfen, mit dem Papst und der Kirche, in SEIN Netzwerk auf Erden beruft, um allen armen, gottbedürftigen und gottfernen Menschen, in SEINEM Reich des Friedens Recht zu verschaffen. Denn der Herr Jesus Christus, Gottes Sohn, dessen Geburt wir bald feiern, wurde aus der ewigen Liebe unseres Vaters und Schöpfers in die Welt gesandt, damit wir Menschen und alle Kreaturen nicht verloren gehen. Jesus, der Menschensohn, wird aber kein Kind bleiben, sondern im Ratschluss Gottes, SEIN ganzes Leben auf Erden im Tod am Kreuz und in der Auferstehung, zur Sühne für die Sünden der Menschen opfern, um nach der Himmelfahrt, im Heiligen Geist, bis ER wieder kommt, unter uns zu sein. Bald werden auch wir, der Erlösung eingedenk, dieses einmalige Ereignis der Versöhnung von Himmel und Erde in der Geburt des Gottessohnes wieder feiern.

In SEINER Kirche, auf erbaut aus dem Evangelium, den Aposteln, dem Papst und allen Gläubigen, ist der Vater, der Sohn und Heilige Geist, in SEINEM Reich des Friedens und der Gerechtigkeit unter uns gegenwärtig. Im Leben jedes Christen und in der Gemeinschaft im Glauben, offenbart sich das adventliche Sehnen nach der Begegnung mit dem Herrn als Gnade Gottes. In Einheit des Glaubens, Hoffens und Liebens mit Papst, der Kirche und allen Gläubigen, feiern wir in den Sakramenten die Gegenwart des Vaters, Sohnes und Heiligen Geistes. Welch ein Trost für die bedrängten Seelen, welch eine Bestätigung des tiefsten Verlangens, dass es inmitten aller Bedrängnisse, Versöhnung mit Gott, und Gerechtigkeit unter den Menschen und Geschöpfen gibt. Möge uns der über alles geliebte Vater, der Sohn und der Heilige Geist, machtvoll zur Seite stehen, dass wir Menschen im Vertrauen auf IHN, einander Recht verschaffen, damit sich Gottes Liebe und Ordnung, in und unter uns entfalten kann. Lassen wir uns nicht entmutigen durch die Macht des Bösen, und tragen wir mit Gebet und Hilfen dazu bei, die Last von Kreuz und Leid gemeinsam zu tragen. Wir Alten dürfen hinzufügen, dass es sich nicht lohnt angesichts der begrenzten Lebenszeit, einander Schaden zuzufügen. Dass es vielmehr dem Gemeinwohl dient, und Lebensfreude bereitet, alle Kräfte und Gaben die uns Gott gegeben hat, einzusetzen, damit SEIN Reich der Wahrheit Gerechtigkeit und des Friedens, schon jetzt auf Erden zum Wohl aller Menschen und Kreaturen sichtbar werde. Denn schon bald, wird sich nach dem Advent unseres Lebens, mit dem Urteil über unsere Handlungen auf Erden, der Vorhang zur ewigen Gegenwart Gottes öffnen. Und GOTT der Wahre und Einzige, der Vater Sohn und Heilige Geist, wird sich uns als der Gerechte, Barmherzige, Allerheiligste, Herrlichste und Liebenswerteste zu erkennen geben, um SEINEN Söhnen und Töchtern im ewigen Frieden nahe sein. Der endgültige Sieg Jesu Christi, über das satanisch Böse und den Tod in der Geschichte der Menschen und Kirche, wird sich nach Gottes Ratschluss, dann in einer ewig neuen Schöpfung allen Lebens, im Himmelreich behaupten. Freut Euch Ihr Christen, freuet Euch sehr, schon ist nahe der Herr!

 

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