Das Herz

Das Herz sucht
nach Orten die
Brücken bauen
über die wir uns
zu gehen trauen

Der Liebe und
Freundschaft
eigene Worte
drängen durch
die enge Pforte

Diese Schätze sind
ein Zeichen dass
Hass und Feindschaft
weichen

Wenn wir uns
dann die Hände
geben und tief
in die Augen sehen

Kann Glaube
Hoffnung Liebe
sich erhebend
als Osterfreude
auferstehen

Der Herr ist wahrhaft auferstanden.

Anbetung

Vor aller Zeit, in unserer Zeit und von Ewigkeit zu Ewigkeit bist DU, der „ICH BIN DER ICH BIN Da“ unser Herr und Gott. Wir verneigen uns in Demut und Ehrfurcht vor DIR, DEINEM Sohn Jesus Christus und dem Heiligen Geist, durch DEINE Gnade als unseren Schöpfer und Erhalter aller Gaben in DEINEM Universum. Heilig, heilig, heilig bist DU, aller Menschen und Geschöpfe Vater, und geheiligt werde immerdar DEIN über alles erhabener Name. Lass DEIN Reich der Wahrheit, Gerechtigkeit und des Friedens, immer wieder neu bei uns ankommen, und hilf uns, dass wir DIR und einander in Treue dienen, damit DEIN Wille auf Erden wie im Himmel geschehe. Gib uns das tägliche Brot DEINER GÜTE, LIEBE und BARMHERZIGKEIT, damit wir es Teilen, und unser Hunger und Durst nach DIR gestillt werde. Vergib o Gott unsere Schuld seit Menschen Gedenken und ermutige uns, dass auch wir durch den Tod Deines Sohnes, unseres Herrn und Meisters, die Vergebung annehmen, und als Auferstandene im Herrn allen Menschen in DEINEM Namen vergeben. Guter Gott lass nicht zu, dass wir Deine Fürsorge und Liebe missachten und in Versuchung geraten, uns als DEIN auserwähltes Volk, fremden Göttern und Götzen unserer Zeit zuwenden, sondern erlöse uns von allen Übeln des Leibes und der Seele. Denn DEIN ist alle Macht und Kraft und Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Gotteslob

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Im Anfang,
vor aller Zeit, bist DU, Allerheiligster Herr und Gott, das einzige geheimnisvolle ewige Licht, in der Einheit der drei Personen. In der unermesslichen Freiheit DEINES göttlichen Willens, gefällt es DIR, durch DEIN ewiges Wort außer DIR Leben zu gewähren. Alles, was existiert, lebt einzig und allein aus DIR. Himmel, Erde und das Universum DEINER Welten bezeugen DEINE unerforschliche Macht, Herrlichkeit, Gnade, Güte und Erbarmen. Durch DEIN Wort ist alles was es gibt ins Dasein gerufen. Dir verdanken wir Menschen und Kreaturen das Leben in Fülle. DEINE Huld Güte und Gegenwart, gewährt uns alles was wir sind und haben. DU bist das dreimal heilige Wort des Glaubens Hoffens und Liebens, das uns mit DIR und miteinander verbindet. DIR, unserem Schöpfer, Herr und Gott, dem ICHBIN DER ICH BIN, sei die Ehre jetzt allezeit und in Ewigkeit

Dieses einzige, allerheiligste Wort, ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt. Aus der erwählten Jungfrau Maria, hat der eingeborene Sohn Gottes, dem Willen des Vaters gehorsam, im Heiligen Geist unsere Menschennatur angenommen und geheiligt. Unter Pontius Pilatus hat er als Gottes- und Menschensohn gelitten, und ist unserer Sünden wegen gekreuzigt und begraben worden. Ins Reich des Todes abgestiegen ist ER als unsere Erlöser am dritten Tag wieder von den Toten auferstanden. ER ist als Sieger über Tod und Sünde in den Himmel aufgefahren, und thront zu Rechten des Vaters. bis ER wieder kommt, Gericht zu halten über Lebende und Tote. Der Herr Jesus Christus ist für uns zum Weg zur Wahrheit und zum Leben geworden, damit wir nicht verloren gehen und durch IHN mit IHM und in IHM im Heiligen Geist das Leben in Fülle haben. In Einheit mit dem Papst und der Kirche bewahrt uns der Herr über Leben und Tod, im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, vor allem Bösen und führt uns ins ewige Leben. Welch eine frohe Botschaft, welch ein erlösendes Evangelium: Wir sind als Menschen nicht Produkte eines namenlosen Zufalls, ausgeliefert an ein sinnloses Schicksal, in dem wir mit allem, was existiert, durch unermessliche Räume ins Nichts taumeln. Tausendmal nein. Denn wir gehören mit Leib und Seele Gott unserem Vater dem Sohn und dem Heiligen Geist, hinein geliebt in eine wunderbare Welt. die immerzu in der Unendlichkeit der Teile aller Welten, dem Schöpfer mit allem was es gab gibt und geben wird ein Danklied zujubelt. Bleiben wir, als Brüder und Schwestern, in der heiligen Liebe zu Gott, miteinander allezeit bis in Ewigkeit im Segen des Vaters Sohnes und Heiligen Geistes.

Heilig heilig heili heilig ist der Herr

De Obed

Mer hogge im Garde. S´isch hüt heiß g´si – kum zum ushalte. Hinterm Hus unterm Dächli häm mer achtedrissig Grad im Schatte g´messe. Gott sei Dank het´s jetzt zum Obed hi e weng abkielt. Mer hän unsre runde Tisch so uf de grosse Terasse ufgschtellt, dass mer e kleins Lüftli veschpürt hän. De Hunger isch hüt nit groß g´si. E saftigi Melone un e Käsbrot dezue, des het glengt. Mer hänge in unsre Sessel und lön alles „fünfi Grad“ si. E´Gschpröch brucht´s im Moment no nit. Jede hängt sine eig´ne Gedanke noch. Bi mir mueß nit viel passiert si, sunscht könnt i öbis devo vezelle. Mi Frau mueß aber eweng ins Philosophiere cho si. Noch ere längere Paus meint sie g´schpröchig: „Du, i glaub es isch hüt scho wieder de längschti Tag. Wie schnell doch di Zit vegoht“. I bi schtill gsi un ha denk: Si het sicher rächt, denn des mit em Kalender, de Geburstage und sunschtige Termine, des isch scho lang ihr Sach. Ich kümm´re mi defür um anderes: Dass mer Kontakt halte mit de Lüt un dass alli Rechnige zahlt werde.

Des mit dem längschte Tag han i aber no nit ganz vedaut. Mi Frau het jo recht, doch i mag mi im Moment no gar nit demit afründe, dass es scho wieder hinte abe goh soll. Do hemers wieder mit dere veflixte Zit. Si blibt nit schto. Au jetzt nit, wo mer grad so froh bi enander hogge. Si macht nonemol e tiefsinnige Bemerkung: „Du“, sait si,„merksch es au, s´isch doch scho noch Nüni un immer no rächt hell. Si traut dem Brode aber doch nit so recht un holt für alli Fäll e schöni großi Kerze un zündet si a. Jetzt wird´s so recht gmietlig. Me cha d´Grille zirpe höre un mi Frau´ wird fascht vo ellai e weng poetisch. Si luegt b´schtändig noch obe un meint: „Du, me cha de Mond im Moment gar nümme so guet seh“. Un noch ere kliene Paus: „Jetzt goht´s wieder. Lueg e`mol, me cha sogar si G´sicht wieder seh. Mir schient aber, er luegt e wenig trurig dri“. Und druf: „Lach doch e weng, dann g´falsch mer besser“! I ha mi helli Freud dra, wie mi Frau mit mim alte Bekannde schwätzt. Mir chunt de Johann Peter Hebel in Sinn mit sim Gedicht vom Ma im Mo. I ha no nit ganz fertig dänkt, g´schwiege devo g´schwätzt, do fangt si scho wid´r mit glänzende Auge a: „Lueg Muetterli, was isch im Mo……“ un reiht Vers an Vers. Mir wird´s debi so recht warm ums Herz, denn i hör mi Muettersproch eifach so chaibe gern. I bi no gar nit fertig mit em denke, do sait mit Frau ganz ufgregt: „Lueg emol, jetzt veschwindet´r wied´r hinterm alte Kirschbaum“! Wie di Zit vegoht…! Wenn´s so gmietlig zuegoht wi jetzt, wöt i mengisch de Augeblick am liebschte feschthalte. Des goht aber leider nit“. Und druf:

Aber es git jo zum Droscht no schöni Liäder un i summ vor mi hi, un miii Frau singt dezu: „Gueter Mo du gosch so schtill….. Ob unsere Kinder jetzt d´Ohre klingle“? „Lueg emol“, sait si e weng entüscht: „Jetz isch er scho ganz weg“! I bruch mi gar nit umdraihe, des fallt m´r eh schwer, wege mim Rugge. Aber i bi sicher – ganz weg isch er nit. Mer werde ihn immer wieder seh und dann schwätze mer mit em, wie mit eme guete Fründ de uns begleitet, au wenn mer ihn mengisch nit sehn.

Abendlicht

De Obed

Mer hogge im Garde. S´isch hüt heiß g´si – kum zum ushalte. Hinterm Hus unterm Dächli häm mer achtedrissig Grad im Schatte g´messe. Gott sei Dank het´s jetzt zum Obed hi e weng abkielt. Mer hän unsre runde Tisch so uf de grosse Terasse ufgschtellt, dass mer e kleins Lüftli veschpürt hän. De Hunger isch hüt nit groß g´si. E saftigi Melone un e Käsbrot dezue, des het glengt. Mer hänge in unsre Sessel und lön alles „fünfi Grad“ si. E´Gschpröch brucht´s im Moment no nit. Jede hängt sine eig´ne Gedanke noch. Bi mir mueß nit viel passiert si, sunscht könnt i öbis devo vezelle. Mi Frau mueß aber eweng ins Philosophiere cho si. Noch ere längere Paus meint sie g´schpröchig: „Du, i glaub es isch hüt scho wieder de längschti Tag. Wie schnell doch di Zit vegoht“. I bi schtill gsi un ha denk: Si het sicher rächt, denn des mit em Kalender, de Geburstage und sunschtige Termine, des isch scho lang ihri Sach. Ich kümm´re mi defür um anderes: Dass mer Kontakt halte mit de Lüt un dass alli Rechnige zahlt werde.

Des mit dem längschte Tag han i aber no nit ganz vedaut. Mi Frau het jo recht, doch i mag mi im Moment no gar nit demit afründe, dass es scho wieder hinte abe goh soll. Do hemers wieder mit dere veflixte Zit. Si blibt nit schto. Au jetzt nit, wo mer grad so froh bi enander hogge. Si macht nonemol e tiefsinnige Bemerkung: „Du“, sait si,„merksch es au, s´isch doch scho noch Nüni un immer no rächt hell. Si traut dem Brode aber doch nit so recht un holt für alli Fäll e schöni großi Kerze un zündet si a. Jetzt wird´s so recht gmietlig. Me cha d´Grille zirpe höre un mi Frau´ wird fascht vo ellai e weng poetisch. Si luegt b´schtändig noch obe un meint: „Du, me cha de Mond im Moment gar nümme so guet seh“. Un noch ere kliene Paus: „Jetzt goht´s wieder. Lueg e`mol, me cha sogar si G´sicht wieder seh. Mir schient aber, er luegt e wenig trurig dri“. Und druf: „Lach doch e weng, dann g´falsch mer besser“! I ha mi helli Freud dra, wie mi Frau mit mim alte Bekannde schwätzt. Mir chunt de Johann Peter Hebel in Sinn mit sim Gedicht vom Ma im Mo. I ha no nit ganz fertig dänkt, g´schwiege devo g´schwätzt, do fangt si scho wid´r mit glänzende Auge a: „Lueg Muetterli, was isch im Mo……“ un reiht Vers an Vers. Mir wird´s debi so recht warm ums Herz, denn i hör mi Muettersproch eifach so chaibe gern. I bi no gar nit fertig mit em denke, do sait mit Frau ganz ufgregt: „Lueg emol, jetzt veschwindet´r wied´r hinterm alte Kirschbaum“! Wie di Zit vegoht…! Wenn´s so gmietlig zuegoht wi jetzt, wöt i mengisch de Augeblick am liebschte feschthalte. Des goht aber leider nit“. Und druf:

Aber es git jo zum Droscht no schöni Liäder un i summ vor mi hi, un mi Frau singt dezu: „Gueter Mo du gosch so schtill….. Ob unsere Kinder jetzt d´Ohre klingle“? „Lueg emol“, sait si e weng entüscht: „Jetz isch er scho ganz weg“! I bruch mi gar nit umdraihe, des fallt m´r eh schwer, wege mim Rugge. Aber i bi sicher – ganz weg isch er nit. Mer werde ihn immer wieder seh und dann schwätze mer mit em, wie mit eme guete Fründ de uns begleitet, au wenn mer ihn mengisch nit sehn.

Abendlicht

Das Herz der Welt

Einem geistlichen “Lesebuch“ gibt Urs von Balthasar den Titel „Das Herz der Welt“ und es hält, was es verspricht. Ich habe während einer stationären Behandlung dieses Werk zum wiederholten Male gelesen. Für den Dienst der Ärzte und des Pflegepersonals im Krankenhaus danke ich diesen, für die spirituellen Anregungen in seinem Buch, Urs von Balthasar. Hier folgen nun einige Gedanken als Impuls zum Thema Herz-Liebe-Gott:

Wenn ein kleines Kind die zärtliche Berührung seiner Mutter spürt, öffnet es die Hand, und greift, als ob es darauf gewartet hätte, nach deren Fingern. Wir Erwachsenen bedürfen auch lebenslang liebender Zuwendung und wissen genau, was geschehen kann, wenn sie ausbleibt. In der Folge leidvoller Erfahrungen sehen wir in der Realität und in den Medien Proteste, erhobene Fäuste, Hass und Gewalt bis auf den heutigen Tag. Was aber ist der sichere Weg, damit Fäuste sich lösen, Menschen einander die Hände reichen, und Schwerter sich in Pflugscharen verwandeln können? Unser himmlischer Vater, der dreifaltige Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat, der wie Papst Franziskus unermüdlich betont, die Liebe ist, hat uns Menschen nach SEINEM Bild und Gleichnis die Liebe ins „Herz“ gebrannt, auf die unsere Brüder und Schwestern, die Welt und Schöpfung sehnsüchtig warten. Wir sollen einander als Zeugen Gottes diese Liebe reichlich schenken.

Das Kreuz der Erlösung und Hoffnung

Ostergedanken

Unser himmlischer Vater hat uns, seinen Werken und der Geschichte, eine Richtung gewiesen. Als Gott mit uns, in uns, und über uns, waltet SEIN reicher Segen, und verbindet den Himmel und die Erde wie ein Regenbogen. In Lobpreis und österlicher Freude erheben wir aus gutem Grunde unsere Hände, und preisen IHN mit unserem Herrn Jesus Christus im Heiligen Geist, der wie wir es in den Lesungen der Osternacht hörten, alles erschaffen hat, SEINE Werke für gut befindet und erhält. Wer wollte leugnen, dass es auf Erden auch schreckliche Kriege, Katastrophen, die Gottesferne der Menschen, unsagbares Leid, Schuld, Angst, Not und Tod gibt. Die ewige Liebe Gottes aber geleitet uns mit SEINEM Sohn im Heiligen Geist durch Leid, Kreuz, Tod zur Auferstehung, ins wahre Leben. In lichten Momenten unseres Daseins können wir in allen Dingen SEINE Spuren, und in der Unruhe unseres Herzens, die Hoffnung und Sehnsucht nach IHM erkennen.

Das Osterereignis, der weg gewälzte Stein, das leere Grab, der Engel, die Frauen und viele Glaubenszeugen unserer Kirche, bis hin zu Papst Franziskus, verkünden den Jüngern Jesu, uns und allen Zweiflern heute die frohe Botschaft: „Gott hat Seinen geliebten Sohn und uns aus dem Tode zu ewigem Leben auferweckt“. Unser Herr und Meister stirbt nicht mehr, und hat uns eine Wohnung im Herzen des DREIFALTIGEN bereitet, damit wir in Fülle leben. Stimmen wir daher in den Jubel der Kirche ein: „Tod wo ist dein Stachel, Hölle wo ist dein Sieg, denn der Herr ist wahrhaft von den Toten auferstanden!“ Wie schwer fällt es uns aber, eigene Vorbehalte und Ängste aufzugeben, damit der Herr uns im Heiligen Geist zum ewigen Leben auferwecken kann. Geht es uns da nicht ähnlich wie den Jüngern, die den schweren Stein vor dem Grab fürchteten, der sich nun auf Herz und Seele legte, um sie zu hindern, „alles zu begreifen, was in der Schrift über IHN gesagt ist“? Genau dann brauchen auch wir die Kirche und das Glaubenszeugnis in Wort und Sakrament, damit Jesus Christus in unseren Herzen auferstehen kann, und wir bemerken, dass ER schon lange unter uns weilt, um uns für SEINE in allem waltende Liebe und Barmherzigkeit, SEINE Gerechtigkeit und den Frieden öffnen und für einander Zeugen der Osterbotschaft zu sein.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

O Gott

Wir erleben zuweilen die Not eines Habenichts, der weiß, dass alles was es gab, gibt und geben wird im Himmel und auf Erden nur durch DICH Bestand hat. DU, o Gott, hast alles ins Leben gerufen beim Namen genannt und bist als Schöpfer der „ICH BIN DER ICH BIN DA“ das ewige Jetzt. Kein Auge hat es gesehen, kein Ohr hat es gehört,

kein Gedanke hat es erfasst, kein Wort zu sagen vermocht wer DU bist. Wir und alles was es gibt sind wie ein Nichts unwürdig und unfähig DICH so zu preisen, wie DU es verdienst. Und doch! DEIN ewiges Licht leuchtet auch in diese Dunkelheit und erweckt die Sehnsucht zum Leben, DICH, ohne den wir nichts sind, Abba, lieber Vater zu nennen, in der Hoffnung, dass DU diese Menschen mögliche Weise, DICH um DEINER SELBST Willen zu preisen, hörst und DICH unser erbarmst.

O Gott, wir haben keinen anderen Ort und kein anderes Wort, als „VATER“ unser, das Gebet, in dem wir alles, was wir sind und haben von DIR empfangen, und Dir alles, was wir durch DICH sind und haben darbringen. Mehr kannst DU Vater uns nicht schenken, und wir haben keine schönere Gabe für DICH, als DICH unseren Vater zu nennen. DU unser geliebter ewiger Vater, und wir, DEINE Geliebten, die DICH als Vater anrufen. Geheiligt werde DEIN Name, DEIN Reich komme, DEIN Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.

Bei alten Menschen
geborgen

Anbetung

Jesus Christus Gottes-
und Menschensohn
beim Vater im Heiligen
Geiste auf dem Thron

DU bist mit Leib und
Blut das höchste Gut
als tägliches Brot zu
stillen unsere Not

Und jedes Wort aus
DEINEM Munde es
bringt uns Kunde
von Deinem Leben

Für uns an DEINER
Hand zum Heil und
Segen auf den Wegen
ins gelobte Land

Heilig heilig heili heilig ist der Herr

O Gott hilf uns beten

Vater unser, so dürfen wir beten. Geheiligt werde DEIN Name. DEIN Reich komme. DEIN Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von allem Bösen. DU o Gott, unser Schöpfer, dem wir alles verdanken, was wir sind und haben, DU hast uns das Leben, DEINEN Sohn, den Heiligen Geist, DICH selbst, das Allerheiligste, was es im Himmel und auf Erden gibt, geschenkt. DIR verdanken wir das Heil und jeglichen Segen im Universum Deiner Liebe. DU bist unsere wahre Heimat, der Ort der Anbetung des Dankes, und das Herz der Welt.

DU hast uns DEINEN Sohn, im Heiligen Geist aus der Jungfrau Maria geschenkt. Gott von Gott Licht von Licht, eines Wesens mit DIR und dem Heiligen Geist, ist ER von Ewigkeit zu Ewigkeit, als Gottes und Menschensohn das Wort und wahre Leben. In IHM durch IHN und mit IHM besitzen wir alles, was zu unserem Leben und ewigem Heil nötig ist. Durch IHN sind wir, gezeugt aus ewiger Liebe, Kinder, Erben, Söhne und Töchter, als Eigentum Gottes. ER bewirkt, dass wir in Freundschaft mit DIR, himmlischer Vater, DEINEN Werken, dem Wirken des Heiligen Geistes in uns, und mit allen Geschöpfen, unseren Lebensgefährten im Himmel und auf Erden, in Einheit leben können.

Mit und durch DEINEN Sohn, o Vater, sind wir getauft, gefirmt und hineingeliebt in DEINE Wohnungen in der Welt und im Universum. In dieser lebendigen Heiligen Kirche, dem Ort unseres Lebens, Sterbens, Betens und Begegnens mit DIR, DEINEM Sohn und dem Heiligen Geist, bist DU o Gott, unser Glaube die Hoffnung und Liebe. In DIR, dem Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, geschieht uns Heil Vergebung, Erbarmen, Rettung, Erlösung und Offenbarung. In und mit DEINEM Sohn, ist alles Gottwidrige in uns gekreuzigt, und die Schuld und Sünde der Welt gesühnt. Der Herr hat ja bis in die bittere Verlassenheit hinein, unser und aller Geschöpfe Leid ertragen, um uns aus den Gräbern der Gottferne und Sünde zu erlösen, damit wir IHM in SEINEM Reich, als Auferweckte, auf dem Weg in die ewigen Wohnungen folgen können. Die Ehre sei dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt, allezeit und in Ewigkeit.

Das Kreuz der Erlösung und Hoffnung
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