Der Herr
versöhnt
mit allem
Leid
ER stillt den
Hunger
schenkt
Geleit
ER will
SEINE Herde
leiten auf
Den Wegen
durch die
Zeiten
Dank IHM
ob SEINER
Liebe Huld
und Güte

Der Herr
versöhnt
mit allem
Leid
ER stillt den
Hunger
schenkt
Geleit
ER will
SEINE Herde
leiten auf
Den Wegen
durch die
Zeiten
Dank IHM
ob SEINER
Liebe Huld
und Güte

Flutsch flutsch
aus der Fülle
Fallen Früchte
in die Stille
Sorgsam hüllt
die Poesie
Diese Gaben
in ein Wort
Und es läuft
von Ort zu Ort

Wir verneigen uns vor DIR Allmächtiger ewiger Vater Schöpfer und Erhalter allen Lebens, DEINEM eingeborenen Gottes und Menschensohn Jesus Christus, und dem Heiligen Geist, der Schöpfung Trost und Beistand. Mit allem was DEIN ist, o Gott, im Himmel und auf Erden, in den unendlichen Räumen dessen was wir nicht wissen aber voll Freude staunend erahnen, und mit dem was unsere Menschennatur erkennen kann und darf, mit allem was es für uns gibt, und für alles was wir sind und haben, loben preisen und danken wir DIR.
Ich und alles was es je gab gibt und geben wird war schon Ewigkeiten vor allen Zeiten im Herzen des Dreifaltigen Gottes erwogen geliebt und zur rechten Zeit, Ordnung und Vielfalt, als Zeuge und Gestalt von Gottes Gnaden zum Leben inGottes Reich der Gerechtigkeit und des Friedens bestimmt. Alles was es gibt verdankt sich dem Dreifaltigen einen Gott. Alles was es gibt, auch wir Menschen gehören zu dem alles umfassenden Gottesreich der Gerechtigkeit und des Friedens, zur Gottesfamilie im Himmel und auf Erden im Makrokosmos der Sternenwelten und im Mikrokosmos atomarer Partikel. Welch ein staunenswertes Paradies in dem alles miteinander und zueinander und zum Dreifaltigen Gott gehört.
Das größte Geschenk für uns Menschen ist aber der eingeborene Sohn des Vaters, der im ewigen Willen Gottes, unsere Menschennatur als Jesus der Sohn Marias, der Erwählten annimmt und zu Christus dem vom Vater einzig geliebten Gottessohn wird. ER der vom Vater ausgeht, IHN kennt, und uns Kunde bringt von dem was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört, will uns Menschen den Weg zum ewigen Leben zu erschließen. ER ist unser vom Vater im Heiligen Geist gesandter Bruder und Lebensmeister. In IHM durch IHN und mit IHM geschieht unsere Berufung. Wir sollen von IHM lernen im Dank für Leib und Leben, unsere Menschennatur, den Gottessohn, den Christus in uns, immer mehr wachsen zu lassen. Immer mehr Christen zu werden, damit ER in uns mit uns und durch uns beten leben lieben ehren vergeben und erlösen kann.
DU Herr Jesus hast im Willen des Vaters, und aus Liebe zu uns DEINE Menschennatur bis zum Tode am Kreuz vollbracht, und uns in DEINER Auferstehung die Türe zum ewigen Leben, zum vollen ewigen Christus, dem Gottessohn beim Vater im Heiligen Geist geöffnet. Lass uns in Liebe zu DIR unsere Menschennatur bis in den Tod lieben und wie DU vollbringen. Und lass Leib und Seele immer mehr Christus ähnlich, von der ewigen Liebe gedrängt, zugehörig werden zu allem was es gibt im Himmel und auf Erden. Es segne und behüte uns der Vater Sohn und Heilige Geist in dem durch den und mit dem wir leben und sterben.


Danket danket dem
Herrn denn er ist so
freundlich
SEINE Gnad und
Wahrheit walten
ewiglich
Hoch gelobt und
und geprisen sei
das Allerheiligste
Sakrament der
Vater Sohn und
Heilige Geist
Unser Beistand
und Trost in der
Zeit
Und unsere
Wohnung bei
IHM in Ewigkeit

Für viele Christen und Menschen ist Gott als Schöpfer des Universums im Geheimnis der Dreifaltigkeit von VATER, Sohn und Heiligem Geist, so sehr ins Nebulöse, Lebensferne gerückt, dass sie vor dem Unfassbaren die Augen und ihr Herz verschließen. Es ist ja in der Tat für unseren begrenzten Verstand eine Herausforderung, sich dem Heiligen zu nähern. Könnte es aber auch eine große Versuchung sein, der Frage „warum gibt es uns, das alles und nicht nichts“ auszuweichen, um Fragen nach dem Anfang, der Vielfalt, Ausdehnung und dem Ziel allen Lebens im Universum ausweichen zu können. Wir könnten dann aber aus Stolz auf die stets wachsende empirische Forschung dem Glauben erliegen, dass dies die einzige Möglichkeit sei, um uns in Raum und Zeit unserer Existenz im Universum zu orientieren. Ein religiös fundierter Glaube, der die empirische Wissenschaft respektiert, relativiert, und die Frage nach Anfang und Ziel allen Lebens durch Anerkennung einer umfassenderen Wirklichkeit erfordert, wäre überflüssig. Die Frage nach Gott stellte sich dann aber als Frage, warum ein liebender Gott das Elend aller Zeiten zulässt?
Ich weiß aus eigener Erfahrung religiösen Glaubens, dass Demut nötig ist, um anzuerkennen, dass alle Wunder dieser vergänglichen Welt und wir Menschen nicht das Ergebnis eines blinden Zufalls. sondern einer alle Vorstellungen sprengenden Gottesliebe sind. Einer Liebe, die uns mit IHM, dem Vater und Schöpfer durch SEINEN Sohn und Erlöser und dem Heiligen Geist zum Dienst in SEINEM Reich der der Gerechtigkeit und des Friedens mit allen Geschöpfen verbindet. Schon Pascal hat sich einst in der Gnade seiner Berufung zum Gott unserer Väter, dem Gott Isaaks, Jakobs und Abrahams bekannt. Und wir dürfen hinzufügen, sind in der Gnade der Nachfolge von Jesus Christus, des Gottes- und Menschensohnes, berufen, SEINEN Tod und die Auferstehung als Offenbarung der ewigen barmherzigen Liebe des Vaters zu uns im Heiligen Geist, zu bezeugen, bis ER wieder kommt, um Gericht zu halten über Lebende und Tote. Möge uns der Vater Sohn und Heilige Geist in der Kraft SEINER allmächtigen Liebe vor allem Bösen bewahren und in dankbarer Liebe zu IHM und zu unseren Brüdern und Schwestern stets erneuern.
Wie einfach kann alles werden, wenn wir uns von der Vorstellung verabschieden, DICH Vater Sohn und Heiliger Geist wie einen Lehrsatz anzubeten, und uns durch DEINE Gnade dazu führen lassen, unserem innersten Wesen als Söhne und Töchter DEINER Liebe zu folgen. Einer Liebe, die wir nicht machen können, die uns aber als geschenkte Gnade umfängt und herausfordert, DICH Vater Sohn und Heiligen Geist, als den DREIFALTIGEN HERRN UND GOTT, in und mit allem was wir sind und haben von Herzen zu lieben und DIR, wie Benedikt XVI immer wieder zeigte, Macht und Herrlichkeit in ewig barmherziger Liebe zu gönnen. Einem Vater und Schöpfer, der in Liebe SEINES Sohnes, und in der Kraft des Heiligen Geistes in der Lage ist, versteinerte Herzen ja sogar Tote zu ewigen Leben zu erwecken. Möge uns die unendliche, heilige, und heilende Liebe des Vaters Sohnes und Heiligen Geistes von Sünde und Schuld reinigen, und zum Dienst in SEINEM Reich der Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und des Friedens befähigen.

Ich halte ein in unserem Lauf
und innere Türen gehen auf
die ganze Welt spaziert herein
sie darf bei uns zu Hause sein
In Spuren von erhabenen Werken
suchen wir den Herrn auf Erden
preisen Gott der alles schafft
SEINE Liebe Schönheit Macht
Der Herr versöhnt mit allem Leid
ER löst die Fesseln und befreit
will ER Seine Schafe leiten
auf den Wegen durch die Zeiten
Erhabener Schöpfung tiefer Frieden
weite unser Herz hienieden
wenn Erde und Himmel sich erheben
beim Freudentanz in Gottes Segen

Schätze treibt der
Wind zum Tanz
Zweige sich
verneigen
Alles windet
sich zum Kranz
Im Liede soll
es bleiben

Im Heiligen Geist
wollen wir Brücken
bauen
Über die wir
uns zu gehen
trauen
Um miteinander
stets bereit
in
Frieden und
Gerechtigkeit
jedes Ding
Höhen und
Tiefen Not
und Sinn
Anfang Wende
und Ende zu
prüfen
Zerstörung
und Hassen
zu lassen
Einander
lieben und
vergeben
Das Taufkleid
in der Zeit als
Brücke
Und Segen bis
in Ewigkeit zu
pflegen

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. O Gott hilf uns beten und reden:
Ich glaube an Gott, den Allmächtigen Vater, den Schöpfer Himmels und der Erde, den Spender allen Lebens. An Jesus Christus SEINEN eingeborenen Sohn, unseren Retter und Erlöser, und an den Heiligen Geist, den Tröster und Beistand das Band der Einheit.
Ich bekenne und Glaube, dass der DREIFALTIGE GOTT in Einheit, ewig vor aller Zeit, in aller Zeit und nach unserer Zeit alles was ER erschaffen hat gemäß SEINEM Allerheiligsten Willen im Leben erhält und vollenden wird.
Ich bekenne und glaube, dass Gott uns durch Maria, unserer Mutter, den Gottes- und Menschensohn geschenkt hat, der uns durch SEIN Leben, Leiden, Kreuzestod, Auferstehung und Himmelfahrt, von Sünde und Schuld erlöst, und zum Vater ins ewige Leben führt.
Ich bekenne und glaube, dass der Heilige Geist das göttliche Band der Liebe in der Dreifaltigkeit, auch das Band der Einheit aller Schöpfung im Makro-und Mikrokosmos ist. Dass wir mit IHM durch IHN und in IHM mit dem Vater und dem Sohn und mit allen Geschöpfen im Gottesreich verbunden, und nach Gottes Urteil, am Ende der Zeit in einer neuen Schöpfung zum ewigen Leben berufen sind.
Gott, unserem Vater, dem Sohn und Heiligen Geist, unserem Alpha und Omega, der Einheit allen zeitlichen und ewigen Lebens, verdanke ich alles was es gibt und was ich bin und habe. In Ihm durch IHN und mit IHM gehöre ich mit allem was es gibt im Himmel und auf Erden, zu SEINEM Reich der Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Vergebung und des Friedens. Kommt lasset uns anbeten, kommt lasset uns anbeten und helft mir Gott dem Allerhöchsten und Allernächsten für alles was es gibt zu danken, und es in SEINEM Namen zu segnen.

Ein kleiner
Funke nur
aus DEINER
Fülle
Treibt Leben
aus verstopften
Poren und
Unsre Welt
ist nicht
verloren
Wo unser
Werke verglühen
bringt
DEIN Licht
alles zum
Blühen
