Abraham

Auch wenn DU
verhöhnt verspottet
schrecklich leidend
grausam stirbst

wenn ich mich fern
von DIR einsam und
verlassen wähne
von DIR kann ich
nimmer lassen

mein Fels und Hort
send DEINE Engel und
sag DEIN erbarmend
Wort „Abraham tu dem
Knaben nichts zu Leide“

Der Herr ist gestorben und auferstanden

 

Gebet am Dornbusch

 Ich verneige mich vereint mit allen Gläubigen der Katholischen Kirche, christlichen Kirchen und  Menschen, die sich im Glauben an den einen Gott und unserem Stammvater Abraham zugehörig wissen, tief vor DIR, dem  DREIFALTIGEN GOTT. Sende DEINE Engel aus, uns zu stärken und der Not zu wehren! DU mögest gepriesen sein mit all DEINEN Werken. Groß sind sie und wunderbar in ihrer lebendigen Vielfalt.

Dank sei DIR für unser Dasein aus Deiner Hand, und für DEINE ständige Sorge: Für die Sonne als Licht am Tage, den Mond und die Sterne als Wächter in der Nacht, und der Gaben Fülle im Kreislauf des Werden und Sterbens in der Natur. Hochgelobt und gepriesen seist DU, für unsere Geschwister in der einen Menschheitsfamilie, Frauen, Männer und Kinder, deren Wirken und Gestalten von Anbeginn und das uns zur Pflege überlassene technische, geistige, geistliche und kulturelle Erbe.

DIR sei Dank Lob und Herrlichkeit, HERR und GOTT , von Ewigkeit zu Ewigkeit!

Amen, Amen, Amen!

S´Burehus

Auf dem BergHier folgt ein Mundartgedicht:

Uf em Berg do
schtoht e Hus
uf feschtem
Grund scho lang
d´ `Schwalbe fliege
i und us s´´ duckt
si unter d`´ Tann

Jung und Alt
hocke binand
unterem bunte
Blumeschtrus bim
Hergottswinkel
a de Wand im
alte Burehus

Auf dem Berg

Abschied

Grausam hast Du
Bruder Tod uns
ein Lieb genommen

darum sind wir in
herbe Not und
bitteren Schmerz
gekommen

Kummer quält nicht
mehr so sehr Du Lieb
lebst ja in Frieden

Du bist uns nah Dein
Grab ist leer Dank und
Erinnerung geblieben.

Du Bruder Tod in
Ehren Liebe kannst
DU nicht zerstören
Blumen und Lieder
trösten uns wieder

Der Herr ist gestorben und auferstanden

                                   

 

 

                                   

 

Memoria

Wie Morgenlicht
durch Dunkel bricht,
so bist Du da,
holde Memoria.

Gibst mir Geleit
in Herz und Sinn,
durch Raum und Zeit,
zu Freunden hin.

Ich steh in Schuld und
wünschte zu vergelten,
denn ohne Eure Huld,
herrscht Armut in den Zelten.

Dies‘ dankend Wort,
es bleibt als Hort,
ein kleines Lied, das
die Erinnerung schrieb

Zeit und Ewigkeit

 

 

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