Über alles geliebter Vater Sohn und Heiliger Geist DU ewiger Schöpfer Erlöser und Beistand erneuere reinige
stärke unseren Glauben die Hoffnung und Liebe DIR zur Ehre und mach eben die Wege zu einander. #DEUS #Kirche #Corona #Advent pic.twitter.com/UKL43KviDq— Franz Schwald (@FranzSchwald) December 15, 2022
Dankbarkeit
Leben wir in großer #Dankbarkeit die #Liebe und #Treue die #Gott #Vater der #Sohn und #Heilige #Geist der #Schöpfer #Erlöser #Tröster und #Beistand uns schenkt zu SEINER #Ehre und zum #Segen für alle #Menschen und #Kreaturen. #DEUS #Kirche #Corona #Advent pic.twitter.com/m709L2BFsn
— Franz Schwald (@FranzSchwald) December 15, 2022
Winterzauber
Winterzauber lichter Berge
birgt ein uralt Lied und
am Schoß der Mutter Erde
summ ich leise mit
Und das Lied erwächst zum Glück
klingt in jedem Schritt und Tritt
von den Höhen durch das Tal
tönt und jauchzt es überall.
Dankbar winde ich ein Band
um die wunderlichen Dinge
leg einen Strauß in Gottes
Hand und singe
Die Spur
Worte
kommen
leicht
daher
Manche aber
Abgrund
schwer
Wurzeln in
geahnten
Tiefen
Tasten an
den Saum
der Zeit
Boten
aus der
Ewigkeit
Adventsgedanken
Ebnen und preisen wir im Advent die Wege der Gerechtigkeit unseres Gottes: Wir glauben dem Zeugnis der Schrift und der Lehre der Kirche, dass Gott unser Vatern, uns und alle SEINE Werke aus Liebe erschaffen hat, am Leben erhält und zum ewigen Leben bestimmt. IHM, unserem Vater und SEINEM Sohn, der uns von den Sünden erlöst hat, und im Heiligen Geist unter uns wohnt, bis ER wieder kommt in Herrlichkeit Gericht zu halten über Lebende und Tote, kommt es allein zu, unser Leben zu beurteilen. IHM dürfen wir alles was wir sind und haben unterstellen, und voll Vertrauen auf unseren barmherzigen Richter hoffen. In jedem Vaterunser bitten wir um Vergebung unserer Schuld und um unsere Vergebung für unsere Schuldner Gott unser Schöpfer, der alles was ER erschaffen hat für gut befindet, spricht uns ewige Würde zu. Wir haben kein Recht gegen uns oder andere, dieses allein Gott zukommende Urteil der Gerechtigkeit anzumaßen. Uns steht es nur zu, Gut und Böse zu erkennen. Bereuen wir in diesem Advent von ganzem Herzen zur Ehre Gottes alles, wodurch wir uns an uns selbst, und an anderen Menschen versündigten, und gegen das allein Gott zustehende Recht des Urteilens verstießen. DEIN Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, Vater Sohn und Heiliger Geist komme. Vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
Frohen Advent und ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen Ihnen Iris und Franz
Ostergedanken
Unser himmlischer Vater hat uns, seinen Werken und der Geschichte, eine Richtung gewiesen. Als Gott mit uns, in uns, und über uns, waltet SEIN reicher Segen, und verbindet den Himmel und die Erde wie ein Regenbogen. In Lobpreis und österlicher Freude erheben wir aus gutem Grunde unsere Hände, und preisen IHN mit unserem Herrn Jesus Christus im Heiligen Geist, der wie wir es in den Lesungen der Osternacht hörten, alles erschaffen hat, SEINE Werke für gut befindet und erhält. Wer wollte leugnen, dass es auf Erden auch schreckliche Kriege, Katastrophen, die Gottesferne der Menschen, unsagbares Leid, Schuld, Angst, Not und Tod gibt. Die ewige Liebe Gottes aber geleitet uns mit SEINEM Sohn im Heiligen Geist durch Leid, Kreuz, Tod zur Auferstehung, ins wahre Leben. In lichten Momenten unseres Daseins können wir in allen Dingen SEINE Spuren, und in der Unruhe unseres Herzens, die Hoffnung und Sehnsucht nach IHM erkennen.
Das Osterereignis, der weg gewälzte Stein, das leere Grab, der Engel, die Frauen und viele Glaubenszeugen unserer Kirche, bis hin zu Papst Franziskus, verkünden den Jüngern Jesu, uns und allen Zweiflern heute die frohe Botschaft: „Gott hat Seinen geliebten Sohn und uns aus dem Tode zu ewigem Leben auferweckt“. Unser Herr und Meister stirbt nicht mehr, und hat uns eine Wohnung im Herzen des DREIFALTIGEN bereitet, damit wir in Fülle leben. Stimmen wir daher in den Jubel der Kirche ein: „Tod wo ist dein Stachel, Hölle wo ist dein Sieg, denn der Herr ist wahrhaft von den Toten auferstanden!“ Wie schwer fällt es uns aber, eigene Vorbehalte und Ängste aufzugeben, damit der Herr uns im Heiligen Geist zum ewigen Leben auferwecken kann. Geht es uns da nicht ähnlich wie den Jüngern, die den schweren Stein am Grab auf Herz und Seele spürtrn, um sie zu hindern, „alles zu begreifen, was in der Schrift über IHN gesagt ist“? Genau dann brauchen auch wir die Kirche und das Glaubenszeugnis in Wort und Sakrament, damit Jesus Christus in unseren Herzen auferstehen kann, und wir bemerken, dass ER schon lange unter uns weilt, um uns für SEINE in allem waltende Liebe und Barmherzigkeit, SEINE Gerechtigkeit und den Frieden zu öffnen, um für einander SEINE Zeugen der frohen Botschaft zu sein.

Liebe
Liebe ewig drängend Wort
sprich wer ist Dein Meister
Raum und Zeit und jeden Ort
füllen Deine Geister
Holder Spiege jeglich Ding
wächst und reift in Dir zum Sinn
und vom Glanz der Ewigkeit
fällt ein Strahl in unsre Zeit
Frei von aller Schulden Bann
erklingt ein hoher Lobgesang
und durch die Zeit in langen Reihen
zieh´n, die sich der Liebe weihen

Taufe leben
Wir sind andächtig in der Kirche versammelt und feiern mit unserem geschätzten, aufrechten, manchmal auch kantigen Priester die Heilige Messe. Er ist über die Pfarrgemeinde hinaus, als ein im alten und neuen Testament beheimateter, exzellenter und engagierter Prediger und Exeget bekannt. Heute sind wir Zeugen, wie er mit Behutsamkeit und sichtlicher Freude, ein kleines Kind in die Gemeinschaft der Katholischen Kirche aufnimmt, und uns an die eigene Taufe erinnert. Weder der Priester noch wir Gläubigen können aber in diesem Augenblick ahnen, dass er tags darauf sterben würde. Noch heute fehlt uns dieser „gute Hirte“ und hinterlässt eine schmerzliche Lücke, denn es war immer tröstlich, mit ihm zusammen beten zu dürfen. Die Beauftragten unserer Seelsorgeeinheit sind sehr bemüht, den herben Verlust auszugleichen. Wie erhebend ist es daher in dieser Lage für uns zu wissen, dass wir auch nach dem Tod des Priesters, in der Fürbitte bei Gott miteinander verbunden sind. Gott möge sein Wirken segnen, und ihn für alle Mühen reichlich belohnen! Gott sei Dank führt das christliche Dasein über den Tod hinaus ins österliche, ewige Leben. Dieser in Gott begründeten Hoffnung dürfen der Täufling und wir alle gewiss sein. Voll Vertrauen und Dankbarkeit feiern wir daher die Vollendung dieses priesterlichen Lebens in der ewigen Liebe bei Gott. Der Tod vorbildlicher Menschen ist für uns alle aber auch immer wieder Anlass, darüber nachzudenken, wie wir selbst die entstandene Lücke füllen können? Im Blick auf das Leben und Sterben Jesu, SEINE Jünger, die Gottesmutter und viele Glaubenszeugen, können wir recht deutlich erkennen, was nun bis zu unserer letzten Stunde unsere Berufung ist: Obwohl ich mich nicht mehr genau daran erinnere, bin ich sicher, dass auch ich vor vielen Jahren in der St. Josefskirche in Rheinfelden unter Zeugen getauft, und in die Katholische Kirche aufgenommen wurde. Jahr für Jahr erinnert uns der Priester in der feierlichen Liturgie der Osternacht an unsere Taufe und fordert uns auf, allen satanischen Verführungen zu wiedersagen. Auch in jedem Vaterunser bitten wir Gott, uns nicht in Versuchung zu führen und von allem Bösen zu erlösen. Ich muss allerdings gestehen, dass es seine Zeit brauchte, um eine Ahnung davon zu bekommen, was diese Zusage für uns Christen bedeutet. Heute kann ich erheblich mehr als früher erkennen, dass es dabei um das „Ja“ zu GOTT und SEINE ewig glückselige Liebe, oder um das „Nein“, die Entscheidung gegen IHN, die Hölle der Gottferne geht.
Auch wenn wir heute im Kirchenjahr nicht Osternacht feiern, drängt es mich, unser und mein Taufversprechen vor aller Welt, unserem Papst, den Bischöfen, Priestern, Diakonen, und allen Gläubigen, zu erneuern. Dem DREIFALTIGEN aber zugleich für SEINE lebenslange Liebe und Führung im HEILIGEN GEIST zu danken und IHN zu bitten, uns auch in Zukunft vor allem Übel zu bewahren, und zum Guten zu ermutigen. Könnte es sein, dass auch Sie diesen Wunsch ab und zu verspüren? Sollte unser Herrgott, wenn wir IHN gemeinsam bitten, nicht ein Einsehen haben und uns beistehen, wenn es darum geht, in unserem Hier und Heute allen satanischen Gestalten der Lüge, Verneinung und Verführung, im Namen des Vaters, des Sohnes und Heiligen Geistes zu widerstehen? Wir dürfen fest darauf vertrauen, dass uns GOTT, der die SEINEN so sehr liebt, uns im HEILIGEN GEIST all das Nötige gewährt, damit wir als lebendige Bausteine SEINER Kirche, für das Wohlergehen der Menschheit-Familie beten, und tatkräftig eintreten können. Dadurch würden wir auch genau dem Beispiel unseres heutigen Papstes Franziskus folgen, der mit einem schlichten Kreuz auf der Brust, seinem befreienden Lächeln, uns segnend voran geht. Werden wir daher nie müde, mit ihm unserem Herrn Jesus Christus zu folgen, der Weg, Wahrheit und Leben ist. Mögen wir IHM, dem Gottessohn, der uns einlädt, zu bitten, um zu empfangen, zu suchen, um zu finden, anzuklopfen, damit uns aufgetan wird, unsere Herzen nicht verschließen. Noch mehr, bitten wir IHN, unseren Erlöser, dass er uns, wenn wir dessen bedürfen, „gute Engel“ sende, damit sie den „Stein“ der Angst und des manchmal mangelnden Vertrauens von unseren Seelen wälzen, und wir nicht bei lebendigem Leib, wie getrennt von IHM, im eigenen Grab vermodern, sondern als „Auferweckte“, wie unser verstorbener Priester zu sagen pflegte, einander beistehen und einander, aber vor allem GOTT, das SEINE gönnen.
So trete ich im Geist, wenn Sie gestatten, mit Ihnen vor unser Familienkreuz, das Bild der Gottesmutter mit dem Kind, und die moderne Ikone in unserer Wohnung, in der ich, wie einst Franziskus, die schutzbedürftige Kirche erkenne. Schauen wir in schweren Stunden auf zum DREIFALTIGEN GOTT, und zu den vielen Menschen guten Willens, die vor, mit, und nach uns, auf manchmal steinigen Wegen zum letzten Ziel unterwegs waren und sind: Die Gottesmutter und mit ihr unzählige liebenswerte Frauen und Mütter, haben ihren Glauben durch ihr „fiat“ bezeugt. Auch Franz von Assisi, mein Namenspatron, hat uns vorgelebt, wie schön und liebenswert unsere Kirche sein kann. Der satanischen Gottferne aber gilt unser „Nein“! Dem hoch zu lobenden Herrn jedoch unser uneingeschränktes „Ja“! Guten, frohen Mut dazu! Ich bin sicher, der DREIFALTIGE GOTT liebt und braucht uns noch. Mögest DU, geliebter Vater, Sohn und Heiliger Geist, der DU uns in der Taufe in DEIN ewiges Reich aufgenommen, und lebenslang in der Kirche begleitet hast, auch vor allem Bösen bewahren, wenn unsere Erdenzeit dereinst zu Ende geht. Gnädiger Gott, wandle unsere Furcht und Angst vor dem Tod, in Ehrfurcht zu DIR dem Geheimnis allen Lebens, Sterbens und Auferstehens. Hilf uns, DIR zu Liebe in unserem Tod und in der Auferstehung, alles loszulassen, was zum ewigen Leben bei DIR nicht mehr nötig ist, und von DIR, im Himmel Deiner EWIGEN Liebe, alles zu erwarten, was kein Auge je gesehen, DU aber denen bereitet hast, die DICH von Herzen lieben.

Liebe
#Vater #Sohn und #Heiliger #Geist DU bist die ewige #Liebe die alles was es gibt erschaffen hat für gut befindet und unendlich liebt. Dir sei #Lob und #Dank dass wir DICH in allem was DU bist und uns gibst lieben dürfen. #DEUS #Kirche #Advent pic.twitter.com/1Jkf25di31
— Franz Schwald (@FranzSchwald) December 9, 2022
Veni creator spiritus
Ein kleiner
Funke nur
aus DEINER
Fülle treibt
Leben durch
verstopfte
Poren und
unsre Welt ist
nicht verloren
Wo unser Tun
zerbricht bringe
DEIN
Licht alle
Mühen zum

Blühen