Sprich Du
armes Herze
sprich
Ja mein Gott
ich liebe DICH

Sprich Du
armes Herze
sprich
Ja mein Gott
ich liebe DICH
Hier folgt in Wiederholung als Videobeitrag mein Märchen: “Das weiße Pferd”
Ich verneige mich vereint mit allen Gläubigen der Katholischen Kirche, christlichen Kirchen und Menschen, die sich im Glauben an den einen Gott und unserem Stammvater Abraham zugehörig wissen, tief vor DIR, dem DREIFALTIGEN GOTT. Sende DEINE Engel aus, uns zu stärken und der Not zu wehren! DU mögest gepriesen sein mit all DEINEN Werken. Groß sind sie und wunderbar in ihrer lebendigen Vielfalt.
Dank sei DIR für unser Dasein aus Deiner Hand, und für DEINE ständige Sorge: Für die Sonne als Licht am Tage, den Mond und die Sterne als Wächter in der Nacht, und der Gaben Fülle im Kreislauf des Werden und Sterbens in der Natur. Hochgelobt und gepriesen seist DU, für unsere Geschwister in der einen Menschheitsfamilie, Frauen, Männer und Kinder, deren Wirken und Gestalten von Anbeginn und das uns zur Pflege überlassene technische, geistige, geistliche und kulturelle Erbe.
DIR sei Dank Lob und Herrlichkeit, HERR und GOTT , von Ewigkeit zu Ewigkeit!
Amen, Amen, Amen!
Auf dem BergHier folgt ein Mundartgedicht:
Uf em Berg do
schtoht e Hus
uf feschtem
Grund scho lang
d´ `Schwalbe fliege
i und us s´´ duckt
si unter d`´ Tann
Jung und Alt
hocke binand
unterem bunte
Blumeschtrus bim
Hergottswinkel
a de Wand im
alte Burehus
#Gott dem #Schöpfer Gott #Sohn dem #Retter und #Erlöser und Gott dem #Heiligen #Geist dem #Tröster und #Beistand dem dreifaltigen #Gott sei im #Himmel und auf #Erden #Ehre #Lob #Dank und #Herrlichkeit allezeit und in #Ewigkeit. #Kirche #Corona pic.twitter.com/q1BML2bAiZ
— Franz Schwald (@FranzSchwald) July 24, 2021
Grausam hast Du
Bruder Tod uns
ein Lieb genommen
darum sind wir in
herbe Not und
bitteren Schmerz
gekommen
Kummer quält nicht
mehr so sehr Du Lieb
lebst ja in Frieden
Du bist uns nah Dein
Grab ist leer Dank und
Erinnerung geblieben.
Du Bruder Tod in
Ehren Liebe kannst
DU nicht zerstören
Blumen und Lieder
trösten uns wieder
Ein Staubkorn
bin ich Herr
am Saum der
Zeit
Dein strahlend
Diadem seit
Ewigkeit
Ein Weizenkorn
im werdend
Sterben Liebe
zu entbergen
Freundschaft
mit Gott in
Leben und Tod
beglückt mehr als
Gold und Ehr
Wie Morgenlicht
durch Dunkel bricht,
so bist Du da,
holde Memoria.
Gibst mir Geleit
in Herz und Sinn,
durch Raum und Zeit,
zu Freunden hin.
Ich steh in Schuld und
wünschte zu vergelten,
denn ohne Eure Huld,
herrscht Armut in den Zelten.
Dies‘ dankend Wort,
es bleibt als Hort,
ein kleines Lied, das
die Erinnerung schrieb
Das Leben führt uns manchmal in Situationen, in denen es uns die Sprache verschlägt, und uns das rechte und gute Wort nicht einfallen mag, um auszudrücken, was uns zutiefst bewegt. Dann ist nur noch ein teilnehmendes Schweigen möglich.
Das Herz hat aber –wie Pascal sagt- seine eigenen Gründe die der Verstand nicht kennt, und will nicht schweigen.
Empfangen Sie, die Sie von Leid oder Trauer betroffen sind, alles, was Ihnen mein Herz an Hoffnung und guten Wünschen in Ihrer Not zu sagen hat.
Ihr Franz Schwald
aus Oppenweiler