Chronos

Geweiteten Raumes Geheimnis
im wogenden Klang der Gezeiten
Worte wirbeln im Kreise
Schatten brechen im Licht

Gemessenen Schrittes bewegen
sich Winter und Frühling im Tanz
zerrinnender Stunden Geleite
in säumender Dämmerung verglüht

Wärmender Sonnen Geschmeide
in strahlendem Glanz der Natur
Löwe und Kitz sich vereinen
wie spielende Kinder im Sand

Nährendem Schoß sich entwindet
Geschlechter zeitliche Spur
Ähren treiben zur Ernte
im wiegenden Schnitt des Korns

Trauer und Glück in der Schale
verklingen im Glockengeläut
ein Herz webt sein friedvolles Amen
in Chronos ehernes Kleid

Abendlicht

 

Erlöste Liebe

Tiefster Dank
entströmt der
Seele trete Herr
an meine Stelle

Nimm Jesu
Herz weil ich
nicht kann
der ganzen
Schöpfung
Lobpreis an

Um immerzu
in würdigen
Weisen den
dreifaltigen
Gott zu preisen

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

 

 

 

Erlöste Liebe

Tiefster Dank
entströmt der
Seele trete Herr
an meine Stelle

Nimm Jesu
Herz weil ich
nicht kann
der ganzen
Schöpfung
Lobpreis an

Um immerzu
in würdigen
Weisen den
dreifaltigen
Gott zu preisen

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

 

 

 

Grüß Gott

Hier folgt mein Impuls “Grüß Gott”

Grüß Gott,

beten wir mit einander und für einander um den Allerheiligsten Segen des Vaters Sohnes und Heiligen Geistes, in Treue zu der von IHM geheiligten Kirche, und zum Evangelium. Der Herr, der sich unserer Armut annimmt, möge sich in allem was wir tun und erfahren, als der „Herrliche“ erweisen. Schämen wir uns nicht, den Menschen unseren heiligen Glauben zu bezeugen, um Gott unserem Schöpfer Ehre zu erweisen. Sprechen wir die Hoffnung der Kirche auf Gottes Gegenwart in der Zeit, und die alles überragende Hoffnung auf ewiges Leben, im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens zu. ER unser Vater der Sohn und Heilige Geist, dessen Sorge es ist, dass wir nicht verloren gehen, sei hoch gelobt und gebenedeit im Allerheiligsten Sakrament des Altars.

Gott befohlen

Heilig heilig heili heilig ist der Herr

Franz

Dankbarkeit

Kohelet sagt, dass alles im Leben die ihm eigene Zeit hat. Lebenserfahrungen brauchen ihre Zeit zur Reife, die Bereitschaft und den Kairos, den rechten Augenblick, sie als Geschenk zu erfahren, um sie dann in die Mitte der Person aufnehmen zu können. Lang und beschwerlich ist manchmal der Weg, um Einsichten zuzulassen, die unser Herz berühren. Ja es braucht seine Zeit und günstige Umstände, um zu erkennen, dass wir Erfahrungen mit allen Menschen auf Erden teilen und den Mut gewinnen, einander zu vertrauen zu trösten und zu begleiten. Dies gilt auch für intime religiöse Ereignisse. Nicht nur Pascal, Augustinus, und Paulus sondern auch wir alle erleben unsere schweren und großen Stunden. Wenn uns die Gnade Gottes ergreift, dann kann die Freude am Herrn wachsen und uns zur Erkenntnis führen, wie sehr unser aller Vater um unser Heil besorgt ist. Wenn uns die Liebe Gottes aufrichtet und zum Handeln befähigt, lichtet sich unser lähmendes Dunkel und wir erleben im Geben und Nehmen, dass sich alles was uns trägt und umgibt gut anfühlt, sodass sich unser Mund wie von selbst zum Lobpreis öffnet. Wir begegnen, begrüßen umarmen und reden miteinander über alles, was uns im Leben begegnet oder schweigen, geben einander die Hand, wenn uns die Worte fehlen. Es gibt aber auch unser Bedürfnis, Erfahrungen in Arbeit, Familie, Gesellschaft und Politik, in Muse. Sport, Musik, Kunst, Kult und Gebet, miteinander zu teilen. Alles, was uns Menschen im Inneren, Äußeren und im Religiösen begegnet, kann dazu führen, den in allem innewohnenden Segen zu entdecken. Geschieht dies in beseligenden Momenten, dann fühlt sich alles gut an, entzieht sich der Segen dann kann das zu einer tiefen Krise führen. Aber Grenzen, Krisen ja selbst Leiden, Angst und Schuld unser ständiger Begleiter, der Tod, können Gottes Segen nicht völlig zerstören. Wir dürfen darauf vertrauen, dass auch die satanische Gewalt in erschreckenden Formen, nicht das letzte Wort des Lebens ist. In hohen Stunden dürfen wir zu unserem Trost und zur Ermutigung erkennen, dass sich alles, was Gott in Seiner Weisheit und Güte erschaffen hat gut anfühlt.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Dankbarkeit

Kohelet sagt, dass alles im Leben die ihm eigene Zeit hat. Lebenserfahrungen brauchen ihre Zeit zur Reife, die Bereitschaft und den Kairos, den rechten Augenblick, sie als Geschenk zu erfahren, um sie dann in die Mitte der Person aufnehmen zu können. Lang und beschwerlich ist manchmal der Weg, um Einsichten zuzulassen, die unser Herz berühren. Ja es braucht seine Zeit und günstige Umstände, um zu erkennen, dass wir Erfahrungen mit allen Menschen auf Erden teilen und den Mut gewinnen, einander zu vertrauen zu trösten und zu begleiten. Dies gilt auch für intime religiöse Ereignisse. Nicht nur Pascal, Augustinus, und Paulus sondern auch wir alle erleben unsere schweren und großen Stunden. Wenn uns die Gnade Gottes ergreift, dann kann die Freude am Herrn wachsen und uns zur Erkenntnis führen, wie sehr unser aller Vater um unser Heil besorgt ist. Wenn uns die Liebe Gottes aufrichtet und zum Handeln befähigt, lichtet sich unser lähmendes Dunkel und wir erleben im Geben und Nehmen, dass sich alles was uns trägt und umgibt gut anfühlt, sodass sich unser Mund wie von selbst zum Lobpreis öffnet. Wir begegnen, begrüßen umarmen und reden miteinander über alles, was uns im Leben begegnet oder schweigen, geben einander die Hand, wenn uns die Worte fehlen. Es gibt aber auch unser Bedürfnis, Erfahrungen in Arbeit, Familie, Gesellschaft und Politik, in Muse. Sport, Musik, Kunst, Kult und Gebet, miteinander zu teilen. Alles, was uns Menschen im Inneren, Äußeren und im Religiösen begegnet, kann dazu führen, den in allem innewohnenden Segen zu entdecken. Geschieht dies in beseligenden Momenten, dann fühlt sich alles gut an, entzieht sich der Segen dann kann das zu einer tiefen Krise führen. Aber Grenzen, Krisen ja selbst Leiden, Angst und Schuld, und unser ständiger Begleiter, der Tod, können Gottes Segen nicht völlig zerstören. Wir dürfen darauf vertrauen, dass auch die satanische Gewalt in erschreckenden Formen, nicht das letzte Wort des Lebens ist. In hohen Stunden dürfen wir zu unserem Trost und zur Ermutigung erkennen, dass sich alles, was Gott in Seiner Weisheit und Güte erschaffen hat gut anfühlt.

Geborgen in der Kirche
Geborgen im Glauben Hoffen und Lieben.

Trostworte

Lassen wir uns die Freude im Glauben an Jesus Christus, und der Gemeinschaft mit IHM in SEINER Kirche nicht rauben, auch wenn widrige Winde wehen. Der Herr erweckt ja allezeit Zeugen, um Menschen einzuladen, sich von IHM beschenken zu lassen. Im festen Vertrauen auf IHN und den Heiligen Geist, steht kein Priester oder Katholik dumm da, der sich zu Gott, dem Vater Sohn und Heiligen Geist bekennt, der uns alles gibt, was ER zu geben vermag. Der uns durch SEINEN Sohn Sünde und Schuld vergibt, damit wir IHM nicht verloren gehen. Der uns als Söhne und Töchter im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, im Glauben Hoffen und Lieben lebenslang begleitet, und uns danach ewiges Leben bei IHM verspricht. Bleiben wir mit Maria, allen Heiligen, dem Papst und der Kirche bereit, alles was wir sind und haben, einander zu Gottes Ehre zu geben. Es ist die Salbung Gottes, nur IHM zu gehören, der uns durch IHN und mit IHM als Auferweckte, im Reich der Gerechtigkeit und des Friedens, und dereinst ewiges Leben in Fülle schenkt. Je mehr wir aber unsere Armut als Kreuzträger erfahren, umso mehr erweist sich Gottes Macht und Herrlichkeit in aller Not an uns. In österlicher Hoffnung und Freude, singen wir daher mit der Kirche: Christus ist erstanden, von des Todesbanden schwebt er frei und auf SEIN Grab, schaut er mit Triumpf herab. Wir dürfen in froher Erwartung auf IHN hinzufügen: Wer zuletzt lacht, lacht am besten.

Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib.

 

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