Winterzauber lichter
Berge birgt ein Lied
und ich summe mit
Das alte Lied gebiert
ein Glück knirscht und
tönt in jedem Schritt
Dank bindet die
wunderlichen Dinge
in ein neues Lied
und ich singe

Winterzauber lichter
Berge birgt ein Lied
und ich summe mit
Das alte Lied gebiert
ein Glück knirscht und
tönt in jedem Schritt
Dank bindet die
wunderlichen Dinge
in ein neues Lied
und ich singe

Vater DU bist da
unsagbar nah
Sohn Wort für mich
erbarme Dich
Heiliger Geist
tätige Ruh
In allem DU
Ich nehme mit die vollen Tage euch
bunte Blumen und die Ähren schwer
die frohen Lieder und der Vögel singen
den weißen Strand und das bewegte Meer
Ich nehme mit Euch Freunde alle
dich Kinderlachen und die fromme Mär
der Menschen Liebe und ihr Schaffen
des fernsten Bruders Glück und Ehr
Ich nehme mit euch wunderliche Dinge
den Berg, die Flur, das stille Tal das
gastlich Feuer und der Menschen Stimmen
der Liebe Lust der Trennung Qual.
Ich weck auch Dich aus Deinem Schlummer
du Zaungast Herr Gevatter Tod
und nehme mit in meinen Kummer
der ganzen Schöpfung bittere Not
Ich nehme mit euch Unaussprechlichkeiten
Dich hehr Geheimnis meiner Hoffnung Licht,
Dich mächtig Wirken aller Zeiten
auch wenn mein armes Herze bricht
Ich nehme mit Euch alles und viel mehr
denn ohne Euch da wär mein Himmel leer

Hier folgt mein Nachtlied für alle von der Pandemie Betroffenen. franz-schwald.de
Die Sonne hat uns
aufgeweckt ein
Hauch von erstem
Schnee bedeckt
winterliche Zweige
Dem schmucken
Grün den Früchten
herbstlich bunten
Farben folgt
schwangeres
Erwarten [
Denn nach Kälte
Last und Mühen
werdet ihr erneut
erblühen
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Bild von Nicky auf Pixabay.[/caption]
Mutter Du hast mich geboren
es war schön zu Haus zog ich
auch in manchen Stunden
brummig von Dir aus
Tönen heute die alten Lieder
kehrt bergende Erinnerung wieder
an Frohsinn Tanz geteilte Not
und Sorge um das tägliche Brot
Mir scheint ich könnt die Stimme hören
und halt Dein Leben hoch in Ehren
denn weder Tod noch Streiten
können wahre Liebe scheiden.
Nun hast Du Ruhe von aller Plag
ein Stein schließt Deine Wohnung ab
den gleichen Weg bist Du gegangen
wie Andere die uns einst umfangen.
Und muss ich heute unter Tränen
erneuten Abschied von Euch nehmen
dann pflanze ich nach altem Brauch
Euch dankbar einen Rosenstrauch
Lebt alle nun in Frieden
dort es soll geschehen
ich setze meine Wege fort
bis wir uns wieder sehen
Mein inneres Auge
blicket weit bis an
den Saum der Ewigkeit
Das Herz klopft an
die goldene Tür ein
Engel Gottes tritt
herfür
Musik erklingt und
Sphärenklang ein
unendlicher Gesang
Die Lippen formen
ein Gebet das nur
Gottes Herz versteht
Und Tränen fließen
in der Stille als Zeugen
von der Seele Willen

Ach könnt ich doch
mit Worten verhindern
dieses Morden
DU o Gott
bist die
Ordnung
in unserem
Leben im
Nehmen
und im
Geben