Radio Horeb – Impuls vom 27.04.2013

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Ostern
Ein Sendungsmitschnitt von mir in der Serie “Impuls” im Radio Horeb.
Gott mit uns – Auferstehung –

27.04.2013 – Laufzeit: 00:08:14 – Dateigröße: 3.77MB

Die Urheberrechte für diesen Mitschnitt liegen ausschließlich bei Radio Horeb.
Wir möchten darauf hinweisen, dass die herunter geladenen Sendungsmitschnitte ausschließlich für den privaten Gebrauch gedacht sind und nicht eigenmächtig auf andere Websites und Internet-Portale gestellt werden dürfen.

Radio Horeb – Impuls vom 28.03.2013

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Das Kreuz
Ein Sendungsmitschnitt von mir in der Serie “Impuls” im Radio Horeb.
Der Kreuzweg – das Leid Gottes

28.03.2013 – Laufzeit: 00:08:57 – Dateigröße: 4.10MB

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Das Kreuz

Mir wurde in den Wochen dieser Fastenzeit die Gnade zuteil, auf den Kreuzweg meines Lebens zurück blicken zu dürfen. Ich bin dabei auf selbstisch ungeordnete und auch auf wahre Liebe gestoßen. In schmerzlichen Trennungen von lieben Menschen, beim Leiden unter den Grenzen unseres Daseins, in Angst, Schuld und Einsamkeit, hat es mir oft die Sprache verschlagen. Aber auch im schmerzlichen Verstummen blieb noch die Hoffnung, dass Gott der Herr, unsere Klagen hören und alles zum Guten wenden könne. Ich kenne aber auch Situationen, in denen mich der Schmerz so gefangen nahm, als gäbe es nur mein überwältigendes Leid.

Jeder Mensch erfährt wie ich in seinem Leben unausweichlich sein eigenes Kreuz. Wir Christen dürfen darauf vertrauen, dass uns der Herr in allem beisteht und uns hilft, die Last zu tragen. Vielleicht möchte uns der liebende Gott durch Kreuz und Leiden auch nur von ungeordneten Strebungen befreien. Ich kann mir Gott den Herrn, der seine Schöpfung für gut befindet nur als „deus caritas est“ vorstellen. Mich erschreckt zutiefst, dass wir der Versuchung erliegen könnten, unser Kreuz, das uns mit Jesus Christus verbindet, zu verleugnen. Dies wäre das reine Entsetzen, ein Abweichen von Gottes Wegen, um Götzen zu dienen.

Wohin uns die Anbetung fremder Götter nach „unserem Bild und Gleichnis“ führen kann, das ist auch in unseren Tagen auf vielfache Weise zu beobachten. Scheint doch die Verweltlichung und Abkehr der Menschen von Gott wie allgegenwärtig. Wir können das uns auferlegte Kreuz im Zerbrechen von Beziehungen, bei gegenseitiger Entwürdigung, im Leid, Elend und all unseren Grenzen im Alltag hautnah erleben. Und das nicht nur bei Anderen, sondern auf schmerzliche Weise auch in uns selbst. Wie wohl tut es dann, wenn Christen bei einander wohnend, sich die Hand reichen, das Mögliche unternehmen, sich gegenseitig trösten, Gott unsere Not klagen und Sein Erbarmen anrufen. Wie nötig ist doch im Leid das tröstende Wort, die bergende Hand oder ein verständnisvolles Schweigen. Dass auf diese Weise manchmal ein Stück Himmel auf Erden, Gottes Reich wahrer Liebe ein wenig aufleuchten kann, habe ich viele Male in der Arbeit als Psychotherapeut und in anderen Begegnungen mit Menschen erfahren. Dadurch kann man gelegentlich erkennen, was es bedeutet, wenn einer der anderen Last trägt.

Das ist aber für uns Christen noch nicht die ganze Wahrheit. Denn aus allem Scheitern und Leiden erwächst ja auch immer wieder neue Hoffnung, Vertrauen und Liebe zu einander und zu Gott unserem Vater. Er vermag in uns die Barmherzigkeit und das Mitleid für einander zu erwecken, dessen es bedarf, um Sein Reich des wahren Friedens aufzubauen. Unser Herr und Meister Jesus Christus geht uns auf diesem Weg voran und lehrt uns IHM mit unserem eigenen Kreuz zu folgen. Dabei kann es geschehen dass wir manchmal mehr unser eigenes und nicht so sehr Jesu und Gottes Leid sehen und beklagen. Wer aber vermag zu ermessen was der Herr an physischer Gewalt bei Seiner Kreuzigung und durch die Ablehnung Seiner Liebe und Sendung für uns gelitten hat? Wie sehr muss Gott, unser Vater, menschlich gesprochen immer wieder leiden, wenn wir IHM die kalte Schulter zeigen, als müssten wir einen Störenfried aus unserem Leben beseitigen. Gott aber lässt trotz allem nicht ab von Seiner Liebe. Mit offenen Armen geht er immer wieder auf uns zu oder trägt uns wie ein verirrtes Schaf, auf Seinen Schultern ins Reich des Friedens zurück.

Das Kreuz und Leid in unserem Leben erinnert uns immer wieder daran, wie nötig wir den Herrgott brauchen. Lassen wir daher vom göttlichen Winzer alle ungeordnete Strebungen in uns beschneiden, damit der wahre Gott, der Gegenwärtige, uns in der Auferstehung Seines Sohnes begegnen und im Heiligen Geist trösten, beleben und stärken kann. Aller Willkür und dem Spott ausgeliefert, fragt uns der Herr vom Kreuz herab, ist einer da, der Mitleid mit mir hat. Ich sage: Ja mein Herr und mein Gott „ adsum“. Immer wieder habe ich schwer darunter gelitten, wenn man Dir, einem meiner Brüder oder Schwestern ein Leid zufügte. Erbarme Dich meiner, erbarme Dich unser. Ich höre wie von fern Deine Worte „heute noch wirst Du mit mir im Paradiese sein“. Lassen wir Kreuzträger diese tröstenden Worte Jesu tief in unsere geschundenen Herzen dringen. Welch ein Jubel, welch ein Trost für uns alle.

Radio Horeb – Impuls vom 12.01.2013

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Kirche im Wandel 12.1.13
Ein Sendungsmitschnitt von mir in der Serie “Impuls” im Radio Horeb.
Wahrheit nach Thomas von Aquin – Anpassung der Erkenntnis an die Sachen

12.01.2013 – Laufzeit: 00:09:16 – Dateigröße: 4.25MB

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Radio Horeb – Impuls vom 25.10.2012

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Kirche im Wandel 25.10.12
Ein Sendungsmitschnitt von mir in der Serie “Impuls” im Radio Horeb.
Kloster Heiligenkreuz – Exegese über Bekehrung und Entrückung des Paulus – dritter Himmel

25.Oct.2012 – Laufzeit: 00:11:01 – Dateigröße: 5.04MB

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Der Gottesweg

O Gott,
i zieh mi Chäpli ab
un schwieg
un bin ganz gwiß
Du hesch uns lieb

Durch Dich
isch alles schön un ganz
Du bisch mi Glück
I bin Di Edelschtei
un Di Monstranz

Du bisch
di vetrauti Hand
Du Gottes Wort
mi Weg und Hort
ins globti Land

Radio Horeb – Impuls vom 17.05.2012

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Verklärung 17.05.12
Ein Sendungsmitschnitt von mir in der Serie “Impuls” im Radio Horeb.
Kreuz und Auferstehung-eine Betrachtung der Auferstehungshoffnung

17.05.2012 – Laufzeit: 00:9:17 – Dateigröße: 4.26MB

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Radio Horeb – Impuls vom 12.03.2012

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Leiden, Ostern, Glauben: 3.Sendung
Ein Sendungsmitschnitt von mir in der Serie “Impuls” im Radio Horeb.
Kritische Stimmen – Gott auf der Anklagebank – Glaubenssatz vom Erlösungstod – Verantwortung der Gläubigen

12.03.2012 – Laufzeit: 00:10:03 – Dateigröße: 4.60MB

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