Die Allerheiligste #Dreifaltigkeit Gott #Vater #Sohn und #Heiliger Geist die Himmel und Erde in Ewigkeit Bestand verleiht ist Grund unendlicher #Freude. Unser herrlicher Gott und himmlischer Vater belebt das Universum.
Das Reich Gottes
Das Reich Gottes
ist nahe es wohnt
in Euren Sinnen
Herzen und Werken
Quelle
Das #Herz #Gottes ist ein unendlich überfließender #Quell des Trostes der Stärkung der Ermutigung der Erneuerung der Sendung der Berufung der tapfere Liebe. Trinken wir in Freude vom heiligen Wasser und schenken wir es einander. http://www.franz-schwald.de
Schenken
Unser himmlicher #Vater kann und will uns mehr schenken als wir uns vorstellen können. ER selbst ist der unendliche Maßstab SEINES Schenkens das in uns und in der Fülle SEINER Schöpfung aufleuchtet.#Licht das alles Dunkel erhellt. http://www.franz-schwald.de
Advent
Gönnen wir einander den #Glanz der #Lichter im #Advent. Erinnern wir uns aber daran dass Gott durch SEINEN Sohn in uns geboren zum Licht und Grund ewiger Freude in unserer Zeit werden will um die Dunkelheit zu erhellen. Frieden. http://www.franz-schwald.de
Homo ludens
Hier folgt mein Gedicht “Homo ludens” als Video-Beitrag
Homo ludens
Mein Herz wirft Dir die Bälle zu
wir spielen fröhlich blinde Kuh
backen Kuchen aus dem Sand
formen sie zu einem Band
Ein Wort ein Lied ein Blick
homo ludens schaut zurück
Liebe und Vergänglichkeit
treiben auf dem Floß der Zeit
Memoria reicht uns die Hand
Lust und Fantasie im neuen Spiel
schreiben Geschichten in den Strand
gelöscht von Gischt und Wellenspiel
Im Kelche unsrer Endlichkeit
mischen sich trunken Freud und Leid
doch helles Licht besiegt das Grab
vergoldet diesen jungen Tag
Bewegt in der Gezeiten Boot
befreit entbunden von der Not
im Blick auf das gelobte Land
reicht Bruder ludens Dir die Hand
Zeit der Zauberer
Hier folgt der Hinweis auf das Buch “Die Zeit der Zauberer” des Philosophen Wolfram Eilenberger 2018 in zweiter Auflage im Klett-Cotta-Verlag ISBN 978-3-608-94763-2 erschienen.
Ellenberger schildert biographisch-informativ die Jahre 1919-1929 in denen Heidegger, Wittgenstein, Benjamin und Cassirer Bedeutung gewannen.