Herr unser Gott, der DU vor aller Zeit, in unserer Zeit, und von Ewigkeit zu Ewigkeit der „ICH BIN DER ICH BIN“ bist, wir verneigen uns in Demut und Ehrfurcht vor Dir und bekennen DICH durch DEINE Gnade als unseren Schöpfer mit allen Werken aus DEINER Hand. Heilig, heilig, heilig bist DU unser aller Vater und geheiligt werde immerdar DEIN über alles erhabener Name.
Lass DEIN Reich der Wahrheit Gerechtigkeit und des Friedens immer wieder neu bei uns ankommen, und hilf uns, dass wir DIR und einander in Treue dienen, damit DEIN Wille auf Erden wie im Himmel geschehe.
Gib uns das tägliche Brot DEINER GÜTE LIEBE und BARMHERZIGKEIT, damit unser Hunger und Durst nach DIR gestillt werde, und lass uns alle DEINE Gaben mit einander redlich teilen.
Vergib o Gott unsere Schuld seid Menschen Gedenken und ermutige uns, dass auch wir durch den Tod Deines Sohnes, unseres Herrn und Meisters, die Vergebung annehmen und als Auferstandene im Herrn allen Menschen in DEINEM Namen vergeben.
Guter Gott lass nicht zu, dass wir Deine Fürsorge und Liebe missachten und in Versuchung geraten, uns als DEIN auserwähltes Volk fremden Göttern und Götzen unserer Zeit zuwenden, sondern erlöse uns von allen Übeln des Leibes und der Seele.
Denn DEIN ist alle Macht und Kraft und Herrlichkeit in EwigkeitHier folgt mein Beitrag “Anbetung”
Anbetung
Hier folgt mein Videobeitrag “Anbetung”
Herbst
Pflutsch – pflutsch
aus der Fülle
fallen Früchte
in die Stille
Sorgsam hüllt
die Poesie
diese Gaben
in ein Wort
Und es läuft
von Ort zu Ort
Gottesdienst
Hier folgt eine meditative Betrachtung:
Wir sind als Söhne
und Töchter Gottes
Stimme und Schweigen
Liebe und Erbarmen
Gerechtigkeit Frieden
und Segen SEIN Volk
und SEINE Kirche für
und mit allen Menschen.
Gebe unser gnädiger
allgegenwärtiger Gott
dass wir diese Gaben
mit allen Geschöpfen
in Zeit und Ewigkeit
teilen.
Gottesdienst
Hier folgt eine meditative Betrachtung:
Herbst
Hier folgt mein Gedicht “Herbst”
Tage trudeln
von den Ästen
erträumen
das Grün in
unendlichen
Festen
Am Meer
Hier folgt mein Gedicht “Am Meer”
Wolkenbänder Reigen und
das Licht ewiger Gezeiten
in den Wellen bricht
Möwen drehen in den Wind
schäumend wogt die Brandung
arglos spielend Kind
lichterfüllter Wandlung
Hier am Strand der Zeit blickt
das Auge weit und in
sehnsuchtsvollem Staunen
pocht des Meeres Raunen